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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Adel und Land in England

Nun. viele Grundherren erfüllen die sittlichen Verpflichtungen^ die ihre
Stellung ihnen auflegt. in vollem Maße und sind eifrig auf der. Wohl ihrer
Leute bedacht. Sie verbessern das Land, erhalten Hanser Scheunen und
Schuppen in gutem Zustande, machen uut große., Kosten Ersuche zur Forde¬
rung der Landwirtschaft, die anderswo vom Staate deser.dem werden haben
für ihre Pächter ein offnes Ohr nud in schlechten Zeiten eine offne Hand.
Daneben sind n sie auch Zeit, sich den öffentliche., Angelegenheiten ihrer Graf¬
schaft wie des ganzen Landes zu widmen. I". Unterhause f.ndet ...an ihrer eme
nicht geringe Zahl.

^,..Aber wie weit sind viele ihrer Standesgenossen von diesem ^deal ent¬
fernt, wie wenig sind sie sich ihrer Verantwortlichkeit bewußt! Dav Land
auf dem ihre Aufgabe liegt, wird vou ihnen nur da.... mit ihrer Anwesenheit
beehrt, wenn Feldhühner und Fasanen schnßreif sind, und wenn Meister Re.ne e
gesagt wird, der oft erst vom Festlande eingeführt werden muß. damit edle
Herren und zarte Frauen sich an dem Schauspiel ergötzen tonnen ihn von
den Hunden zerreißen zu sehe... Will mau den Jägern glauben > machdie Sache dem Fuchse ....bändigen Spaß; leider fehlt nnr die Bestätign.."
nun selten des Fuchses.

,^Wenn es nichts zu töte., giebt, hält sich diese Art vou Edelleute" dem
Lande fern und zi de die Vergnügungen der Londoner ^mson und den Be es
der Pferderennen vor. Wie der Herr Vater, so der Herr So ... die Hoff.. .. g
des Hauses, der Erbe der breiten Äcker der Vorfahren. In Eton. der Schule
der Vorueh.um und der Streber, die ihren Weg durch Gunst machen sollen,
bleibt ihm zwar die Rute nicht erspart, aber die Weisheit, die der jiNige
Gentleman von dort heimbringt, ist oft das teure Schulgeld nicht wert Da¬
gegen hat er dort schon Gelegenheit zur Sportübuug. Er lernt den Hasen und
Hunden Hetzen und bedauern. wenn die Hunde kein Blut bekommen, das heißt,
wenn Freund Lampe den Verfolgern entgeht. Ist er nicht gar zu dumm, so
HM sich der junge 5>err noch drei Jahre lang in Oxford auf und ist dann
fähig, sich in London und sonstwo ans eigne Faust zu vergnügen. Be. den
Rennen macht er seine Wetten, und im Klub ist er ""^ ^.nen ^en acht
'"geneigt. Sein Kunstverständnis beweist er durch den Besuch der Mustthalle.,
und seine Lesebedürfnisse sind leicht durch ein rosafarbnes SporMatt oder
Wenns hoch kommt, einen der seichten Dutzendromane befriedigt. 5uirz er r
el" vollendeter Bummler. ein loatm', wie Rhodes sich in seinem Testament
ausdrückt. Er weiß, daß die väterlichen Güter ihm zufallen müsse... und oaß
d'e einzige Arbeit die er zu leiste., hat. darin besteht, daß er sich am Lebe.,
"hält. Sein ganzes Dasein läuft darauf hinaus, das Geld unter die Leute
5" bringen. Wenn der väterliche Wechsel nicht ausreicht, dann findet er zeder-
zeit n.euscheufreundliche Leute, die ihm gegen einen Wechsel über tausend Pfund
co paar hundert bar ans den Tisch lege... Andre Geschäftsleute su.d nicht wemger
entgegenkommend. Sie wissen gewöhnlich sehr gut Bescheid und semen Aus¬
sichten, und so ein Erbe, wenn er auch noch minderjährig, also gesetzlich noch
g" nicht kreditfähig ist. genießt fast unbeschränkten Kredit.

Kommt nun die Zeit, daß die Familien guter .veiter durch ein Abkomme"


Adel und Land in England

Nun. viele Grundherren erfüllen die sittlichen Verpflichtungen^ die ihre
Stellung ihnen auflegt. in vollem Maße und sind eifrig auf der. Wohl ihrer
Leute bedacht. Sie verbessern das Land, erhalten Hanser Scheunen und
Schuppen in gutem Zustande, machen uut große., Kosten Ersuche zur Forde¬
rung der Landwirtschaft, die anderswo vom Staate deser.dem werden haben
für ihre Pächter ein offnes Ohr nud in schlechten Zeiten eine offne Hand.
Daneben sind n sie auch Zeit, sich den öffentliche., Angelegenheiten ihrer Graf¬
schaft wie des ganzen Landes zu widmen. I». Unterhause f.ndet ...an ihrer eme
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^,..Aber wie weit sind viele ihrer Standesgenossen von diesem ^deal ent¬
fernt, wie wenig sind sie sich ihrer Verantwortlichkeit bewußt! Dav Land
auf dem ihre Aufgabe liegt, wird vou ihnen nur da.... mit ihrer Anwesenheit
beehrt, wenn Feldhühner und Fasanen schnßreif sind, und wenn Meister Re.ne e
gesagt wird, der oft erst vom Festlande eingeführt werden muß. damit edle
Herren und zarte Frauen sich an dem Schauspiel ergötzen tonnen ihn von
den Hunden zerreißen zu sehe... Will mau den Jägern glauben > machdie Sache dem Fuchse ....bändigen Spaß; leider fehlt nnr die Bestätign..«
nun selten des Fuchses.

,^Wenn es nichts zu töte., giebt, hält sich diese Art vou Edelleute» dem
Lande fern und zi de die Vergnügungen der Londoner ^mson und den Be es
der Pferderennen vor. Wie der Herr Vater, so der Herr So ... die Hoff.. .. g
des Hauses, der Erbe der breiten Äcker der Vorfahren. In Eton. der Schule
der Vorueh.um und der Streber, die ihren Weg durch Gunst machen sollen,
bleibt ihm zwar die Rute nicht erspart, aber die Weisheit, die der jiNige
Gentleman von dort heimbringt, ist oft das teure Schulgeld nicht wert Da¬
gegen hat er dort schon Gelegenheit zur Sportübuug. Er lernt den Hasen und
Hunden Hetzen und bedauern. wenn die Hunde kein Blut bekommen, das heißt,
wenn Freund Lampe den Verfolgern entgeht. Ist er nicht gar zu dumm, so
HM sich der junge 5>err noch drei Jahre lang in Oxford auf und ist dann
fähig, sich in London und sonstwo ans eigne Faust zu vergnügen. Be. den
Rennen macht er seine Wetten, und im Klub ist er «"^ ^.nen ^en acht
'"geneigt. Sein Kunstverständnis beweist er durch den Besuch der Mustthalle.,
und seine Lesebedürfnisse sind leicht durch ein rosafarbnes SporMatt oder
Wenns hoch kommt, einen der seichten Dutzendromane befriedigt. 5uirz er r
el" vollendeter Bummler. ein loatm', wie Rhodes sich in seinem Testament
ausdrückt. Er weiß, daß die väterlichen Güter ihm zufallen müsse... und oaß
d'e einzige Arbeit die er zu leiste., hat. darin besteht, daß er sich am Lebe.,
«hält. Sein ganzes Dasein läuft darauf hinaus, das Geld unter die Leute
5" bringen. Wenn der väterliche Wechsel nicht ausreicht, dann findet er zeder-
zeit n.euscheufreundliche Leute, die ihm gegen einen Wechsel über tausend Pfund
co paar hundert bar ans den Tisch lege... Andre Geschäftsleute su.d nicht wemger
entgegenkommend. Sie wissen gewöhnlich sehr gut Bescheid und semen Aus¬
sichten, und so ein Erbe, wenn er auch noch minderjährig, also gesetzlich noch
g« nicht kreditfähig ist. genießt fast unbeschränkten Kredit.

Kommt nun die Zeit, daß die Familien guter .veiter durch ein Abkomme»


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[0143] Adel und Land in England Nun. viele Grundherren erfüllen die sittlichen Verpflichtungen^ die ihre Stellung ihnen auflegt. in vollem Maße und sind eifrig auf der. Wohl ihrer Leute bedacht. Sie verbessern das Land, erhalten Hanser Scheunen und Schuppen in gutem Zustande, machen uut große., Kosten Ersuche zur Forde¬ rung der Landwirtschaft, die anderswo vom Staate deser.dem werden haben für ihre Pächter ein offnes Ohr nud in schlechten Zeiten eine offne Hand. Daneben sind n sie auch Zeit, sich den öffentliche., Angelegenheiten ihrer Graf¬ schaft wie des ganzen Landes zu widmen. I». Unterhause f.ndet ...an ihrer eme nicht geringe Zahl. ^,..Aber wie weit sind viele ihrer Standesgenossen von diesem ^deal ent¬ fernt, wie wenig sind sie sich ihrer Verantwortlichkeit bewußt! Dav Land auf dem ihre Aufgabe liegt, wird vou ihnen nur da.... mit ihrer Anwesenheit beehrt, wenn Feldhühner und Fasanen schnßreif sind, und wenn Meister Re.ne e gesagt wird, der oft erst vom Festlande eingeführt werden muß. damit edle Herren und zarte Frauen sich an dem Schauspiel ergötzen tonnen ihn von den Hunden zerreißen zu sehe... Will mau den Jägern glauben > machdie Sache dem Fuchse ....bändigen Spaß; leider fehlt nnr die Bestätign..« nun selten des Fuchses. ,^Wenn es nichts zu töte., giebt, hält sich diese Art vou Edelleute» dem Lande fern und zi de die Vergnügungen der Londoner ^mson und den Be es der Pferderennen vor. Wie der Herr Vater, so der Herr So ... die Hoff.. .. g des Hauses, der Erbe der breiten Äcker der Vorfahren. In Eton. der Schule der Vorueh.um und der Streber, die ihren Weg durch Gunst machen sollen, bleibt ihm zwar die Rute nicht erspart, aber die Weisheit, die der jiNige Gentleman von dort heimbringt, ist oft das teure Schulgeld nicht wert Da¬ gegen hat er dort schon Gelegenheit zur Sportübuug. Er lernt den Hasen und Hunden Hetzen und bedauern. wenn die Hunde kein Blut bekommen, das heißt, wenn Freund Lampe den Verfolgern entgeht. Ist er nicht gar zu dumm, so HM sich der junge 5>err noch drei Jahre lang in Oxford auf und ist dann fähig, sich in London und sonstwo ans eigne Faust zu vergnügen. Be. den Rennen macht er seine Wetten, und im Klub ist er «"^ ^.nen ^en acht '"geneigt. Sein Kunstverständnis beweist er durch den Besuch der Mustthalle., und seine Lesebedürfnisse sind leicht durch ein rosafarbnes SporMatt oder Wenns hoch kommt, einen der seichten Dutzendromane befriedigt. 5uirz er r el" vollendeter Bummler. ein loatm', wie Rhodes sich in seinem Testament ausdrückt. Er weiß, daß die väterlichen Güter ihm zufallen müsse... und oaß d'e einzige Arbeit die er zu leiste., hat. darin besteht, daß er sich am Lebe., «hält. Sein ganzes Dasein läuft darauf hinaus, das Geld unter die Leute 5" bringen. Wenn der väterliche Wechsel nicht ausreicht, dann findet er zeder- zeit n.euscheufreundliche Leute, die ihm gegen einen Wechsel über tausend Pfund co paar hundert bar ans den Tisch lege... Andre Geschäftsleute su.d nicht wemger entgegenkommend. Sie wissen gewöhnlich sehr gut Bescheid und semen Aus¬ sichten, und so ein Erbe, wenn er auch noch minderjährig, also gesetzlich noch g« nicht kreditfähig ist. genießt fast unbeschränkten Kredit. Kommt nun die Zeit, daß die Familien guter .veiter durch ein Abkomme»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/143>, abgerufen am 06.10.2024.