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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Individualismus

Alldeutschland faßte doch, und zwar unverweilt und unfehlbar und bis aufs
Tüttelchen genau, was sein Seeleukündiger ihm zurufen wollte und wirklich
zurief, was in That und Wahrheit ethisch in diesen flammenden Luther¬
worten lag; es war, gleichgiltig, ob mit mehr oder weniger Bewußtsein, wie
mit einem Zauberschlage davon durchdrungen, daß die Ur- und Grundkraft
seines Wesens, sein Individualismus, als Gesetz seines Lebens erkannt und
mit stolzer Entschiedenheit als solches vor aller Welt auf den Schild ge¬
hoben wurde. So ungeheuer Luthers Umwertung aller bis dahin geltenden
geistigen Werte ist, so ungeheuer ist die Wirkung davon. Das Deutschtum
-- nur von ihm ist hier zu sprechen -- fand durch den armen Bruder Martin
endlich, wonach es seit seinem geschichtlichen Auftreten in heißem, freilich auch
ebenso ungeklärtem Streben gerungen hatte; ihm ward die Lösung des
Rätsels seines Ichs, die Erlösung aus dem gärenden Wirrsale des tiefen
innern Drangs, der ihm seit Jahrhunderten quälend und doch in der Ent¬
wicklung seiner Geschicke mehr und mehr beinahe hoffnungslos auf der Seele
gelegen hatte. Luthers Lehre gab dem Deutschtum die brennend ersehnte
Losung, gab ihm das Kennwort seines Wesens, gab ihm den Schlüssel zur
Erkenntnis seiner selbst. Und das geschah auf dem Gebiete, das für alles
Menschentum das ausschlaggebende ist, dem des seelisch reinsten, des innerlich
hehrsten, dem des Glaubens. Was da faßt, das faßt den Menschen an der
Herzwurzel. Mit dem Lutherwort ist es nicht anders gewesen. In hoch¬
erregter Leidenschaft fiel ihm das deutsche Volk wie ein Mann zu. Das Wort
wurde dadurch zu einer geschichtlichen That ersten Ranges. Es ist zur größten
That aller deutschen Geschichte geworden. Es hat eine Bewegung im Deutschtum
geboren, wie dieses eine auch nur annähernd ähnliche weder vorher noch nach¬
her gesehen hat. Das fällt für die eben gegebnen Ausführungen durchschlagend
ins Gewicht. Ist nämlich die lutherische Bewegung ihrem tiefsten Wesen nach
das Aufgehn des Volks in der Überzeugung, lutherische Art, sei wahrhaft
deutsche Art, ist sie (grundsätzlich gesprochen) die unwillkürliche oder bewußte
Erkenntnis, das Sein nach der Seele, das Leben und Weben im Indivi¬
dualismus sei der Ur- und Grundtrieb des Deutschtums, so ist diese Volks¬
bewegung der unanfechtbare Beweis für den Satz: Deutschtum und In¬
dividualismus sind sich deckende Größen.

Wenn ich im vorstehenden Absatz fast nie das Wort Individualismus,
sondern fast immer für das, was ich darunter verstanden wissen will, die
Doppelbezeichnung echter oder wahrer Individualismus gebraucht habe, so ist
das deshalb geschehn, weil ich im Verhältnis zu Breysig außer Zweifel stellen
wollte, was ich meine. Zu demselben Zweck werde ich auch den Begriff Massen¬
individualismus nach Breysigs Bezeichnungsweise, so verfehlt er auch ist, in
folgendem insoweit gebrauchen, wie es mir nötig scheint.

"Der Mafsenindividualismus, so sagt Breysig von ihm, nimmt das
menschliche Durchschnittsmaß zur Regel und Richtschnur"; "er geht viele,
wenn uicht alle an"; "ihm wohnt die Tendenz inne, die Menschen auszu¬
gleichen"; "bei ihm erscheint der Persönlichkeitsdrang soweit gezähmt und ge-
zügelt, daß er die Notwendigkeit der Genossenschaft und der Rücksichtnahme


Individualismus

Alldeutschland faßte doch, und zwar unverweilt und unfehlbar und bis aufs
Tüttelchen genau, was sein Seeleukündiger ihm zurufen wollte und wirklich
zurief, was in That und Wahrheit ethisch in diesen flammenden Luther¬
worten lag; es war, gleichgiltig, ob mit mehr oder weniger Bewußtsein, wie
mit einem Zauberschlage davon durchdrungen, daß die Ur- und Grundkraft
seines Wesens, sein Individualismus, als Gesetz seines Lebens erkannt und
mit stolzer Entschiedenheit als solches vor aller Welt auf den Schild ge¬
hoben wurde. So ungeheuer Luthers Umwertung aller bis dahin geltenden
geistigen Werte ist, so ungeheuer ist die Wirkung davon. Das Deutschtum
— nur von ihm ist hier zu sprechen — fand durch den armen Bruder Martin
endlich, wonach es seit seinem geschichtlichen Auftreten in heißem, freilich auch
ebenso ungeklärtem Streben gerungen hatte; ihm ward die Lösung des
Rätsels seines Ichs, die Erlösung aus dem gärenden Wirrsale des tiefen
innern Drangs, der ihm seit Jahrhunderten quälend und doch in der Ent¬
wicklung seiner Geschicke mehr und mehr beinahe hoffnungslos auf der Seele
gelegen hatte. Luthers Lehre gab dem Deutschtum die brennend ersehnte
Losung, gab ihm das Kennwort seines Wesens, gab ihm den Schlüssel zur
Erkenntnis seiner selbst. Und das geschah auf dem Gebiete, das für alles
Menschentum das ausschlaggebende ist, dem des seelisch reinsten, des innerlich
hehrsten, dem des Glaubens. Was da faßt, das faßt den Menschen an der
Herzwurzel. Mit dem Lutherwort ist es nicht anders gewesen. In hoch¬
erregter Leidenschaft fiel ihm das deutsche Volk wie ein Mann zu. Das Wort
wurde dadurch zu einer geschichtlichen That ersten Ranges. Es ist zur größten
That aller deutschen Geschichte geworden. Es hat eine Bewegung im Deutschtum
geboren, wie dieses eine auch nur annähernd ähnliche weder vorher noch nach¬
her gesehen hat. Das fällt für die eben gegebnen Ausführungen durchschlagend
ins Gewicht. Ist nämlich die lutherische Bewegung ihrem tiefsten Wesen nach
das Aufgehn des Volks in der Überzeugung, lutherische Art, sei wahrhaft
deutsche Art, ist sie (grundsätzlich gesprochen) die unwillkürliche oder bewußte
Erkenntnis, das Sein nach der Seele, das Leben und Weben im Indivi¬
dualismus sei der Ur- und Grundtrieb des Deutschtums, so ist diese Volks¬
bewegung der unanfechtbare Beweis für den Satz: Deutschtum und In¬
dividualismus sind sich deckende Größen.

Wenn ich im vorstehenden Absatz fast nie das Wort Individualismus,
sondern fast immer für das, was ich darunter verstanden wissen will, die
Doppelbezeichnung echter oder wahrer Individualismus gebraucht habe, so ist
das deshalb geschehn, weil ich im Verhältnis zu Breysig außer Zweifel stellen
wollte, was ich meine. Zu demselben Zweck werde ich auch den Begriff Massen¬
individualismus nach Breysigs Bezeichnungsweise, so verfehlt er auch ist, in
folgendem insoweit gebrauchen, wie es mir nötig scheint.

„Der Mafsenindividualismus, so sagt Breysig von ihm, nimmt das
menschliche Durchschnittsmaß zur Regel und Richtschnur"; „er geht viele,
wenn uicht alle an"; „ihm wohnt die Tendenz inne, die Menschen auszu¬
gleichen"; „bei ihm erscheint der Persönlichkeitsdrang soweit gezähmt und ge-
zügelt, daß er die Notwendigkeit der Genossenschaft und der Rücksichtnahme


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[0650] Individualismus Alldeutschland faßte doch, und zwar unverweilt und unfehlbar und bis aufs Tüttelchen genau, was sein Seeleukündiger ihm zurufen wollte und wirklich zurief, was in That und Wahrheit ethisch in diesen flammenden Luther¬ worten lag; es war, gleichgiltig, ob mit mehr oder weniger Bewußtsein, wie mit einem Zauberschlage davon durchdrungen, daß die Ur- und Grundkraft seines Wesens, sein Individualismus, als Gesetz seines Lebens erkannt und mit stolzer Entschiedenheit als solches vor aller Welt auf den Schild ge¬ hoben wurde. So ungeheuer Luthers Umwertung aller bis dahin geltenden geistigen Werte ist, so ungeheuer ist die Wirkung davon. Das Deutschtum — nur von ihm ist hier zu sprechen — fand durch den armen Bruder Martin endlich, wonach es seit seinem geschichtlichen Auftreten in heißem, freilich auch ebenso ungeklärtem Streben gerungen hatte; ihm ward die Lösung des Rätsels seines Ichs, die Erlösung aus dem gärenden Wirrsale des tiefen innern Drangs, der ihm seit Jahrhunderten quälend und doch in der Ent¬ wicklung seiner Geschicke mehr und mehr beinahe hoffnungslos auf der Seele gelegen hatte. Luthers Lehre gab dem Deutschtum die brennend ersehnte Losung, gab ihm das Kennwort seines Wesens, gab ihm den Schlüssel zur Erkenntnis seiner selbst. Und das geschah auf dem Gebiete, das für alles Menschentum das ausschlaggebende ist, dem des seelisch reinsten, des innerlich hehrsten, dem des Glaubens. Was da faßt, das faßt den Menschen an der Herzwurzel. Mit dem Lutherwort ist es nicht anders gewesen. In hoch¬ erregter Leidenschaft fiel ihm das deutsche Volk wie ein Mann zu. Das Wort wurde dadurch zu einer geschichtlichen That ersten Ranges. Es ist zur größten That aller deutschen Geschichte geworden. Es hat eine Bewegung im Deutschtum geboren, wie dieses eine auch nur annähernd ähnliche weder vorher noch nach¬ her gesehen hat. Das fällt für die eben gegebnen Ausführungen durchschlagend ins Gewicht. Ist nämlich die lutherische Bewegung ihrem tiefsten Wesen nach das Aufgehn des Volks in der Überzeugung, lutherische Art, sei wahrhaft deutsche Art, ist sie (grundsätzlich gesprochen) die unwillkürliche oder bewußte Erkenntnis, das Sein nach der Seele, das Leben und Weben im Indivi¬ dualismus sei der Ur- und Grundtrieb des Deutschtums, so ist diese Volks¬ bewegung der unanfechtbare Beweis für den Satz: Deutschtum und In¬ dividualismus sind sich deckende Größen. Wenn ich im vorstehenden Absatz fast nie das Wort Individualismus, sondern fast immer für das, was ich darunter verstanden wissen will, die Doppelbezeichnung echter oder wahrer Individualismus gebraucht habe, so ist das deshalb geschehn, weil ich im Verhältnis zu Breysig außer Zweifel stellen wollte, was ich meine. Zu demselben Zweck werde ich auch den Begriff Massen¬ individualismus nach Breysigs Bezeichnungsweise, so verfehlt er auch ist, in folgendem insoweit gebrauchen, wie es mir nötig scheint. „Der Mafsenindividualismus, so sagt Breysig von ihm, nimmt das menschliche Durchschnittsmaß zur Regel und Richtschnur"; „er geht viele, wenn uicht alle an"; „ihm wohnt die Tendenz inne, die Menschen auszu¬ gleichen"; „bei ihm erscheint der Persönlichkeitsdrang soweit gezähmt und ge- zügelt, daß er die Notwendigkeit der Genossenschaft und der Rücksichtnahme

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/650>, abgerufen am 26.06.2024.