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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die strategische Bedeutung der Alpeubcchneu

stärkten Defensivkraft Frankreichs an den dortigen Eisenbahn- und Straßen¬
zugängen würde auch der rücksichtsloseste Angriff mit schweren Geschützen nicht
imstande sein, die befestigten Absperrungen vertcidigungsunfähig zu machen.

Nur wenn eine englisch-italienische Flotte es fertig bekäme, die französische
Mittelmeer-Armada zu überwältigen -- das Gleichgewicht im Mittelmeer ist
für England nicht minder wichtig als für Italien ---, wäre eine Möglichkeit
gegeben, auf der Cornichebahn Truppenmassen nach Frankreich vorzuschieben,
die Stellung von Nizza unschädlich zu machen und durch die Niederungen der
untern Rhone in das Innere Frankreichs vorzudringen. Aber Italien würde
in einem Kriege des Dreibundes auch ohne britische Hilfe gegen Frankreich
andre Wege zum Einbruch in Feindesland finden. Diese führen in den
Alpenthälern des Tieinv und der obern Rhone durch die Schweiz, zunächst auf
die Gotthardbahn. Hierzu bedürfte es des schweizerischen Einverständnisses,
andernfalls des gewaltsamen Vorgehns gegen die Gotthardposition. Wird
die zu dreiviertel ihrer Begrenzung von den Dreibundmächten umschlossene
Schweiz hier Widerstand zu leisten vermögen? Auch wenn sich zugleich vom
Zuger See vorrückende deutsche Truppen der nördlichen Strecke der Gotthard¬
bahn bemächtigten, und Österreicher mittels der Arlbergbcchn an den vordern
Rhein gelangten? Trotz aller warmen Anerkennung für das Schweizer Heer¬
wesen und trotz der Thatsache, daß die Schweiz für die Landesverteidigung
etwa 450000 Mann ins Feld stellen kann, halten wir es einer solchen Auf¬
gabe nicht für gewachsen.

Etwas anders steht die Sache, wenn sich eine französische Siidostarmee
stark genug fühlte, in Italien einzudringen. Ganz abgesehen davon, daß auch
sie die Rhone-Tieino-Linie benutzen könnte, würde ihr auch die Cornichebahn
zu Gebote stehn, weil die in letzter Zeit sehr vermehrte und vervollkommnete
französische Mittelmeerflotte zweifellos der italienischen das Übergewicht hält.
Ebenso liegen die strategischen Bedingungen an der Mont Cenis-Bahn auf
französischer Seite günstiger. Sowohl von Brian?on nach Oulx als auch von
Albertville über Sans le Bourg, dem nördlichen Ausgangspunkt der Mont
Cenisstraße in der Richtung auf Susa, breiten sich mehrere für militärische
Zwecke brauchbare Straßen aus, auf denen man die Sperrung oder Sprengung
des Tunnels bei Bardonccchia umgehn und die Bahn nach der Erobrung der
Positionen vou Oulx und Susa beherrschen kann.

Am Sttdufer des Zuger Sees durchläuft das Gotthardgeleise die vordersten
Bergreihen der Alpen, zieht sich am östlichen Rande des Vierwaldstätter Sees,
dann im Reußthal bis Göschenen hin, wo sie den großen Tunnel durchschneidet;
sie verläßt ihn bei Airolo wieder und folgt dem Laufe des Ticino nach Bel-
linzona, dem "Dominante" der Thalengen dieses Flusses, sowie aller Zugänge
aus den winkligen Landstreifen zwischen dem Lago Maggiore und dem Comer
See. Hier verzweigt sich die Bahn und erreicht um ersten See und bei
Como das italienische Gebiet. Wie die schweizerische Gotthardbefestigung den
strategischen Kernpunkt der Bahn darstellt, so gilt die verstärkte Position von
Bellinzona als sichrer Abschluß der Grenzstrecke. Auch an der Nordfront
Italiens sind eingehende und sachgemäße Anordnungen zur Absperrung der
ins Land hineinlaufenden Eisenbahnen getroffen worden. Como, einst "das


Die strategische Bedeutung der Alpeubcchneu

stärkten Defensivkraft Frankreichs an den dortigen Eisenbahn- und Straßen¬
zugängen würde auch der rücksichtsloseste Angriff mit schweren Geschützen nicht
imstande sein, die befestigten Absperrungen vertcidigungsunfähig zu machen.

Nur wenn eine englisch-italienische Flotte es fertig bekäme, die französische
Mittelmeer-Armada zu überwältigen — das Gleichgewicht im Mittelmeer ist
für England nicht minder wichtig als für Italien —-, wäre eine Möglichkeit
gegeben, auf der Cornichebahn Truppenmassen nach Frankreich vorzuschieben,
die Stellung von Nizza unschädlich zu machen und durch die Niederungen der
untern Rhone in das Innere Frankreichs vorzudringen. Aber Italien würde
in einem Kriege des Dreibundes auch ohne britische Hilfe gegen Frankreich
andre Wege zum Einbruch in Feindesland finden. Diese führen in den
Alpenthälern des Tieinv und der obern Rhone durch die Schweiz, zunächst auf
die Gotthardbahn. Hierzu bedürfte es des schweizerischen Einverständnisses,
andernfalls des gewaltsamen Vorgehns gegen die Gotthardposition. Wird
die zu dreiviertel ihrer Begrenzung von den Dreibundmächten umschlossene
Schweiz hier Widerstand zu leisten vermögen? Auch wenn sich zugleich vom
Zuger See vorrückende deutsche Truppen der nördlichen Strecke der Gotthard¬
bahn bemächtigten, und Österreicher mittels der Arlbergbcchn an den vordern
Rhein gelangten? Trotz aller warmen Anerkennung für das Schweizer Heer¬
wesen und trotz der Thatsache, daß die Schweiz für die Landesverteidigung
etwa 450000 Mann ins Feld stellen kann, halten wir es einer solchen Auf¬
gabe nicht für gewachsen.

Etwas anders steht die Sache, wenn sich eine französische Siidostarmee
stark genug fühlte, in Italien einzudringen. Ganz abgesehen davon, daß auch
sie die Rhone-Tieino-Linie benutzen könnte, würde ihr auch die Cornichebahn
zu Gebote stehn, weil die in letzter Zeit sehr vermehrte und vervollkommnete
französische Mittelmeerflotte zweifellos der italienischen das Übergewicht hält.
Ebenso liegen die strategischen Bedingungen an der Mont Cenis-Bahn auf
französischer Seite günstiger. Sowohl von Brian?on nach Oulx als auch von
Albertville über Sans le Bourg, dem nördlichen Ausgangspunkt der Mont
Cenisstraße in der Richtung auf Susa, breiten sich mehrere für militärische
Zwecke brauchbare Straßen aus, auf denen man die Sperrung oder Sprengung
des Tunnels bei Bardonccchia umgehn und die Bahn nach der Erobrung der
Positionen vou Oulx und Susa beherrschen kann.

Am Sttdufer des Zuger Sees durchläuft das Gotthardgeleise die vordersten
Bergreihen der Alpen, zieht sich am östlichen Rande des Vierwaldstätter Sees,
dann im Reußthal bis Göschenen hin, wo sie den großen Tunnel durchschneidet;
sie verläßt ihn bei Airolo wieder und folgt dem Laufe des Ticino nach Bel-
linzona, dem „Dominante" der Thalengen dieses Flusses, sowie aller Zugänge
aus den winkligen Landstreifen zwischen dem Lago Maggiore und dem Comer
See. Hier verzweigt sich die Bahn und erreicht um ersten See und bei
Como das italienische Gebiet. Wie die schweizerische Gotthardbefestigung den
strategischen Kernpunkt der Bahn darstellt, so gilt die verstärkte Position von
Bellinzona als sichrer Abschluß der Grenzstrecke. Auch an der Nordfront
Italiens sind eingehende und sachgemäße Anordnungen zur Absperrung der
ins Land hineinlaufenden Eisenbahnen getroffen worden. Como, einst „das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/637>, abgerufen am 22.07.2024.