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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Individualismus

unter dem Verlegenheitsdeckmantel des Hermaphroditenbegriffs Masfenindivi-
dualismus.

Wenn nur das festgestellt hat, entsteht sofort die Frage: Was steckt denn
eigentlich unter diesem Begriffe Massenindividualismus, und wofür giebt er
in Wahrheit sein Firmenschild her? Das ergiebt sich aus eiuer weitern Be¬
trachtung.

Rousseaus Behandlung des Einzelmenschen bei seiner Bearbeitung des
Themas man vör8U8 8weh hat ein Gegenstück, das, wie die Vorderseite einer
Münze zur Rückseite, untrennbar zu ihr gehört. Es ist seine Auffassung von
Staat und Gesellschaft und seiue Überzeugung von der übermächtigen Be¬
deutung der Kommune für alles öffentliche und private Leben. Die eoiumuuauts
ist ihm die höchste xsi'8onus morals und als solche 1s pouvoir 80uvsiÄin,
Wut absolu, taut sg,er6, Wut invioliMs. Was ihre Souveränität nach ihm
bedeutet, das spricht er in dem Satze aus: si l'sol u'sse on'uus psrsoninz
morals aoud ig, ?is oousisw "laus 1'union as 8Sö rusindres, se si Is piu8
imporwut als 8S3 8om8 S8t oelui als 8Ä propre L0U8srvA>einen. it lui k-int uns
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Er lehrt sogar: 1'stg.t, A l'e'Ag.ra as 868 iusmbrs3, sse is iug.!ers as tous lsur8
Kiön8. Wie allgewaltig er sich die Souveränität der Staatsgesellschaft gegen¬
über allen Gütern ihrer Angehörigen denkt, das lehrt wohl am besten das
geradezu dämonische Kapitel 8 im vierten Buche des "neutral sosial; da spricht
ein wiedererstandner Arbues. Die oornrnuuauts, die ohne jede schwächliche
Rücksicht auf läppische Einzelregungen van8tiens 1'vtg.t sowrus un fers as rg.i8or>,
ist Rousseaus Gottheit, vor der er sich und sein Menschentum platt in den
Staub wirft. Rousseaus Lehre ist die zur reinen, abstrakten Form entwickelte
Grundanschauung, daß bei der Gemeinde allein die vollkommne Gewalt über
all und jedes zu ihr Gehörige liege; es ist die Ausrufung der Masse, der
xro1s8, zur allein maßgebenden Größe, zur omnipotenten Autorität für alles
öffentliche wie private Leben. Der Einzelne gilt Rousseau nichts, alles aber
die Masse. spinnefeind ist er jedem individuellen Wesen; in proletarischen
Empfinden und Denken geht seine Seele mit Inbrunst auf.

Was Rousseau als typischer Vertreter seiner Rasse, seiner Rassentriebe
lehrt, das hat auch nicht einen Zug von Individualismus, das ist Proletaris-
mus in Reinkultur. Ich bitte, den Ausdruck Proletarismns so, wie ich ihn
hier anwende, genehmigen zu wollen. Ein besserer ist für das, was er
decken soll, nicht vorhanden; die Nebenbedeutung aber, die dem deutschen Worte
Proletariat beigelegt ist, und unter der es hauptsächlich gebraucht wird,
wohnt ihm nicht bei.

Rousseaus Leitsätze umschließen bis auf die letzte Linie genau das, was
Breysig unter Müssen- oder Sozialindividualismus verstanden wissen will.
Daraus ergiebt sich: Breysigs Massenindividualismus, um endlich mit dem
unglückseligen Zwitterworte zu brechen und das Ding beim richtigen Namen zu
nennen, ist nicht mehr und nicht weniger als blanker, kahler Proletarismns.

Ich lege nun, und ich hoffe viele Deutsche mit mir, aufs allerent-
schiedenste Verwahrung ein gegen den Mißbrauch des einen und reinen Be-


Individualismus

unter dem Verlegenheitsdeckmantel des Hermaphroditenbegriffs Masfenindivi-
dualismus.

Wenn nur das festgestellt hat, entsteht sofort die Frage: Was steckt denn
eigentlich unter diesem Begriffe Massenindividualismus, und wofür giebt er
in Wahrheit sein Firmenschild her? Das ergiebt sich aus eiuer weitern Be¬
trachtung.

Rousseaus Behandlung des Einzelmenschen bei seiner Bearbeitung des
Themas man vör8U8 8weh hat ein Gegenstück, das, wie die Vorderseite einer
Münze zur Rückseite, untrennbar zu ihr gehört. Es ist seine Auffassung von
Staat und Gesellschaft und seiue Überzeugung von der übermächtigen Be¬
deutung der Kommune für alles öffentliche und private Leben. Die eoiumuuauts
ist ihm die höchste xsi'8onus morals und als solche 1s pouvoir 80uvsiÄin,
Wut absolu, taut sg,er6, Wut invioliMs. Was ihre Souveränität nach ihm
bedeutet, das spricht er in dem Satze aus: si l'sol u'sse on'uus psrsoninz
morals aoud ig, ?is oousisw «laus 1'union as 8Sö rusindres, se si Is piu8
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Er lehrt sogar: 1'stg.t, A l'e'Ag.ra as 868 iusmbrs3, sse is iug.!ers as tous lsur8
Kiön8. Wie allgewaltig er sich die Souveränität der Staatsgesellschaft gegen¬
über allen Gütern ihrer Angehörigen denkt, das lehrt wohl am besten das
geradezu dämonische Kapitel 8 im vierten Buche des «neutral sosial; da spricht
ein wiedererstandner Arbues. Die oornrnuuauts, die ohne jede schwächliche
Rücksicht auf läppische Einzelregungen van8tiens 1'vtg.t sowrus un fers as rg.i8or>,
ist Rousseaus Gottheit, vor der er sich und sein Menschentum platt in den
Staub wirft. Rousseaus Lehre ist die zur reinen, abstrakten Form entwickelte
Grundanschauung, daß bei der Gemeinde allein die vollkommne Gewalt über
all und jedes zu ihr Gehörige liege; es ist die Ausrufung der Masse, der
xro1s8, zur allein maßgebenden Größe, zur omnipotenten Autorität für alles
öffentliche wie private Leben. Der Einzelne gilt Rousseau nichts, alles aber
die Masse. spinnefeind ist er jedem individuellen Wesen; in proletarischen
Empfinden und Denken geht seine Seele mit Inbrunst auf.

Was Rousseau als typischer Vertreter seiner Rasse, seiner Rassentriebe
lehrt, das hat auch nicht einen Zug von Individualismus, das ist Proletaris-
mus in Reinkultur. Ich bitte, den Ausdruck Proletarismns so, wie ich ihn
hier anwende, genehmigen zu wollen. Ein besserer ist für das, was er
decken soll, nicht vorhanden; die Nebenbedeutung aber, die dem deutschen Worte
Proletariat beigelegt ist, und unter der es hauptsächlich gebraucht wird,
wohnt ihm nicht bei.

Rousseaus Leitsätze umschließen bis auf die letzte Linie genau das, was
Breysig unter Müssen- oder Sozialindividualismus verstanden wissen will.
Daraus ergiebt sich: Breysigs Massenindividualismus, um endlich mit dem
unglückseligen Zwitterworte zu brechen und das Ding beim richtigen Namen zu
nennen, ist nicht mehr und nicht weniger als blanker, kahler Proletarismns.

Ich lege nun, und ich hoffe viele Deutsche mit mir, aufs allerent-
schiedenste Verwahrung ein gegen den Mißbrauch des einen und reinen Be-


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[0654] Individualismus unter dem Verlegenheitsdeckmantel des Hermaphroditenbegriffs Masfenindivi- dualismus. Wenn nur das festgestellt hat, entsteht sofort die Frage: Was steckt denn eigentlich unter diesem Begriffe Massenindividualismus, und wofür giebt er in Wahrheit sein Firmenschild her? Das ergiebt sich aus eiuer weitern Be¬ trachtung. Rousseaus Behandlung des Einzelmenschen bei seiner Bearbeitung des Themas man vör8U8 8weh hat ein Gegenstück, das, wie die Vorderseite einer Münze zur Rückseite, untrennbar zu ihr gehört. Es ist seine Auffassung von Staat und Gesellschaft und seiue Überzeugung von der übermächtigen Be¬ deutung der Kommune für alles öffentliche und private Leben. Die eoiumuuauts ist ihm die höchste xsi'8onus morals und als solche 1s pouvoir 80uvsiÄin, Wut absolu, taut sg,er6, Wut invioliMs. Was ihre Souveränität nach ihm bedeutet, das spricht er in dem Satze aus: si l'sol u'sse on'uus psrsoninz morals aoud ig, ?is oousisw «laus 1'union as 8Sö rusindres, se si Is piu8 imporwut als 8S3 8om8 S8t oelui als 8Ä propre L0U8srvA>einen. it lui k-int uns toros uuivsr8s1Is se oowpul8los xour mouvoir se al8pv8ör sdg.<^us partis. Er lehrt sogar: 1'stg.t, A l'e'Ag.ra as 868 iusmbrs3, sse is iug.!ers as tous lsur8 Kiön8. Wie allgewaltig er sich die Souveränität der Staatsgesellschaft gegen¬ über allen Gütern ihrer Angehörigen denkt, das lehrt wohl am besten das geradezu dämonische Kapitel 8 im vierten Buche des «neutral sosial; da spricht ein wiedererstandner Arbues. Die oornrnuuauts, die ohne jede schwächliche Rücksicht auf läppische Einzelregungen van8tiens 1'vtg.t sowrus un fers as rg.i8or>, ist Rousseaus Gottheit, vor der er sich und sein Menschentum platt in den Staub wirft. Rousseaus Lehre ist die zur reinen, abstrakten Form entwickelte Grundanschauung, daß bei der Gemeinde allein die vollkommne Gewalt über all und jedes zu ihr Gehörige liege; es ist die Ausrufung der Masse, der xro1s8, zur allein maßgebenden Größe, zur omnipotenten Autorität für alles öffentliche wie private Leben. Der Einzelne gilt Rousseau nichts, alles aber die Masse. spinnefeind ist er jedem individuellen Wesen; in proletarischen Empfinden und Denken geht seine Seele mit Inbrunst auf. Was Rousseau als typischer Vertreter seiner Rasse, seiner Rassentriebe lehrt, das hat auch nicht einen Zug von Individualismus, das ist Proletaris- mus in Reinkultur. Ich bitte, den Ausdruck Proletarismns so, wie ich ihn hier anwende, genehmigen zu wollen. Ein besserer ist für das, was er decken soll, nicht vorhanden; die Nebenbedeutung aber, die dem deutschen Worte Proletariat beigelegt ist, und unter der es hauptsächlich gebraucht wird, wohnt ihm nicht bei. Rousseaus Leitsätze umschließen bis auf die letzte Linie genau das, was Breysig unter Müssen- oder Sozialindividualismus verstanden wissen will. Daraus ergiebt sich: Breysigs Massenindividualismus, um endlich mit dem unglückseligen Zwitterworte zu brechen und das Ding beim richtigen Namen zu nennen, ist nicht mehr und nicht weniger als blanker, kahler Proletarismns. Ich lege nun, und ich hoffe viele Deutsche mit mir, aufs allerent- schiedenste Verwahrung ein gegen den Mißbrauch des einen und reinen Be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/654>, abgerufen am 22.07.2024.