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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Bergbaus und der Metallurgie. Doch zum Verständnis der gegenwärtigen
Lage der Montanindustrie ist das Vorallsschicken einer kurzen geologischen
Übersicht nötig, wobei wir auch das asiatische Rußland nicht ganz außer Be¬
tracht lassen dürfen. Bei dieser riesenhaften Ausdehnung ist anzunehmen, daß
es reiche Eisen- und Kohleuschntze birgt. In den meisten Teilen Sibiriens
sind allerdings die Absatzverhältnisse und Verkehrswege noch so unentwickelt,
daß von allen Montauindustrien auf lange Zeit Hinalls nur die Gewinnung
edler Metalle in Betracht kommen dürfte; die Kohlenproduktion hat 1901
erst eine Höhe von acht Millionen Zentnern erreicht. In allsgezeichneten Ver¬
kehrsverhältnissen stehn dagegen die in der Nähe des Meeres liegenden Kohlen¬
schätze der Insel Sachalin, deren Zukunft voraussichtlich in der Versorgung
von Kriegs- und Handelsschiffen sowie in der Ausfuhr nach japanischen und
mandschurischen Häfen liegt. Erst fernerer Zukunft vorbehalten ist die Aus¬
beutung der an Metallen und Kohlen reichen Kirgisensteppen, dieser riesigen
wasserarmen und fast menschenleeren Gebiete zwischen Turen und Sibirien.
Ebenso ist ein reiches Lager von Kohlen und Erzen erst im vorigen Jahr in
der Provinz Ferghana in Zentralnsien entdeckt worden.

Dagegen ist schon im Besitz einiger Eiseuhütten das reiche Berggebiet des
Altai, das außer einer schon jetzt vorhandnen ziemlich namhaften Gvld-
produktion beinahe das größte aller bekannten Kohlenbecken ausweist. Es ist
fast eben so groß wie alle Steiukohleufelder Europas zusammen; die Mächtig¬
keit der Lager betrügt mehrere Meter, und die Koksbcirkeit der Kohle ist schon
durch eine Kaiserliche Eisenhütte festgestellt worden. Obgleich aber auch noch
Eisen- und Magnetitlager zu einer Entfaltung der Industrie einladen, sind
doch die wirtschaftlichen Verhältnisse dort zur Zeit uoch so, daß nur eine all¬
mähliche Entwicklung erwartet werden kann; jedenfalls ist ihr der Bedarf
Sibiriens an Eisenbahmnatericil, Maschinen usw. vorangeeilt.

Für die praktisch in Betracht kommende nächste Zukunft ist also das
asiatische Rußland auf Eiseneiuführ aus dem europäischen Rußland auge¬
wiesen, dessen Montanindustrie sich auf fünf Hauptgebiete verteilt: Im Kau¬
kasus findet sich Kohle, deren Koksbcirkeit noch nicht festgestellt worden ist,
und ebenso sind dort große Eisenlager. Aber gegenwärtig kommt der Kaukasus
als Eisenproduzent wenig in Betracht, da für die nächste Zukunft dort andre
Gelegenheiten zu gewinnbringenden Kapitalanlagen viel näher liegen, das
Nnphtha und die Manganerze; diese, Hilfsstoffe der Eisenindustrie, werden in
großer Menge ausgeführt, hauptsächlich nach Südrußland, Deutschland, Eng¬
land und Amerika. Das mittlere Rußland -- Moskaner Kohlen¬
becken -- hat keine zur Eisenverhüttung geeignete Kohle, dagegen großen
Erzreichtum, dessen Verhüllung südrussische Kohle zu Gebote steht, wodurch
die Tulaer und Kalugaer Eisenindustrie eine ziemlich bedeutende Rolle erlangt
hat. Der eigentlich altüberlieferte Sitz der russischen Eisenindustrie ist der
Ural, dessen Reichtum an Eisenerzen, teilweise bester Qualität, namentlich
im südlicheu Teil, fast unerschöpflich ist. Doch leidet dieses Gebiet an drei
Mängeln: Erstens ist der Ural belastet mit der Vergangenheit der Leibeigen¬
schaft, deren Folge eine ungeheure Arbeitsverschweudung ist; für dieselbe Pro-


Bergbaus und der Metallurgie. Doch zum Verständnis der gegenwärtigen
Lage der Montanindustrie ist das Vorallsschicken einer kurzen geologischen
Übersicht nötig, wobei wir auch das asiatische Rußland nicht ganz außer Be¬
tracht lassen dürfen. Bei dieser riesenhaften Ausdehnung ist anzunehmen, daß
es reiche Eisen- und Kohleuschntze birgt. In den meisten Teilen Sibiriens
sind allerdings die Absatzverhältnisse und Verkehrswege noch so unentwickelt,
daß von allen Montauindustrien auf lange Zeit Hinalls nur die Gewinnung
edler Metalle in Betracht kommen dürfte; die Kohlenproduktion hat 1901
erst eine Höhe von acht Millionen Zentnern erreicht. In allsgezeichneten Ver¬
kehrsverhältnissen stehn dagegen die in der Nähe des Meeres liegenden Kohlen¬
schätze der Insel Sachalin, deren Zukunft voraussichtlich in der Versorgung
von Kriegs- und Handelsschiffen sowie in der Ausfuhr nach japanischen und
mandschurischen Häfen liegt. Erst fernerer Zukunft vorbehalten ist die Aus¬
beutung der an Metallen und Kohlen reichen Kirgisensteppen, dieser riesigen
wasserarmen und fast menschenleeren Gebiete zwischen Turen und Sibirien.
Ebenso ist ein reiches Lager von Kohlen und Erzen erst im vorigen Jahr in
der Provinz Ferghana in Zentralnsien entdeckt worden.

Dagegen ist schon im Besitz einiger Eiseuhütten das reiche Berggebiet des
Altai, das außer einer schon jetzt vorhandnen ziemlich namhaften Gvld-
produktion beinahe das größte aller bekannten Kohlenbecken ausweist. Es ist
fast eben so groß wie alle Steiukohleufelder Europas zusammen; die Mächtig¬
keit der Lager betrügt mehrere Meter, und die Koksbcirkeit der Kohle ist schon
durch eine Kaiserliche Eisenhütte festgestellt worden. Obgleich aber auch noch
Eisen- und Magnetitlager zu einer Entfaltung der Industrie einladen, sind
doch die wirtschaftlichen Verhältnisse dort zur Zeit uoch so, daß nur eine all¬
mähliche Entwicklung erwartet werden kann; jedenfalls ist ihr der Bedarf
Sibiriens an Eisenbahmnatericil, Maschinen usw. vorangeeilt.

Für die praktisch in Betracht kommende nächste Zukunft ist also das
asiatische Rußland auf Eiseneiuführ aus dem europäischen Rußland auge¬
wiesen, dessen Montanindustrie sich auf fünf Hauptgebiete verteilt: Im Kau¬
kasus findet sich Kohle, deren Koksbcirkeit noch nicht festgestellt worden ist,
und ebenso sind dort große Eisenlager. Aber gegenwärtig kommt der Kaukasus
als Eisenproduzent wenig in Betracht, da für die nächste Zukunft dort andre
Gelegenheiten zu gewinnbringenden Kapitalanlagen viel näher liegen, das
Nnphtha und die Manganerze; diese, Hilfsstoffe der Eisenindustrie, werden in
großer Menge ausgeführt, hauptsächlich nach Südrußland, Deutschland, Eng¬
land und Amerika. Das mittlere Rußland — Moskaner Kohlen¬
becken — hat keine zur Eisenverhüttung geeignete Kohle, dagegen großen
Erzreichtum, dessen Verhüllung südrussische Kohle zu Gebote steht, wodurch
die Tulaer und Kalugaer Eisenindustrie eine ziemlich bedeutende Rolle erlangt
hat. Der eigentlich altüberlieferte Sitz der russischen Eisenindustrie ist der
Ural, dessen Reichtum an Eisenerzen, teilweise bester Qualität, namentlich
im südlicheu Teil, fast unerschöpflich ist. Doch leidet dieses Gebiet an drei
Mängeln: Erstens ist der Ural belastet mit der Vergangenheit der Leibeigen¬
schaft, deren Folge eine ungeheure Arbeitsverschweudung ist; für dieselbe Pro-


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[0136] Bergbaus und der Metallurgie. Doch zum Verständnis der gegenwärtigen Lage der Montanindustrie ist das Vorallsschicken einer kurzen geologischen Übersicht nötig, wobei wir auch das asiatische Rußland nicht ganz außer Be¬ tracht lassen dürfen. Bei dieser riesenhaften Ausdehnung ist anzunehmen, daß es reiche Eisen- und Kohleuschntze birgt. In den meisten Teilen Sibiriens sind allerdings die Absatzverhältnisse und Verkehrswege noch so unentwickelt, daß von allen Montauindustrien auf lange Zeit Hinalls nur die Gewinnung edler Metalle in Betracht kommen dürfte; die Kohlenproduktion hat 1901 erst eine Höhe von acht Millionen Zentnern erreicht. In allsgezeichneten Ver¬ kehrsverhältnissen stehn dagegen die in der Nähe des Meeres liegenden Kohlen¬ schätze der Insel Sachalin, deren Zukunft voraussichtlich in der Versorgung von Kriegs- und Handelsschiffen sowie in der Ausfuhr nach japanischen und mandschurischen Häfen liegt. Erst fernerer Zukunft vorbehalten ist die Aus¬ beutung der an Metallen und Kohlen reichen Kirgisensteppen, dieser riesigen wasserarmen und fast menschenleeren Gebiete zwischen Turen und Sibirien. Ebenso ist ein reiches Lager von Kohlen und Erzen erst im vorigen Jahr in der Provinz Ferghana in Zentralnsien entdeckt worden. Dagegen ist schon im Besitz einiger Eiseuhütten das reiche Berggebiet des Altai, das außer einer schon jetzt vorhandnen ziemlich namhaften Gvld- produktion beinahe das größte aller bekannten Kohlenbecken ausweist. Es ist fast eben so groß wie alle Steiukohleufelder Europas zusammen; die Mächtig¬ keit der Lager betrügt mehrere Meter, und die Koksbcirkeit der Kohle ist schon durch eine Kaiserliche Eisenhütte festgestellt worden. Obgleich aber auch noch Eisen- und Magnetitlager zu einer Entfaltung der Industrie einladen, sind doch die wirtschaftlichen Verhältnisse dort zur Zeit uoch so, daß nur eine all¬ mähliche Entwicklung erwartet werden kann; jedenfalls ist ihr der Bedarf Sibiriens an Eisenbahmnatericil, Maschinen usw. vorangeeilt. Für die praktisch in Betracht kommende nächste Zukunft ist also das asiatische Rußland auf Eiseneiuführ aus dem europäischen Rußland auge¬ wiesen, dessen Montanindustrie sich auf fünf Hauptgebiete verteilt: Im Kau¬ kasus findet sich Kohle, deren Koksbcirkeit noch nicht festgestellt worden ist, und ebenso sind dort große Eisenlager. Aber gegenwärtig kommt der Kaukasus als Eisenproduzent wenig in Betracht, da für die nächste Zukunft dort andre Gelegenheiten zu gewinnbringenden Kapitalanlagen viel näher liegen, das Nnphtha und die Manganerze; diese, Hilfsstoffe der Eisenindustrie, werden in großer Menge ausgeführt, hauptsächlich nach Südrußland, Deutschland, Eng¬ land und Amerika. Das mittlere Rußland — Moskaner Kohlen¬ becken — hat keine zur Eisenverhüttung geeignete Kohle, dagegen großen Erzreichtum, dessen Verhüllung südrussische Kohle zu Gebote steht, wodurch die Tulaer und Kalugaer Eisenindustrie eine ziemlich bedeutende Rolle erlangt hat. Der eigentlich altüberlieferte Sitz der russischen Eisenindustrie ist der Ural, dessen Reichtum an Eisenerzen, teilweise bester Qualität, namentlich im südlicheu Teil, fast unerschöpflich ist. Doch leidet dieses Gebiet an drei Mängeln: Erstens ist der Ural belastet mit der Vergangenheit der Leibeigen¬ schaft, deren Folge eine ungeheure Arbeitsverschweudung ist; für dieselbe Pro-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/136>, abgerufen am 01.09.2024.