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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Doktor Duttmnllcr und sein Freund

Aber Felix, sagte Ellen, du bist ja gerade wie die Frau Pastor Attila, die
unglücklich war und sich beklagte, wieviel sie entbehren müsse, da sie zwei Ein¬
ladungen zu gleicher Zeit erhalten hatte und nicht auf beide Kaffees zugleich gehn
konnte. Freust du dich denn nicht, du närrischer Felix, daß sich die Leute um dich
reißen?

Wandrer freute sich nicht, denn hier traten wirklich ernste Schwierigkeiten
hervor. Bisher war die Fabrik unter dem Namen Wandrers geführt wordeu.
Inhaber einer eignen Fabrik und zugleich Vizedirektor von Heinrichshall sein, das
ging nicht. Er konnte doch auch seinen Zement nicht an sich selbst verkaufen, wenn
es auch mancher andre Direktor ohne Bedenken gethan haben würde.

Wer sollte nun die Firma übernehmen?

Das thue ich, sagte Ellen.

Geht nicht, Schnucki, erwiderte Wandrer, du bist noch ein unmündiges Kind-
lein. Aber deine Mama ist -- mündig.

Famos! rief Elleu, Mama muß die Firma übernehmen. Da kann sie wunder¬
schön mit der Lorgnette dirigieren.

Aber sie wird nicht wollen, sagte Wandrer. Denke, so eine adelsstolze Dame.

Hilft ihr nichts, sie muß, sie muß. Laß mich mir machen!

Darauf ließ Ellen in Braunfels Briefbogen von Büttenpapier anfertigen, auf
deren Kopfe schön gestochen das Nienhagensche Wappen und die Aufschrift: Nien-
hagensche Zementwerke zu lesen war. Diese Briefbogen legten Ellen und Wandrer
der gnädigen Fran vor. Aber sie fanden zunächst keine Aufmerksamkeit für ihr
Anliegen. Die gnädige Frau hatte einen Brief in der Hand. Der Brief war
von Aork. Aork schrieb aus Buenos Aires, scheinbar mit Laune. Er schrieb nicht
um Geld. Er schilderte Land und Leute und deutete, was ihn selbst angehe, an,
daß er geschäftlich mit dem Transport von Reisenden und ihrem Gepäck zu thun
habe. Die gnädige Frau stellte sich das als eine Art Reisebureau u. I" Stangen
oder ein Dampferunternehmen vor. Sie hätte ja lieber gesehen, wenn Ivrk Geueral
geworden wäre, gab sich aber auch damit zufrieden, wenn er sich am Großverkehr
beteiligte.

Was ist denn Dorr eigentlich? fragte Ellen Wandrer leise, während die
gnädige Frau den Brief studierte, um weitere Anhalte für ihre günstige Meinung
zu finden.

Wandrer zuckte die Achseln und machte eine bedenkliche Miene.

Hausknecht? fragte Ellen weiter.

Wandrer machte eine noch bedenklichere Miene.

Der arme Dort! sagte Ellen; aber nicht wahr, wir helfen ihm, sobald wir
können?

Wandrer gab seine Zustimmung zu erkennen.

Jetzt legte Ellen ihre Briefbogen vor und sagte: Sieh mal, Mann, ist das
nicht nett? Die Firma und das Nienhagensche Wappen. Macht sich ordentlich
vornehm.

Mama verstand nicht, was sie damit solle.

Das sind deine Briefbogen, sagte Ellen. Du sollst hinfüro der Chef der
Zementwerke sein, wozu du vor allen Dingen diese Briefbogen brauchst.

Aber Kinder! Ich?

Ja du. Einer von uns dreien muß dran glauben. Felix -- Onkel Felix
kann nicht, der wird jetzt der kommende Mann in Heinrichshall, ich bin noch ein
BM vorm Gesetz und darf nicht. Also mußt du.

Muß ich? Mein Gott, muß ich?

Ja du mußt. Du brauchst nur zu repräsentiere" und deinen Namen so oft
zu schreiben, als es verlangt wird. Alles andre wird besorgt.

Die gnädige Frau ließ mit leidender Miene die Lorgnette sinken und drückte
ihr Taschentuch an die Augen. Auch das noch. Alle ihre Ideale schwanden dahin,


Doktor Duttmnllcr und sein Freund

Aber Felix, sagte Ellen, du bist ja gerade wie die Frau Pastor Attila, die
unglücklich war und sich beklagte, wieviel sie entbehren müsse, da sie zwei Ein¬
ladungen zu gleicher Zeit erhalten hatte und nicht auf beide Kaffees zugleich gehn
konnte. Freust du dich denn nicht, du närrischer Felix, daß sich die Leute um dich
reißen?

Wandrer freute sich nicht, denn hier traten wirklich ernste Schwierigkeiten
hervor. Bisher war die Fabrik unter dem Namen Wandrers geführt wordeu.
Inhaber einer eignen Fabrik und zugleich Vizedirektor von Heinrichshall sein, das
ging nicht. Er konnte doch auch seinen Zement nicht an sich selbst verkaufen, wenn
es auch mancher andre Direktor ohne Bedenken gethan haben würde.

Wer sollte nun die Firma übernehmen?

Das thue ich, sagte Ellen.

Geht nicht, Schnucki, erwiderte Wandrer, du bist noch ein unmündiges Kind-
lein. Aber deine Mama ist — mündig.

Famos! rief Elleu, Mama muß die Firma übernehmen. Da kann sie wunder¬
schön mit der Lorgnette dirigieren.

Aber sie wird nicht wollen, sagte Wandrer. Denke, so eine adelsstolze Dame.

Hilft ihr nichts, sie muß, sie muß. Laß mich mir machen!

Darauf ließ Ellen in Braunfels Briefbogen von Büttenpapier anfertigen, auf
deren Kopfe schön gestochen das Nienhagensche Wappen und die Aufschrift: Nien-
hagensche Zementwerke zu lesen war. Diese Briefbogen legten Ellen und Wandrer
der gnädigen Fran vor. Aber sie fanden zunächst keine Aufmerksamkeit für ihr
Anliegen. Die gnädige Frau hatte einen Brief in der Hand. Der Brief war
von Aork. Aork schrieb aus Buenos Aires, scheinbar mit Laune. Er schrieb nicht
um Geld. Er schilderte Land und Leute und deutete, was ihn selbst angehe, an,
daß er geschäftlich mit dem Transport von Reisenden und ihrem Gepäck zu thun
habe. Die gnädige Frau stellte sich das als eine Art Reisebureau u. I» Stangen
oder ein Dampferunternehmen vor. Sie hätte ja lieber gesehen, wenn Ivrk Geueral
geworden wäre, gab sich aber auch damit zufrieden, wenn er sich am Großverkehr
beteiligte.

Was ist denn Dorr eigentlich? fragte Ellen Wandrer leise, während die
gnädige Frau den Brief studierte, um weitere Anhalte für ihre günstige Meinung
zu finden.

Wandrer zuckte die Achseln und machte eine bedenkliche Miene.

Hausknecht? fragte Ellen weiter.

Wandrer machte eine noch bedenklichere Miene.

Der arme Dort! sagte Ellen; aber nicht wahr, wir helfen ihm, sobald wir
können?

Wandrer gab seine Zustimmung zu erkennen.

Jetzt legte Ellen ihre Briefbogen vor und sagte: Sieh mal, Mann, ist das
nicht nett? Die Firma und das Nienhagensche Wappen. Macht sich ordentlich
vornehm.

Mama verstand nicht, was sie damit solle.

Das sind deine Briefbogen, sagte Ellen. Du sollst hinfüro der Chef der
Zementwerke sein, wozu du vor allen Dingen diese Briefbogen brauchst.

Aber Kinder! Ich?

Ja du. Einer von uns dreien muß dran glauben. Felix — Onkel Felix
kann nicht, der wird jetzt der kommende Mann in Heinrichshall, ich bin noch ein
BM vorm Gesetz und darf nicht. Also mußt du.

Muß ich? Mein Gott, muß ich?

Ja du mußt. Du brauchst nur zu repräsentiere» und deinen Namen so oft
zu schreiben, als es verlangt wird. Alles andre wird besorgt.

Die gnädige Frau ließ mit leidender Miene die Lorgnette sinken und drückte
ihr Taschentuch an die Augen. Auch das noch. Alle ihre Ideale schwanden dahin,


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[0736] Doktor Duttmnllcr und sein Freund Aber Felix, sagte Ellen, du bist ja gerade wie die Frau Pastor Attila, die unglücklich war und sich beklagte, wieviel sie entbehren müsse, da sie zwei Ein¬ ladungen zu gleicher Zeit erhalten hatte und nicht auf beide Kaffees zugleich gehn konnte. Freust du dich denn nicht, du närrischer Felix, daß sich die Leute um dich reißen? Wandrer freute sich nicht, denn hier traten wirklich ernste Schwierigkeiten hervor. Bisher war die Fabrik unter dem Namen Wandrers geführt wordeu. Inhaber einer eignen Fabrik und zugleich Vizedirektor von Heinrichshall sein, das ging nicht. Er konnte doch auch seinen Zement nicht an sich selbst verkaufen, wenn es auch mancher andre Direktor ohne Bedenken gethan haben würde. Wer sollte nun die Firma übernehmen? Das thue ich, sagte Ellen. Geht nicht, Schnucki, erwiderte Wandrer, du bist noch ein unmündiges Kind- lein. Aber deine Mama ist — mündig. Famos! rief Elleu, Mama muß die Firma übernehmen. Da kann sie wunder¬ schön mit der Lorgnette dirigieren. Aber sie wird nicht wollen, sagte Wandrer. Denke, so eine adelsstolze Dame. Hilft ihr nichts, sie muß, sie muß. Laß mich mir machen! Darauf ließ Ellen in Braunfels Briefbogen von Büttenpapier anfertigen, auf deren Kopfe schön gestochen das Nienhagensche Wappen und die Aufschrift: Nien- hagensche Zementwerke zu lesen war. Diese Briefbogen legten Ellen und Wandrer der gnädigen Fran vor. Aber sie fanden zunächst keine Aufmerksamkeit für ihr Anliegen. Die gnädige Frau hatte einen Brief in der Hand. Der Brief war von Aork. Aork schrieb aus Buenos Aires, scheinbar mit Laune. Er schrieb nicht um Geld. Er schilderte Land und Leute und deutete, was ihn selbst angehe, an, daß er geschäftlich mit dem Transport von Reisenden und ihrem Gepäck zu thun habe. Die gnädige Frau stellte sich das als eine Art Reisebureau u. I» Stangen oder ein Dampferunternehmen vor. Sie hätte ja lieber gesehen, wenn Ivrk Geueral geworden wäre, gab sich aber auch damit zufrieden, wenn er sich am Großverkehr beteiligte. Was ist denn Dorr eigentlich? fragte Ellen Wandrer leise, während die gnädige Frau den Brief studierte, um weitere Anhalte für ihre günstige Meinung zu finden. Wandrer zuckte die Achseln und machte eine bedenkliche Miene. Hausknecht? fragte Ellen weiter. Wandrer machte eine noch bedenklichere Miene. Der arme Dort! sagte Ellen; aber nicht wahr, wir helfen ihm, sobald wir können? Wandrer gab seine Zustimmung zu erkennen. Jetzt legte Ellen ihre Briefbogen vor und sagte: Sieh mal, Mann, ist das nicht nett? Die Firma und das Nienhagensche Wappen. Macht sich ordentlich vornehm. Mama verstand nicht, was sie damit solle. Das sind deine Briefbogen, sagte Ellen. Du sollst hinfüro der Chef der Zementwerke sein, wozu du vor allen Dingen diese Briefbogen brauchst. Aber Kinder! Ich? Ja du. Einer von uns dreien muß dran glauben. Felix — Onkel Felix kann nicht, der wird jetzt der kommende Mann in Heinrichshall, ich bin noch ein BM vorm Gesetz und darf nicht. Also mußt du. Muß ich? Mein Gott, muß ich? Ja du mußt. Du brauchst nur zu repräsentiere» und deinen Namen so oft zu schreiben, als es verlangt wird. Alles andre wird besorgt. Die gnädige Frau ließ mit leidender Miene die Lorgnette sinken und drückte ihr Taschentuch an die Augen. Auch das noch. Alle ihre Ideale schwanden dahin,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/736>, abgerufen am 26.06.2024.