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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sein Freund

Klapphorn, fragte Drillhose, was hat denn der Herr?

Er war tot. Eben noch hatte er kommandiert Marsch marsch Hurra! und
um war er tot, wie wenn ihn eine Kugel getroffen hätte. Aber eine Kugel war
es nicht gewesen, kein Schuß war während des Anlaufs gefallen, der Schlag mußte
ihn gerührt haben, und das war bei dem alten Manne, der schon einen Schlag¬
anfall gehabt hatte, und bei dieser Aufregung nichts wunderbares.

Man hörte den Hufschlag schnell näher kommender Pferde. Zwei Husaren,
die Lanze am Riemen, den Karabiner auf dem Schenkel, erschienen am Eisenbahn¬
übergange und kletterten mit ihren Pferden wie die Katzen über die Böschung und
durch den Graben. Es war die Spitze des von Braunfels kommenden Zuges
Reiterei. Man war nirgend auf Widerstand gestoßen. Einige Kerle, die sich in
der Nähe des Werks herumgetrieben hatten, hatten sich schleunigst verzogen. Hier nun
traf man auf den ersten Toten, und den hatte nicht einmal eine Kugel getroffen.
Der Sergeant ließ seinen Begleiter zurück und kehrte um, um zu melden.

Inzwischen tauchten die tapfern Mannen des Kriegervereins ans, einer nach
dem andern. Die Holzweißiger Spritze rasselte heran und blieb vor der Barrikade
halten. Vom Werke her kam man mit Fackeln. Wandrer und Ellen eilten herbei.
In weitem Bogen stand man um den Fahrstuhl des Oberstleutnants versammelt.
Hinter ihm stand Klapphvrn in dienstlicher Haltung, dicke Thränen liefen ihm über
die Backen. Der Herr Leutnant, der Führer des Zuges, war vom Pferde abge¬
stiegen und kam herbei.

Mnu erstattete ihm mit halblauten Worten Bericht. -- Alter Herr! sagte
der Herr Leutnant, wahrhaftig kolossal schneidig. -- Dann ging er sporen-
Arrenden Schrittes zu Ellen, die mit Wandrer neben dem Fahrstuhl stand, stellte
steh ordnungsmäßig vor und sagte -- etwas verlegen: Gestatten gnädiges Fräulein,
daß ich meinen aufrichtigen Anteil ausspreche. Es ist wirklich ungemein, ganz un¬
gemein . . . Sergeant Klix, Sie begleiten den Herrn Oberstleutnant mit zwei Mann
nach dem Dorfe.

Ellen hatte lange stumm neben der Leiche ihres Vaters gestanden. Sie war
gefaßt. -- Ich sollte nun, sagte sie leise, halb zu sich selbst, halb zu Wandrer, ich
sollte nun weinen und klagen, und ich kanns nicht! -- Doch standen ihr die Thränen
im Auge. -- Mir ist es, wie wenn Geburtstag wäre, Papas Geburtstag, und er
hätte geschenkt erhalten, was er sich sein Lebtag gewünscht hatte. Pa war ein
alter Soldat. Auf dem Schlachtfelde vor der Front zu fallen, das ist sein brennender
Wunsch gewesen. Und um ist ihm sein Wunsch erfüllt worden. Du lieber guter
Pät -- Denn daß die Feinde, die er angriff, nicht da waren, das wußte er ja
nicht. Er glaubte sich im Kampfe auf Leben und Tod und ging dem Tode mutig
entgegen. Und wenn ihn wirklich eine Kugel getroffen hätte, er hätte es in auch
nicht anders empfinden können. Sehen Sie, Onkel Felix, das gönne ich meinem
Ueben, nider Pa.

Ja, Ellen, erwiderte Onkel Felix, was kann ein Mensch mehr verlangen, als
daß er den Tod stirbt, den er sich selbst gewünscht hat.

Darauf setzte sich der Zug in Bewegung, vor dem Fahrstuhl Meister Semmel-
n'ann mit der Trommel, hinter ihm Wandrer und Ellen. Er führte sie, und sie
lehnte sich vertrauensvoll auf seinen Arm. Dann ein langes Geleite von Leuten
mit und ohne Waffen. Und allen vorauf drei Husaren, deren Lanzenfähnchen wie
Fledermäuse vor dem ersterbenden Abendrot tanzten.




Doktor Duttmüller und sein Freund

Klapphorn, fragte Drillhose, was hat denn der Herr?

Er war tot. Eben noch hatte er kommandiert Marsch marsch Hurra! und
um war er tot, wie wenn ihn eine Kugel getroffen hätte. Aber eine Kugel war
es nicht gewesen, kein Schuß war während des Anlaufs gefallen, der Schlag mußte
ihn gerührt haben, und das war bei dem alten Manne, der schon einen Schlag¬
anfall gehabt hatte, und bei dieser Aufregung nichts wunderbares.

Man hörte den Hufschlag schnell näher kommender Pferde. Zwei Husaren,
die Lanze am Riemen, den Karabiner auf dem Schenkel, erschienen am Eisenbahn¬
übergange und kletterten mit ihren Pferden wie die Katzen über die Böschung und
durch den Graben. Es war die Spitze des von Braunfels kommenden Zuges
Reiterei. Man war nirgend auf Widerstand gestoßen. Einige Kerle, die sich in
der Nähe des Werks herumgetrieben hatten, hatten sich schleunigst verzogen. Hier nun
traf man auf den ersten Toten, und den hatte nicht einmal eine Kugel getroffen.
Der Sergeant ließ seinen Begleiter zurück und kehrte um, um zu melden.

Inzwischen tauchten die tapfern Mannen des Kriegervereins ans, einer nach
dem andern. Die Holzweißiger Spritze rasselte heran und blieb vor der Barrikade
halten. Vom Werke her kam man mit Fackeln. Wandrer und Ellen eilten herbei.
In weitem Bogen stand man um den Fahrstuhl des Oberstleutnants versammelt.
Hinter ihm stand Klapphvrn in dienstlicher Haltung, dicke Thränen liefen ihm über
die Backen. Der Herr Leutnant, der Führer des Zuges, war vom Pferde abge¬
stiegen und kam herbei.

Mnu erstattete ihm mit halblauten Worten Bericht. — Alter Herr! sagte
der Herr Leutnant, wahrhaftig kolossal schneidig. — Dann ging er sporen-
Arrenden Schrittes zu Ellen, die mit Wandrer neben dem Fahrstuhl stand, stellte
steh ordnungsmäßig vor und sagte — etwas verlegen: Gestatten gnädiges Fräulein,
daß ich meinen aufrichtigen Anteil ausspreche. Es ist wirklich ungemein, ganz un¬
gemein . . . Sergeant Klix, Sie begleiten den Herrn Oberstleutnant mit zwei Mann
nach dem Dorfe.

Ellen hatte lange stumm neben der Leiche ihres Vaters gestanden. Sie war
gefaßt. — Ich sollte nun, sagte sie leise, halb zu sich selbst, halb zu Wandrer, ich
sollte nun weinen und klagen, und ich kanns nicht! — Doch standen ihr die Thränen
im Auge. — Mir ist es, wie wenn Geburtstag wäre, Papas Geburtstag, und er
hätte geschenkt erhalten, was er sich sein Lebtag gewünscht hatte. Pa war ein
alter Soldat. Auf dem Schlachtfelde vor der Front zu fallen, das ist sein brennender
Wunsch gewesen. Und um ist ihm sein Wunsch erfüllt worden. Du lieber guter
Pät — Denn daß die Feinde, die er angriff, nicht da waren, das wußte er ja
nicht. Er glaubte sich im Kampfe auf Leben und Tod und ging dem Tode mutig
entgegen. Und wenn ihn wirklich eine Kugel getroffen hätte, er hätte es in auch
nicht anders empfinden können. Sehen Sie, Onkel Felix, das gönne ich meinem
Ueben, nider Pa.

Ja, Ellen, erwiderte Onkel Felix, was kann ein Mensch mehr verlangen, als
daß er den Tod stirbt, den er sich selbst gewünscht hat.

Darauf setzte sich der Zug in Bewegung, vor dem Fahrstuhl Meister Semmel-
n'ann mit der Trommel, hinter ihm Wandrer und Ellen. Er führte sie, und sie
lehnte sich vertrauensvoll auf seinen Arm. Dann ein langes Geleite von Leuten
mit und ohne Waffen. Und allen vorauf drei Husaren, deren Lanzenfähnchen wie
Fledermäuse vor dem ersterbenden Abendrot tanzten.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/571>, abgerufen am 26.06.2024.