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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Individualismus

des einzelnen auf den andern, den nächsten, grundsätzlich anerkennt." Das
hat etwas Bestechendes. Es scheint beim ersten Blick so rund und nett, daß
der Leser es unwillkürlich als unbedingt zutreffend bezeichnen möchte. Bei
schürferm Zusehen verliert sich der Eindruck.

Das Ganze ist wieder nach Breysigs nun einmal überall angewandter
Schulciuffassuug von Welt und Menschen rein allgemein gehalten, wieder unter-
scheidungslos für alle Welt und alle Menschen, als ständig gleiche Größen, mit
vorgefaßter Lehrmeinung verallgemeinert. Das geht selbstverständlich nicht an.
Dagegen muß insonderheit der Deutsche den schärfsten Einspruch erheben.

Auf deutsches Genossenschaftswesen passen die schönen Sätze ganz und gar
nicht. Es wäre geradezu eine Verdrehung der thatsächlichen Verhältnisse, wenn
gesagt würde, dem deutschen Vereinswesen wohne die Neigung inne, auszu¬
gleichen. "Gleich und gleich gesellt sich gern" ist ein uraltes deutsches Sprich¬
wort. Das wird auch heute noch überall gewahrt, wo sich deutsche Menschen
zusammenschließen. Sie suchen nicht, durch ihre Vereinigung Leute und Ver¬
hältnisse verschiedner Art miteinander in Verbindung und mit Hintansetzung
der natürlich gegebnen Verschiedenheiten unter einen Ausgleichshut zu bringen.
Gerade das Gegenteil geschieht. Immer schließen sich nur Gruppen von gleicher
Polnischer, gesellschaftlicher oder wirtschaftlicher Art zusammen, und zwar immer
unter strengem Ausschluß von allem, was irgendwie nicht zu ihnen paßt, und
unter oft schroffer Ablehnung jeder etwa möglichen Ausgleichung mit diesem.
Himmelweit sind und bleiben sie sicherlich davon entfernt, unter Zurückdrängung
Persönlicher Triebe und Rücksicht auf Fremdes, ein liberales Durchschnittsmaß
für Menschen und Dinge zum Maßstab ihrer Gesellungen zu nehmen. Nicht
Abdämpfung, sondern gerade Hervorhebung des Persönlichen ist der Haupttor
im Akkorde deutschen Vereinswesens. Es wird durch das zwar meistens nicht
ausgesprvchne, aber immer und überall unverbrüchlich befolgte Gesetz, nur Eben¬
bürtiges in die Genossenschaft aufzunehmen, in ganz entscheidender Weise be¬
herrscht. Der übermächtige Trieb, ja die unüberwindliche Sucht, peinlich und
oft sogar kleinlich zu sichten, in dinglicher und ganz besonders in persönlicher
Beziehung nicht auszugleichen, sondern auszuwählen, ist der Grundzug der
deutschen gesellschaftlichen Art. Gewiß, er artet manch liebes mal in kaum
glaublicher, geradezu lächerlicher Weise aus; er ist aber unbedingt dem Deutsch¬
tum innerlich eigentümlich und ihm charakteristisch. Über die Thatsache, wie
über etwas Unästhetisches, vornehm hinwegzusehen, sie gar hinwegdeuten zu
wollen, hat ebensowenig wissenschaftlich wie politisch Sinn. Die Thatsache
muß, weil sie eben unumstößlich ist, von jedermann hingenommen werden, mag
er auch über sie denken, wie er will; der Witz ist sogar, herauszubringen, wie
der in ihr und von ihr kundgemachte Urtrieb deutschen Wesens bis in seine
kleinsten und feinsten Verästelungen hinab höhern gesellschaftlichen Zwecken richtig
dienstbar gemacht, wie er -- und das ist am Ende des Pudels Kern -- als
nutzbare Größe in das große Rechenexempel des deutschen Gemeingetriebes, des
deutschen Staatslebens eingesetzt werden kann, und zwar so, daß er darin
ohne Rest aufgeht. Wer diese gesellschaftspolitische Aufgabe zu lösen vermag, der
nimmt, nebenbei gesagt, der Sozialdemokratie das Wasser von ihren Mühlen.


Individualismus

des einzelnen auf den andern, den nächsten, grundsätzlich anerkennt." Das
hat etwas Bestechendes. Es scheint beim ersten Blick so rund und nett, daß
der Leser es unwillkürlich als unbedingt zutreffend bezeichnen möchte. Bei
schürferm Zusehen verliert sich der Eindruck.

Das Ganze ist wieder nach Breysigs nun einmal überall angewandter
Schulciuffassuug von Welt und Menschen rein allgemein gehalten, wieder unter-
scheidungslos für alle Welt und alle Menschen, als ständig gleiche Größen, mit
vorgefaßter Lehrmeinung verallgemeinert. Das geht selbstverständlich nicht an.
Dagegen muß insonderheit der Deutsche den schärfsten Einspruch erheben.

Auf deutsches Genossenschaftswesen passen die schönen Sätze ganz und gar
nicht. Es wäre geradezu eine Verdrehung der thatsächlichen Verhältnisse, wenn
gesagt würde, dem deutschen Vereinswesen wohne die Neigung inne, auszu¬
gleichen. „Gleich und gleich gesellt sich gern" ist ein uraltes deutsches Sprich¬
wort. Das wird auch heute noch überall gewahrt, wo sich deutsche Menschen
zusammenschließen. Sie suchen nicht, durch ihre Vereinigung Leute und Ver¬
hältnisse verschiedner Art miteinander in Verbindung und mit Hintansetzung
der natürlich gegebnen Verschiedenheiten unter einen Ausgleichshut zu bringen.
Gerade das Gegenteil geschieht. Immer schließen sich nur Gruppen von gleicher
Polnischer, gesellschaftlicher oder wirtschaftlicher Art zusammen, und zwar immer
unter strengem Ausschluß von allem, was irgendwie nicht zu ihnen paßt, und
unter oft schroffer Ablehnung jeder etwa möglichen Ausgleichung mit diesem.
Himmelweit sind und bleiben sie sicherlich davon entfernt, unter Zurückdrängung
Persönlicher Triebe und Rücksicht auf Fremdes, ein liberales Durchschnittsmaß
für Menschen und Dinge zum Maßstab ihrer Gesellungen zu nehmen. Nicht
Abdämpfung, sondern gerade Hervorhebung des Persönlichen ist der Haupttor
im Akkorde deutschen Vereinswesens. Es wird durch das zwar meistens nicht
ausgesprvchne, aber immer und überall unverbrüchlich befolgte Gesetz, nur Eben¬
bürtiges in die Genossenschaft aufzunehmen, in ganz entscheidender Weise be¬
herrscht. Der übermächtige Trieb, ja die unüberwindliche Sucht, peinlich und
oft sogar kleinlich zu sichten, in dinglicher und ganz besonders in persönlicher
Beziehung nicht auszugleichen, sondern auszuwählen, ist der Grundzug der
deutschen gesellschaftlichen Art. Gewiß, er artet manch liebes mal in kaum
glaublicher, geradezu lächerlicher Weise aus; er ist aber unbedingt dem Deutsch¬
tum innerlich eigentümlich und ihm charakteristisch. Über die Thatsache, wie
über etwas Unästhetisches, vornehm hinwegzusehen, sie gar hinwegdeuten zu
wollen, hat ebensowenig wissenschaftlich wie politisch Sinn. Die Thatsache
muß, weil sie eben unumstößlich ist, von jedermann hingenommen werden, mag
er auch über sie denken, wie er will; der Witz ist sogar, herauszubringen, wie
der in ihr und von ihr kundgemachte Urtrieb deutschen Wesens bis in seine
kleinsten und feinsten Verästelungen hinab höhern gesellschaftlichen Zwecken richtig
dienstbar gemacht, wie er — und das ist am Ende des Pudels Kern — als
nutzbare Größe in das große Rechenexempel des deutschen Gemeingetriebes, des
deutschen Staatslebens eingesetzt werden kann, und zwar so, daß er darin
ohne Rest aufgeht. Wer diese gesellschaftspolitische Aufgabe zu lösen vermag, der
nimmt, nebenbei gesagt, der Sozialdemokratie das Wasser von ihren Mühlen.


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[0651] Individualismus des einzelnen auf den andern, den nächsten, grundsätzlich anerkennt." Das hat etwas Bestechendes. Es scheint beim ersten Blick so rund und nett, daß der Leser es unwillkürlich als unbedingt zutreffend bezeichnen möchte. Bei schürferm Zusehen verliert sich der Eindruck. Das Ganze ist wieder nach Breysigs nun einmal überall angewandter Schulciuffassuug von Welt und Menschen rein allgemein gehalten, wieder unter- scheidungslos für alle Welt und alle Menschen, als ständig gleiche Größen, mit vorgefaßter Lehrmeinung verallgemeinert. Das geht selbstverständlich nicht an. Dagegen muß insonderheit der Deutsche den schärfsten Einspruch erheben. Auf deutsches Genossenschaftswesen passen die schönen Sätze ganz und gar nicht. Es wäre geradezu eine Verdrehung der thatsächlichen Verhältnisse, wenn gesagt würde, dem deutschen Vereinswesen wohne die Neigung inne, auszu¬ gleichen. „Gleich und gleich gesellt sich gern" ist ein uraltes deutsches Sprich¬ wort. Das wird auch heute noch überall gewahrt, wo sich deutsche Menschen zusammenschließen. Sie suchen nicht, durch ihre Vereinigung Leute und Ver¬ hältnisse verschiedner Art miteinander in Verbindung und mit Hintansetzung der natürlich gegebnen Verschiedenheiten unter einen Ausgleichshut zu bringen. Gerade das Gegenteil geschieht. Immer schließen sich nur Gruppen von gleicher Polnischer, gesellschaftlicher oder wirtschaftlicher Art zusammen, und zwar immer unter strengem Ausschluß von allem, was irgendwie nicht zu ihnen paßt, und unter oft schroffer Ablehnung jeder etwa möglichen Ausgleichung mit diesem. Himmelweit sind und bleiben sie sicherlich davon entfernt, unter Zurückdrängung Persönlicher Triebe und Rücksicht auf Fremdes, ein liberales Durchschnittsmaß für Menschen und Dinge zum Maßstab ihrer Gesellungen zu nehmen. Nicht Abdämpfung, sondern gerade Hervorhebung des Persönlichen ist der Haupttor im Akkorde deutschen Vereinswesens. Es wird durch das zwar meistens nicht ausgesprvchne, aber immer und überall unverbrüchlich befolgte Gesetz, nur Eben¬ bürtiges in die Genossenschaft aufzunehmen, in ganz entscheidender Weise be¬ herrscht. Der übermächtige Trieb, ja die unüberwindliche Sucht, peinlich und oft sogar kleinlich zu sichten, in dinglicher und ganz besonders in persönlicher Beziehung nicht auszugleichen, sondern auszuwählen, ist der Grundzug der deutschen gesellschaftlichen Art. Gewiß, er artet manch liebes mal in kaum glaublicher, geradezu lächerlicher Weise aus; er ist aber unbedingt dem Deutsch¬ tum innerlich eigentümlich und ihm charakteristisch. Über die Thatsache, wie über etwas Unästhetisches, vornehm hinwegzusehen, sie gar hinwegdeuten zu wollen, hat ebensowenig wissenschaftlich wie politisch Sinn. Die Thatsache muß, weil sie eben unumstößlich ist, von jedermann hingenommen werden, mag er auch über sie denken, wie er will; der Witz ist sogar, herauszubringen, wie der in ihr und von ihr kundgemachte Urtrieb deutschen Wesens bis in seine kleinsten und feinsten Verästelungen hinab höhern gesellschaftlichen Zwecken richtig dienstbar gemacht, wie er — und das ist am Ende des Pudels Kern — als nutzbare Größe in das große Rechenexempel des deutschen Gemeingetriebes, des deutschen Staatslebens eingesetzt werden kann, und zwar so, daß er darin ohne Rest aufgeht. Wer diese gesellschaftspolitische Aufgabe zu lösen vermag, der nimmt, nebenbei gesagt, der Sozialdemokratie das Wasser von ihren Mühlen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/651>, abgerufen am 26.06.2024.