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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Individualismus

Bedenklicher wird die Lage, wenn Breysig es nicht dabei bewenden läßt,
seine Art der Scheidung nur im Groben zu handhaben, wenn er mit ihr auch
ins Feine zu arbeiten unternimmt.

Er schreitet nach Aufstellung seiner Maßstabslehre zunächst dazu, nach
ihren beiden Gegensätzen die Einungen im Völkerdasein, die ihm als Gebilde
des Sammlungstriebs erscheinen, eingehender zu betrachten und zu scheiden.
Er prüft sie daraufhin, ob bei ihnen wirklich nur Gesellungsströmuugen oder
auch Sonderungsregungen zu spüren sind. Betrachtet man die Dinge von
seinem Standpunkt ans, so kann mau zugeben, daß er das logischerweise thun
kann. Sind ihm nämlich Absondrungstrieb und Gesellnngsdrang allgemein
menschliche, uns kein besondres Volkstum gegründete Eigenschaften, sind sie
ihm in Wahrheit unkörperliche Werte, so ist er wohl befugt, sie als von jeder
Gegenständlichkeit, d. h. hier von der Volkstümlichkeit losgelöste, reine Begriffe
aufzufassen. Danach kann er also (natürlich immer von seinem Standpunkt
aus gesprochen) mit ihnen als Schablonenhaften, geradezu mathematischen
Größen verfahren. Danach kann er Gesellschaftsgebilde in solche von mehr
oder weniger sammelnder und mehr oder weniger fordernder Prägung scheiden
und verzeichnen. Einer oberflächlichen Betrachtung wird das sogar sehr zu¬
treffend erscheinen. Gesellschaftliche Einungen finden sich in unendlicher Menge
und großer äußerlicher Verschiedenheit. Was giebt es da für schichtungs¬
lustige, ihnen gegenüber sonst ratlose Systematiker schöneres, als mit den
herrlichen, so leicht handlichen und auch so natürlich anmutenden Breysigscheu
kategorischen Schablonen auf sie loszngehn! Wie fein, wie mit Lust und
Grazie läßt sich da wissenschaftlich bis ins Unendliche Splittern und lindern.
Da ergiebt sich eine rein assoziativ gehaltne Assoziation. Da muß man
von individualistisch assoziiereuder Assoziation reden. Da kann eine assoziativ
individualisierende Assoziation unmöglich verkannt werden. Da ist selbstver¬
ständlich eine individualistisch durchseuchte Assoziation festzustellen usw. Des
Segens für Schreibtischheckereien und Federfuchsereien ist gar kein Ende. Irgend
welcher Halt in der Erscheinungen Flucht ist da nicht vorhanden. Trotzdem
soll gegen Vreysigs Schichtnngsweise nicht unbedingt Einspruch erhoben werden.
Die Wissenschaft hat noch keinen zweifellos anerkannten und erprobten Maßstab
sür eine grundsätzliche Beurteilung von Gesellungskörpern. Kann und darf auch
"uf steinen Fall eingeräumt werden, daß dieser Maßstab in den Breysigschen
Kategorien gegeben sei, muß vielmehr entschieden hervorgehoben werden, daß
se" ihn andre Namen viel geeigneter erscheinen, so mag es doch seine Vor¬
teile haben, wenn auch diese Ördnnngsweise zur Bearbeitung des hier in
Frage stehenden Feldes der Wissenschaft unbenutzt wird. Die Überfülle der
gesellschaftlichen Gebilde, die durch Zusammenschluß von Menschen geschaffen
werden, ist so unendlich groß, so unendlich vielgestaltig, daß einstweilen noch
jedes Mittel, das irgendwie eine Handhabe dazu bietet, ihrer Erkenntnis
""her zu kommen, ohne viel Zaudern herangezogen werden muß. Das muß
und wird dazu führen, allmählich näher und näher ans Ziel zu gelangen, es
schließlich richtig zu treffen, schließlich die allein richtige Beurteilungsregel zu
finden. Wenn dann auch Breysigs Kategorien ausgeschieden sein werden, so


Individualismus

Bedenklicher wird die Lage, wenn Breysig es nicht dabei bewenden läßt,
seine Art der Scheidung nur im Groben zu handhaben, wenn er mit ihr auch
ins Feine zu arbeiten unternimmt.

Er schreitet nach Aufstellung seiner Maßstabslehre zunächst dazu, nach
ihren beiden Gegensätzen die Einungen im Völkerdasein, die ihm als Gebilde
des Sammlungstriebs erscheinen, eingehender zu betrachten und zu scheiden.
Er prüft sie daraufhin, ob bei ihnen wirklich nur Gesellungsströmuugen oder
auch Sonderungsregungen zu spüren sind. Betrachtet man die Dinge von
seinem Standpunkt ans, so kann mau zugeben, daß er das logischerweise thun
kann. Sind ihm nämlich Absondrungstrieb und Gesellnngsdrang allgemein
menschliche, uns kein besondres Volkstum gegründete Eigenschaften, sind sie
ihm in Wahrheit unkörperliche Werte, so ist er wohl befugt, sie als von jeder
Gegenständlichkeit, d. h. hier von der Volkstümlichkeit losgelöste, reine Begriffe
aufzufassen. Danach kann er also (natürlich immer von seinem Standpunkt
aus gesprochen) mit ihnen als Schablonenhaften, geradezu mathematischen
Größen verfahren. Danach kann er Gesellschaftsgebilde in solche von mehr
oder weniger sammelnder und mehr oder weniger fordernder Prägung scheiden
und verzeichnen. Einer oberflächlichen Betrachtung wird das sogar sehr zu¬
treffend erscheinen. Gesellschaftliche Einungen finden sich in unendlicher Menge
und großer äußerlicher Verschiedenheit. Was giebt es da für schichtungs¬
lustige, ihnen gegenüber sonst ratlose Systematiker schöneres, als mit den
herrlichen, so leicht handlichen und auch so natürlich anmutenden Breysigscheu
kategorischen Schablonen auf sie loszngehn! Wie fein, wie mit Lust und
Grazie läßt sich da wissenschaftlich bis ins Unendliche Splittern und lindern.
Da ergiebt sich eine rein assoziativ gehaltne Assoziation. Da muß man
von individualistisch assoziiereuder Assoziation reden. Da kann eine assoziativ
individualisierende Assoziation unmöglich verkannt werden. Da ist selbstver¬
ständlich eine individualistisch durchseuchte Assoziation festzustellen usw. Des
Segens für Schreibtischheckereien und Federfuchsereien ist gar kein Ende. Irgend
welcher Halt in der Erscheinungen Flucht ist da nicht vorhanden. Trotzdem
soll gegen Vreysigs Schichtnngsweise nicht unbedingt Einspruch erhoben werden.
Die Wissenschaft hat noch keinen zweifellos anerkannten und erprobten Maßstab
sür eine grundsätzliche Beurteilung von Gesellungskörpern. Kann und darf auch
"uf steinen Fall eingeräumt werden, daß dieser Maßstab in den Breysigschen
Kategorien gegeben sei, muß vielmehr entschieden hervorgehoben werden, daß
se» ihn andre Namen viel geeigneter erscheinen, so mag es doch seine Vor¬
teile haben, wenn auch diese Ördnnngsweise zur Bearbeitung des hier in
Frage stehenden Feldes der Wissenschaft unbenutzt wird. Die Überfülle der
gesellschaftlichen Gebilde, die durch Zusammenschluß von Menschen geschaffen
werden, ist so unendlich groß, so unendlich vielgestaltig, daß einstweilen noch
jedes Mittel, das irgendwie eine Handhabe dazu bietet, ihrer Erkenntnis
"«her zu kommen, ohne viel Zaudern herangezogen werden muß. Das muß
und wird dazu führen, allmählich näher und näher ans Ziel zu gelangen, es
schließlich richtig zu treffen, schließlich die allein richtige Beurteilungsregel zu
finden. Wenn dann auch Breysigs Kategorien ausgeschieden sein werden, so


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[0607] Individualismus Bedenklicher wird die Lage, wenn Breysig es nicht dabei bewenden läßt, seine Art der Scheidung nur im Groben zu handhaben, wenn er mit ihr auch ins Feine zu arbeiten unternimmt. Er schreitet nach Aufstellung seiner Maßstabslehre zunächst dazu, nach ihren beiden Gegensätzen die Einungen im Völkerdasein, die ihm als Gebilde des Sammlungstriebs erscheinen, eingehender zu betrachten und zu scheiden. Er prüft sie daraufhin, ob bei ihnen wirklich nur Gesellungsströmuugen oder auch Sonderungsregungen zu spüren sind. Betrachtet man die Dinge von seinem Standpunkt ans, so kann mau zugeben, daß er das logischerweise thun kann. Sind ihm nämlich Absondrungstrieb und Gesellnngsdrang allgemein menschliche, uns kein besondres Volkstum gegründete Eigenschaften, sind sie ihm in Wahrheit unkörperliche Werte, so ist er wohl befugt, sie als von jeder Gegenständlichkeit, d. h. hier von der Volkstümlichkeit losgelöste, reine Begriffe aufzufassen. Danach kann er also (natürlich immer von seinem Standpunkt aus gesprochen) mit ihnen als Schablonenhaften, geradezu mathematischen Größen verfahren. Danach kann er Gesellschaftsgebilde in solche von mehr oder weniger sammelnder und mehr oder weniger fordernder Prägung scheiden und verzeichnen. Einer oberflächlichen Betrachtung wird das sogar sehr zu¬ treffend erscheinen. Gesellschaftliche Einungen finden sich in unendlicher Menge und großer äußerlicher Verschiedenheit. Was giebt es da für schichtungs¬ lustige, ihnen gegenüber sonst ratlose Systematiker schöneres, als mit den herrlichen, so leicht handlichen und auch so natürlich anmutenden Breysigscheu kategorischen Schablonen auf sie loszngehn! Wie fein, wie mit Lust und Grazie läßt sich da wissenschaftlich bis ins Unendliche Splittern und lindern. Da ergiebt sich eine rein assoziativ gehaltne Assoziation. Da muß man von individualistisch assoziiereuder Assoziation reden. Da kann eine assoziativ individualisierende Assoziation unmöglich verkannt werden. Da ist selbstver¬ ständlich eine individualistisch durchseuchte Assoziation festzustellen usw. Des Segens für Schreibtischheckereien und Federfuchsereien ist gar kein Ende. Irgend welcher Halt in der Erscheinungen Flucht ist da nicht vorhanden. Trotzdem soll gegen Vreysigs Schichtnngsweise nicht unbedingt Einspruch erhoben werden. Die Wissenschaft hat noch keinen zweifellos anerkannten und erprobten Maßstab sür eine grundsätzliche Beurteilung von Gesellungskörpern. Kann und darf auch "uf steinen Fall eingeräumt werden, daß dieser Maßstab in den Breysigschen Kategorien gegeben sei, muß vielmehr entschieden hervorgehoben werden, daß se» ihn andre Namen viel geeigneter erscheinen, so mag es doch seine Vor¬ teile haben, wenn auch diese Ördnnngsweise zur Bearbeitung des hier in Frage stehenden Feldes der Wissenschaft unbenutzt wird. Die Überfülle der gesellschaftlichen Gebilde, die durch Zusammenschluß von Menschen geschaffen werden, ist so unendlich groß, so unendlich vielgestaltig, daß einstweilen noch jedes Mittel, das irgendwie eine Handhabe dazu bietet, ihrer Erkenntnis "«her zu kommen, ohne viel Zaudern herangezogen werden muß. Das muß und wird dazu führen, allmählich näher und näher ans Ziel zu gelangen, es schließlich richtig zu treffen, schließlich die allein richtige Beurteilungsregel zu finden. Wenn dann auch Breysigs Kategorien ausgeschieden sein werden, so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/607>, abgerufen am 26.06.2024.