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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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(Österreich und Ungarn

seits durch die geradezu wunderbare nationalpolitische Disziplin des Magha-
rcntums und seiner parlamentarischen Parteien, und andrerseits infolge der in
fortgesetzten innerpolitischen Kämpfen begründeten Ohnmacht des österreichischen
Reichsrath nach außen hin. Zwischen Österreich und Ungarn bestand vermöge
dieser Verhältnisse keine politische Parität. Ungarn war der politisch stärkere
Teil; es siegte in allen Konflikten mit Österreich, weil es der Krone leichter
war, den schwachen österreichischen Reichsrat als den starken, seines Ziels
bewußten ungarischen Reichstag zur Nachgiebigkeit im Interesse der Aufrecht¬
erhaltung des Dualismus zu bewegen -- es siegte aber auch in jedem Konflikt
mit der Krone, weil diese nur in einem politisch gleichwertigen österreichischen
Parlament den nötigen Rückhalt bei der Behauptung ihrer Prärogative und
ihrer Grundsätze über die Neichsgemeiusamteit hätte finden können. Der
Rechenfehler in der dualistischen Verfassung von 1867 beruhte ja im wesentlichen
darauf, daß man zwar eine formelle aber keine materielle Parität der beiden
Reichshälften schuf, indem man es versäumte, Österreich eine Verfassung zu
geben, die seinem historischen und ethnographischen Bau entsprach, und auf
diese Weise die Zusammenfassung der politischem Kräfte der österreichischen
Volksstümme zu einem lebenskräftigen und leistungsfähigen Konstitutiona¬
lismus erlaubt Hütte, der imstande gewesen wäre, der politischen Kraftent¬
faltung Ungarns das Gleichgewicht zu halten.

Der Grundgedanke, den die ungarische Regierungspolitik seit Tisza mit
einer Zähigkeit aber auch mit einem Geschick sondergleichen verfolgt, ist: all-
mühliche Einschränkung des Kreises der nach gemeinsam festzustellenden Grund¬
sätzen zu verwaltenden wirtschaftlichen Angelegenheiten nach Maßgabe der
wirtschaftlichen Interessen Ungarns, also Reduzierung der zeitweiligen Real-
union, und zugleich auch die Zermürbung der dauernden Realunion, also der
Gemeinsamkeit auf dem Gebiete der äußern Politik, des Kriegswesens und der
daraus bezüglichen Finanzen. Diesem letzten Zweck entsprachen alle die kleinen
Erfolge, die Ungarn in den letzten dreißig Jahren auf dem Gebiete der Titu¬
laturen, der kaiserlichen Hofhaltung usw. errungen hat. Dem oberflächlichen
Beobachter mag es vielleicht als etwas rein Äußerliches, Unwesentliches er¬
scheinen, daß alle gemeinsamen Einrichtungen nicht mehr als kaiserlich-königlich,
sondern als kaiserlich und königlich bezeichnet werden, daß der kaiserlichen Hof¬
haltung eine eigne königlich ungarische gegenübergestellt wird, daß man in
Ungarn die schwarzgelben Farben nicht sehen und das "Gott erhalte" nicht
hören will; aber es wäre ein Irrtum, in alledem nur Beweise für die Eitel¬
keit der Magyaren zu sehen. In diesem kindischen Spiele liegt vielmehr ein
hoher Sinn, und zwar der: es nicht bei der theoretischen Feststellung der Selb¬
ständigkeit Ungarns zu lassen, sondern durch fortgesetzte praktische, für alle Welt
sichtbare Teilung gemeinsamer Einrichtungen die Realunion zwischen Österreich
und Ungarn zu zersetzen. Weder die äußere Politik noch die Armee sind im
Laufe der Jahre davon verschont geblieben. Der tüchtige Graf Kalnoky
resignierte als Minister des Äußern, weil der damalige ungarische Minister¬
präsident Vnron Bcmffh gegen den klaren Wortlaut des Ausgleichsgesetzes
von 1867 in einer Frage der auswärtige" Politik selbständig vorgegangen war,


(Österreich und Ungarn

seits durch die geradezu wunderbare nationalpolitische Disziplin des Magha-
rcntums und seiner parlamentarischen Parteien, und andrerseits infolge der in
fortgesetzten innerpolitischen Kämpfen begründeten Ohnmacht des österreichischen
Reichsrath nach außen hin. Zwischen Österreich und Ungarn bestand vermöge
dieser Verhältnisse keine politische Parität. Ungarn war der politisch stärkere
Teil; es siegte in allen Konflikten mit Österreich, weil es der Krone leichter
war, den schwachen österreichischen Reichsrat als den starken, seines Ziels
bewußten ungarischen Reichstag zur Nachgiebigkeit im Interesse der Aufrecht¬
erhaltung des Dualismus zu bewegen — es siegte aber auch in jedem Konflikt
mit der Krone, weil diese nur in einem politisch gleichwertigen österreichischen
Parlament den nötigen Rückhalt bei der Behauptung ihrer Prärogative und
ihrer Grundsätze über die Neichsgemeiusamteit hätte finden können. Der
Rechenfehler in der dualistischen Verfassung von 1867 beruhte ja im wesentlichen
darauf, daß man zwar eine formelle aber keine materielle Parität der beiden
Reichshälften schuf, indem man es versäumte, Österreich eine Verfassung zu
geben, die seinem historischen und ethnographischen Bau entsprach, und auf
diese Weise die Zusammenfassung der politischem Kräfte der österreichischen
Volksstümme zu einem lebenskräftigen und leistungsfähigen Konstitutiona¬
lismus erlaubt Hütte, der imstande gewesen wäre, der politischen Kraftent¬
faltung Ungarns das Gleichgewicht zu halten.

Der Grundgedanke, den die ungarische Regierungspolitik seit Tisza mit
einer Zähigkeit aber auch mit einem Geschick sondergleichen verfolgt, ist: all-
mühliche Einschränkung des Kreises der nach gemeinsam festzustellenden Grund¬
sätzen zu verwaltenden wirtschaftlichen Angelegenheiten nach Maßgabe der
wirtschaftlichen Interessen Ungarns, also Reduzierung der zeitweiligen Real-
union, und zugleich auch die Zermürbung der dauernden Realunion, also der
Gemeinsamkeit auf dem Gebiete der äußern Politik, des Kriegswesens und der
daraus bezüglichen Finanzen. Diesem letzten Zweck entsprachen alle die kleinen
Erfolge, die Ungarn in den letzten dreißig Jahren auf dem Gebiete der Titu¬
laturen, der kaiserlichen Hofhaltung usw. errungen hat. Dem oberflächlichen
Beobachter mag es vielleicht als etwas rein Äußerliches, Unwesentliches er¬
scheinen, daß alle gemeinsamen Einrichtungen nicht mehr als kaiserlich-königlich,
sondern als kaiserlich und königlich bezeichnet werden, daß der kaiserlichen Hof¬
haltung eine eigne königlich ungarische gegenübergestellt wird, daß man in
Ungarn die schwarzgelben Farben nicht sehen und das „Gott erhalte" nicht
hören will; aber es wäre ein Irrtum, in alledem nur Beweise für die Eitel¬
keit der Magyaren zu sehen. In diesem kindischen Spiele liegt vielmehr ein
hoher Sinn, und zwar der: es nicht bei der theoretischen Feststellung der Selb¬
ständigkeit Ungarns zu lassen, sondern durch fortgesetzte praktische, für alle Welt
sichtbare Teilung gemeinsamer Einrichtungen die Realunion zwischen Österreich
und Ungarn zu zersetzen. Weder die äußere Politik noch die Armee sind im
Laufe der Jahre davon verschont geblieben. Der tüchtige Graf Kalnoky
resignierte als Minister des Äußern, weil der damalige ungarische Minister¬
präsident Vnron Bcmffh gegen den klaren Wortlaut des Ausgleichsgesetzes
von 1867 in einer Frage der auswärtige« Politik selbständig vorgegangen war,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/693>, abgerufen am 26.06.2024.