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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die strategische Bedeutung der Alpenbahnen

diese Grenzforts sind, die die Thalzugünge und Hochstiege beherrschen, sodaß
diese als ständige Wache geltenden Truppen schon im Frieden in ihrer Berg¬
zone ans das beste orientiert sind. Die Sperrforts nehmen die Eisenbahnen
und Straßen derart unter Geschützfeuer, daß beide vom Gegner nicht benutzt
werden können, solange er nicht Herr des Forts geworden ist. Die Kette
dieser Befestigungen zieht sich im Gebirge hin, und Anlage und Bau werden
durch dessen Charakter bestimmt. Mit besondrer Umsicht und Energie sind die
Einbruchstellen der Mont Cents- und der Cornichebcihn gesperrt worden.
Die erstgenannte Eisenbahn zieht von Chcunbery durch weite Thäler der Sa-
voher Alpen in das Gebirge hinein und tritt erst nach der Überbrückung der
Jserc in die schmalen Felsgassen der Hochalpen; sie wird umsomehr eingeengt,
je weiter sie auf der tief eingeschnittnen Sohle des zur Jsere thalwärts
strömenden Are vorrückt, und erreicht bei Modane den Tunnel. Vor Bar-
donecchia tritt sie wieder zu Tage, läuft zwischen schroffen Wanden weiter
und folgt der dem Po zufließenden Dora Riparia nach Turin. Hier wie bei
Chambery findet die Bahn Anschluß an Verzweigungen größerer Netze, deren
Entwicklung nach der Alpengrenze durch den Plan bestimmt ist, den strategischen
Aufmarsch beider Heere zu beschleunigen.

Auf französischem Boden wird die Bahn aus den sie nördlich und südlich
flankierenden Festungen Albertville und Brianyon mit weitreichenden Anschlu߬
ketten von Forts und Batterien kraftvoll gedeckt. Auch sei erwähnt, daß zwischen
diesen beiden Festungen, von denen die letzte der Schlüsfelpunkt der französischen
Alpenvcrteidigung ist, der Tunnel liegt, durch dessen Sprengung der Zugang
abgeschnitten werden kann. Ans der italienischen Seite ist ebenfalls sehr viel
für die militärische Sicherheit der Mont Cents-Linie geschehen. Stark armierte
Forts sind angelegt worden, so namentlich in der Höhe von Bardoneechia und
Oulx, sowie bei sühlt die Befestigungen von La Brünette. Strategisch flankiert
wird die Bahnstrecke im Norden durch die Werke von Bart, die kriegsgeschicht¬
lich bekannt sind durch ihre ruhmvolle Verteidigung (1800) gegen Bonaparte,
südlich durch die feste Position von Pinerolo.

Als eine zweite Operationslinie würde die von den Vorbergen der See-
nlpen hart an den Meeresstrand gedrückte Cornichebahn dienen können, freilich
nur im Verein und unter dem Schutze einer die Küste unbedingt beherrschenden
Flotte. Völlig abgesperrt wird die Bahn an ihrem westlichen Ausgange durch
die auf den Höhenzügen bei Nizza erbauten Batterien, die den Abschluß der
französischen Grenzbefestigung bilden. In östlicher Richtung deckt zunächst die
Festung Ventimiglia den Zugang der Bahn nach Italien, die unterwegs von
Batterien bestrichen wird und am Ende unter dem Wirkungsbereich der mäch¬
tigen Heercsfestnng Genua liegt.

Es bleibt eine offne Frage, ob im Kriege italienische oder französische
Heere die Alpen überschreiten werden. Italien wird ohne fremde Hilfe das
Schwert gegen den mächtigen Nachbarn nicht ziehn können. Mögen die fran¬
zösischen Streitkräfte auch derartig an der Maas oder am Donbs in Anspruch
genommen sein, daß an der Südostgrenze des Reichs von Osfensivplünen abgesehen
werden muß, so dürfte es dennoch keiner italienischen Kriegsführung gelingen,
die Alpengrenze zu durchbrechen. Bei der natürlichen, technisch überaus ver-


Die strategische Bedeutung der Alpenbahnen

diese Grenzforts sind, die die Thalzugünge und Hochstiege beherrschen, sodaß
diese als ständige Wache geltenden Truppen schon im Frieden in ihrer Berg¬
zone ans das beste orientiert sind. Die Sperrforts nehmen die Eisenbahnen
und Straßen derart unter Geschützfeuer, daß beide vom Gegner nicht benutzt
werden können, solange er nicht Herr des Forts geworden ist. Die Kette
dieser Befestigungen zieht sich im Gebirge hin, und Anlage und Bau werden
durch dessen Charakter bestimmt. Mit besondrer Umsicht und Energie sind die
Einbruchstellen der Mont Cents- und der Cornichebcihn gesperrt worden.
Die erstgenannte Eisenbahn zieht von Chcunbery durch weite Thäler der Sa-
voher Alpen in das Gebirge hinein und tritt erst nach der Überbrückung der
Jserc in die schmalen Felsgassen der Hochalpen; sie wird umsomehr eingeengt,
je weiter sie auf der tief eingeschnittnen Sohle des zur Jsere thalwärts
strömenden Are vorrückt, und erreicht bei Modane den Tunnel. Vor Bar-
donecchia tritt sie wieder zu Tage, läuft zwischen schroffen Wanden weiter
und folgt der dem Po zufließenden Dora Riparia nach Turin. Hier wie bei
Chambery findet die Bahn Anschluß an Verzweigungen größerer Netze, deren
Entwicklung nach der Alpengrenze durch den Plan bestimmt ist, den strategischen
Aufmarsch beider Heere zu beschleunigen.

Auf französischem Boden wird die Bahn aus den sie nördlich und südlich
flankierenden Festungen Albertville und Brianyon mit weitreichenden Anschlu߬
ketten von Forts und Batterien kraftvoll gedeckt. Auch sei erwähnt, daß zwischen
diesen beiden Festungen, von denen die letzte der Schlüsfelpunkt der französischen
Alpenvcrteidigung ist, der Tunnel liegt, durch dessen Sprengung der Zugang
abgeschnitten werden kann. Ans der italienischen Seite ist ebenfalls sehr viel
für die militärische Sicherheit der Mont Cents-Linie geschehen. Stark armierte
Forts sind angelegt worden, so namentlich in der Höhe von Bardoneechia und
Oulx, sowie bei sühlt die Befestigungen von La Brünette. Strategisch flankiert
wird die Bahnstrecke im Norden durch die Werke von Bart, die kriegsgeschicht¬
lich bekannt sind durch ihre ruhmvolle Verteidigung (1800) gegen Bonaparte,
südlich durch die feste Position von Pinerolo.

Als eine zweite Operationslinie würde die von den Vorbergen der See-
nlpen hart an den Meeresstrand gedrückte Cornichebahn dienen können, freilich
nur im Verein und unter dem Schutze einer die Küste unbedingt beherrschenden
Flotte. Völlig abgesperrt wird die Bahn an ihrem westlichen Ausgange durch
die auf den Höhenzügen bei Nizza erbauten Batterien, die den Abschluß der
französischen Grenzbefestigung bilden. In östlicher Richtung deckt zunächst die
Festung Ventimiglia den Zugang der Bahn nach Italien, die unterwegs von
Batterien bestrichen wird und am Ende unter dem Wirkungsbereich der mäch¬
tigen Heercsfestnng Genua liegt.

Es bleibt eine offne Frage, ob im Kriege italienische oder französische
Heere die Alpen überschreiten werden. Italien wird ohne fremde Hilfe das
Schwert gegen den mächtigen Nachbarn nicht ziehn können. Mögen die fran¬
zösischen Streitkräfte auch derartig an der Maas oder am Donbs in Anspruch
genommen sein, daß an der Südostgrenze des Reichs von Osfensivplünen abgesehen
werden muß, so dürfte es dennoch keiner italienischen Kriegsführung gelingen,
die Alpengrenze zu durchbrechen. Bei der natürlichen, technisch überaus ver-


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[0636] Die strategische Bedeutung der Alpenbahnen diese Grenzforts sind, die die Thalzugünge und Hochstiege beherrschen, sodaß diese als ständige Wache geltenden Truppen schon im Frieden in ihrer Berg¬ zone ans das beste orientiert sind. Die Sperrforts nehmen die Eisenbahnen und Straßen derart unter Geschützfeuer, daß beide vom Gegner nicht benutzt werden können, solange er nicht Herr des Forts geworden ist. Die Kette dieser Befestigungen zieht sich im Gebirge hin, und Anlage und Bau werden durch dessen Charakter bestimmt. Mit besondrer Umsicht und Energie sind die Einbruchstellen der Mont Cents- und der Cornichebcihn gesperrt worden. Die erstgenannte Eisenbahn zieht von Chcunbery durch weite Thäler der Sa- voher Alpen in das Gebirge hinein und tritt erst nach der Überbrückung der Jserc in die schmalen Felsgassen der Hochalpen; sie wird umsomehr eingeengt, je weiter sie auf der tief eingeschnittnen Sohle des zur Jsere thalwärts strömenden Are vorrückt, und erreicht bei Modane den Tunnel. Vor Bar- donecchia tritt sie wieder zu Tage, läuft zwischen schroffen Wanden weiter und folgt der dem Po zufließenden Dora Riparia nach Turin. Hier wie bei Chambery findet die Bahn Anschluß an Verzweigungen größerer Netze, deren Entwicklung nach der Alpengrenze durch den Plan bestimmt ist, den strategischen Aufmarsch beider Heere zu beschleunigen. Auf französischem Boden wird die Bahn aus den sie nördlich und südlich flankierenden Festungen Albertville und Brianyon mit weitreichenden Anschlu߬ ketten von Forts und Batterien kraftvoll gedeckt. Auch sei erwähnt, daß zwischen diesen beiden Festungen, von denen die letzte der Schlüsfelpunkt der französischen Alpenvcrteidigung ist, der Tunnel liegt, durch dessen Sprengung der Zugang abgeschnitten werden kann. Ans der italienischen Seite ist ebenfalls sehr viel für die militärische Sicherheit der Mont Cents-Linie geschehen. Stark armierte Forts sind angelegt worden, so namentlich in der Höhe von Bardoneechia und Oulx, sowie bei sühlt die Befestigungen von La Brünette. Strategisch flankiert wird die Bahnstrecke im Norden durch die Werke von Bart, die kriegsgeschicht¬ lich bekannt sind durch ihre ruhmvolle Verteidigung (1800) gegen Bonaparte, südlich durch die feste Position von Pinerolo. Als eine zweite Operationslinie würde die von den Vorbergen der See- nlpen hart an den Meeresstrand gedrückte Cornichebahn dienen können, freilich nur im Verein und unter dem Schutze einer die Küste unbedingt beherrschenden Flotte. Völlig abgesperrt wird die Bahn an ihrem westlichen Ausgange durch die auf den Höhenzügen bei Nizza erbauten Batterien, die den Abschluß der französischen Grenzbefestigung bilden. In östlicher Richtung deckt zunächst die Festung Ventimiglia den Zugang der Bahn nach Italien, die unterwegs von Batterien bestrichen wird und am Ende unter dem Wirkungsbereich der mäch¬ tigen Heercsfestnng Genua liegt. Es bleibt eine offne Frage, ob im Kriege italienische oder französische Heere die Alpen überschreiten werden. Italien wird ohne fremde Hilfe das Schwert gegen den mächtigen Nachbarn nicht ziehn können. Mögen die fran¬ zösischen Streitkräfte auch derartig an der Maas oder am Donbs in Anspruch genommen sein, daß an der Südostgrenze des Reichs von Osfensivplünen abgesehen werden muß, so dürfte es dennoch keiner italienischen Kriegsführung gelingen, die Alpengrenze zu durchbrechen. Bei der natürlichen, technisch überaus ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/636>, abgerufen am 26.06.2024.