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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche Lage Rußlands

mühungen des Ackerbauministeriums ist die rationelle Baumwollkultur in Trans-
kaukasien, Buchara, Chiwa und namentlich in Turkestan angebahnt worden
und entwickelt sich dank Klima und Zollschntz in der befriedigendsten Werfe;
eine große Zukunft steht in dieser .Hinsicht noch der Landschaft Fcrghana bevor,
aus der allein 1900 sechs Millionen Pud vorzügliche Baumwolle un Werte
von etwa 50 Millionen Rubel ausgeführt wurden. Dementsprechend wuchs
auch die Verarbeitung des Rohstoffs zu Baumwollwaren im letzten Jahr¬
zehnt etwa um das Doppelte ihres Wertes. Der Hauptsitz der Baumwollwaren-
fabrikation ist einerseits Polen mit dem Zentrum Lodz-Warschau, andrerseits
Mittelrnßland mit Moskau-Wladimir. Quantitativ genügt die Produktion
jetzt der innern Nachfrage für die niedern Qualitäten fast völlig, nur höhere
Sorten werden noch dauernd aus England und Deutschland importiert. Die
russische Baumwollindustrie versorgt aber nicht nur den innern Markt, sondern
sie arbeitet auch schon stark für die Ausfuhr; das Steige" der Ausfuhr ist
namentlich bemerkenswert nach den Märkten des Ostens, insbesondre Perstens,
wo England in Rußland einen sehr beachtenswerten Konkurrenten gefunden
hat. Dieser erfolgreiche Kampf Rußlands mit der englischen Konkurrenz ist
um so bemerkenswerter, als England die billigen Seefrachten für sich hat;
aber gerade diese ständige Konkurrenz hat viel zu einer gesunden Entwicklung
dieses Jndustriezweigs beigetragen, sodaß die Baumwolliudustrie am ehesten in
der Lage sein wird, den .Hochschutzzoll missen zu können. Sie leidet ,a wohl
auch an dem Mangel der russischen Industrie überhaupt, nämlich dem an
tüchtigen, geschulten Arbeitern (der russische Mushik geht nur gezwungen zur
Fabrikarbeit und entläuft ihr, wenn er kauu, wieder aufs Land, wohin ihn
seine eingeborne Liebe zur Natur immer wieder zurückzieht), sie ist aber von
der in den letzten Jahren über Rußland hereingebrochnen Krisis unmittelbar
am wenigsten betroffen worden. Mittelbar hängt sie natürlich auch von dieser
ab insofern, als sie doch hauptsächlich auf die Kaufkraft des Inlandes au¬
gewiesen ist, die in Rußland als einem vorwiegend agraren Staat in dem
Absatz landwirtschaftlicher Produkte, also am Ende wieder in dein aus Über¬
produktion hervorgehenden Getreideverkauf ihren Ausdruck sendet.

Auf eine ganz junge Vergangenheit sieht im Gegensatz zur Textilulduswe
die Naphthaindustrie zurück. die erst Ende der siebziger Jahre ihren Auf¬
schwung genommen hat, aber dank der reichen Bodenschätze vielleicht die erfolg¬
reichste aller russischen Industrien genannt werden kann. Sie hat 1877 bis 1897
eine Steigerung der jährlichen Produktion vou 12.5 auf 421 Millionen Pud
mit einem Wert von etwa 50 Millionen Rubel zu verzeichnen, und auch die
letzten Jahre zeigen eine Tendenz nach oben. Die Naphthagewumung der
letzten fünf Jahre trügt in Millionen Pud (1 Pud ^ ^ Zentner) 1897 : 421.
1898 : 486. 1899 - 525, 1900 : 600. 1901 : 675. Krisen hat anch diese ^udustnc
durchzumachen gehabt, 'die letzte 1893/94, sie hat sie aber glücklich überwunden
und kann, wenn sie auch uoch außerordentlich steigerungsfähig ist, doch heute
schon als positiver Faktor der russischen Volkswirtschaft gelten.

Weniger ist dies der Fall bei den für die augenblickliche wirtschaftliche
Lage Rußlands hauptsächlich in Betracht kommenden Industriezweigen des


Die wirtschaftliche Lage Rußlands

mühungen des Ackerbauministeriums ist die rationelle Baumwollkultur in Trans-
kaukasien, Buchara, Chiwa und namentlich in Turkestan angebahnt worden
und entwickelt sich dank Klima und Zollschntz in der befriedigendsten Werfe;
eine große Zukunft steht in dieser .Hinsicht noch der Landschaft Fcrghana bevor,
aus der allein 1900 sechs Millionen Pud vorzügliche Baumwolle un Werte
von etwa 50 Millionen Rubel ausgeführt wurden. Dementsprechend wuchs
auch die Verarbeitung des Rohstoffs zu Baumwollwaren im letzten Jahr¬
zehnt etwa um das Doppelte ihres Wertes. Der Hauptsitz der Baumwollwaren-
fabrikation ist einerseits Polen mit dem Zentrum Lodz-Warschau, andrerseits
Mittelrnßland mit Moskau-Wladimir. Quantitativ genügt die Produktion
jetzt der innern Nachfrage für die niedern Qualitäten fast völlig, nur höhere
Sorten werden noch dauernd aus England und Deutschland importiert. Die
russische Baumwollindustrie versorgt aber nicht nur den innern Markt, sondern
sie arbeitet auch schon stark für die Ausfuhr; das Steige» der Ausfuhr ist
namentlich bemerkenswert nach den Märkten des Ostens, insbesondre Perstens,
wo England in Rußland einen sehr beachtenswerten Konkurrenten gefunden
hat. Dieser erfolgreiche Kampf Rußlands mit der englischen Konkurrenz ist
um so bemerkenswerter, als England die billigen Seefrachten für sich hat;
aber gerade diese ständige Konkurrenz hat viel zu einer gesunden Entwicklung
dieses Jndustriezweigs beigetragen, sodaß die Baumwolliudustrie am ehesten in
der Lage sein wird, den .Hochschutzzoll missen zu können. Sie leidet ,a wohl
auch an dem Mangel der russischen Industrie überhaupt, nämlich dem an
tüchtigen, geschulten Arbeitern (der russische Mushik geht nur gezwungen zur
Fabrikarbeit und entläuft ihr, wenn er kauu, wieder aufs Land, wohin ihn
seine eingeborne Liebe zur Natur immer wieder zurückzieht), sie ist aber von
der in den letzten Jahren über Rußland hereingebrochnen Krisis unmittelbar
am wenigsten betroffen worden. Mittelbar hängt sie natürlich auch von dieser
ab insofern, als sie doch hauptsächlich auf die Kaufkraft des Inlandes au¬
gewiesen ist, die in Rußland als einem vorwiegend agraren Staat in dem
Absatz landwirtschaftlicher Produkte, also am Ende wieder in dein aus Über¬
produktion hervorgehenden Getreideverkauf ihren Ausdruck sendet.

Auf eine ganz junge Vergangenheit sieht im Gegensatz zur Textilulduswe
die Naphthaindustrie zurück. die erst Ende der siebziger Jahre ihren Auf¬
schwung genommen hat, aber dank der reichen Bodenschätze vielleicht die erfolg¬
reichste aller russischen Industrien genannt werden kann. Sie hat 1877 bis 1897
eine Steigerung der jährlichen Produktion vou 12.5 auf 421 Millionen Pud
mit einem Wert von etwa 50 Millionen Rubel zu verzeichnen, und auch die
letzten Jahre zeigen eine Tendenz nach oben. Die Naphthagewumung der
letzten fünf Jahre trügt in Millionen Pud (1 Pud ^ ^ Zentner) 1897 : 421.
1898 : 486. 1899 - 525, 1900 : 600. 1901 : 675. Krisen hat anch diese ^udustnc
durchzumachen gehabt, 'die letzte 1893/94, sie hat sie aber glücklich überwunden
und kann, wenn sie auch uoch außerordentlich steigerungsfähig ist, doch heute
schon als positiver Faktor der russischen Volkswirtschaft gelten.

Weniger ist dies der Fall bei den für die augenblickliche wirtschaftliche
Lage Rußlands hauptsächlich in Betracht kommenden Industriezweigen des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/135>, abgerufen am 01.09.2024.