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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Unsre Themisjünger

aber auch bei der Justiz geblieben. Seine Vorbildung, deren Etappen durch
die Worte: "Korps -- Repetitor -- Referendarexamen -- I)r. ^ur. (Heiden
berg oder Jena) -- Bälle -- Skatspiel -- Löwe der Saison -- Verlobung --
Repetitor -- Assessorexameu --" hinreichend gekennzeichnet sind, befähigt ihn
zu den höchsten Ehren stellen. Nehmen wir an, er ist zur Zeit bei der Staats¬
anwaltschaft, die ja bekanntlich für die höhern Justizstellen ein ganz unver¬
hältnismäßig hohes Kontingent liefert, Strebern also besonders günstige Aus¬
sichten bietet. sein dienstliches wie außerdienstliches Auftreten ist im äußersten
Maße schneidig. Daß er jederzeit der Ansicht seines Vorgesetzten ist, die er
vorzüglich zu erraten weiß, ist selbstverständlich. Die Menschheit zerfällt für
ihn in zwei große Gruppen: die "tadellose" Minorität, zu der in erster Reihe
er selbst und seine sämtlichen Spezialkollegcn. dann der Hof, die Minister und
andre sehr hohe Beamte, ferner das Offizierkorps und endlich die Angehörigen
der Polizei, vom Präsidenten bis zum Nachtwächter, gehören -- und die
andre, die große Menge, die mtWg. psrclita der samt und sonders Verdächtigen,
unter denen die nachweisbar Schuldigen aufzuspüren seiue besondre Pflicht
ist. Die juristischen Kollegen, die weder der Staatsanwaltschaft noch dem
Justizministerium nngehörcu, sind für ihn schwer in einer dieser beiden Gruppen
unterzubringen und werden darum je nach ihrer Neigung, den Anträgen der
Staatsanwaltschaft bedingungslos stattzugeben, der einen oder der andern zu¬
gezählt. An der Schuld eines von ihm Angeklagten zu zweifeln, erscheint
ihm überhaupt Sakrileg. Sein Stolz ist die hohe Jnhresziffer seiner
J-'-Nummern^) und die große Zahl Jahren Zuchthaus und Gefängnis,
die er bei jeder Schwurgerichtsperiode "durchdrückt." Den Beinamen "der
Blutige," den ihm Richterkollcgen bisweilen um Biertisch zu kosten geben,
weist er mit vornehmer Ruhe, aber innerlich gehoben, ab. Verlassen wir ihn:
der Oberstaatsanwalt oder Landgcrichtspräsident ist ihm sicher; vielleicht wird
er anch Staatssekretär.

Sein weniger nach Macht und Ehren als nach materiellem Erfolge
lüsterner Strcberkollegc von niedrer Herkunft -- seine Wiege, wenn er eine
solche gehabt hat, stand vielleicht im Ghetto eines sehr östlich gelegnen
Städtchens -- hat sich frühzeitig der Rechtsanwaltschaft zugewandt, natürlich
in einer große" Stadt, denn nur dort "ist was zu machen." Anfangs geht
^ ihm recht nichtswürdig schlecht. Aber er ist skrupellos, er nimmt, was
kommt; und wenn ein aussichtsloser Prozeß verloren ist, so hat eben sein
Mandant die Kosten zu zahlen , die unerbittlich eingetrieben werden, so lange
noch etwas Pfändbares da ist. Gewöhnlich ist es die Verteidigung in einem
"Pikanten" oder "wackligen" Strafprozeß, die ihn auf die Höhe bringt. Sein
Name kommt in die Zeitungen. die Praxis wächst zusehends, und mit ihr
thun es die Extrnhonvrcire, die er sich nun. bevor er eine Sache in die Hand
nimmt, meist schou als Vorschuß zahlen, mindestens aber versprechen läßt.
Und mancher seiner Klienten hat allen Grund, ihm "ewige Dankbarkeit" zu
bewahren und zu beweisen. Arme Themis! Du hast freilich eine Binde vor



*) Journal-Nummern.
Unsre Themisjünger

aber auch bei der Justiz geblieben. Seine Vorbildung, deren Etappen durch
die Worte: „Korps — Repetitor — Referendarexamen — I)r. ^ur. (Heiden
berg oder Jena) — Bälle — Skatspiel — Löwe der Saison — Verlobung —
Repetitor — Assessorexameu —" hinreichend gekennzeichnet sind, befähigt ihn
zu den höchsten Ehren stellen. Nehmen wir an, er ist zur Zeit bei der Staats¬
anwaltschaft, die ja bekanntlich für die höhern Justizstellen ein ganz unver¬
hältnismäßig hohes Kontingent liefert, Strebern also besonders günstige Aus¬
sichten bietet. sein dienstliches wie außerdienstliches Auftreten ist im äußersten
Maße schneidig. Daß er jederzeit der Ansicht seines Vorgesetzten ist, die er
vorzüglich zu erraten weiß, ist selbstverständlich. Die Menschheit zerfällt für
ihn in zwei große Gruppen: die „tadellose" Minorität, zu der in erster Reihe
er selbst und seine sämtlichen Spezialkollegcn. dann der Hof, die Minister und
andre sehr hohe Beamte, ferner das Offizierkorps und endlich die Angehörigen
der Polizei, vom Präsidenten bis zum Nachtwächter, gehören — und die
andre, die große Menge, die mtWg. psrclita der samt und sonders Verdächtigen,
unter denen die nachweisbar Schuldigen aufzuspüren seiue besondre Pflicht
ist. Die juristischen Kollegen, die weder der Staatsanwaltschaft noch dem
Justizministerium nngehörcu, sind für ihn schwer in einer dieser beiden Gruppen
unterzubringen und werden darum je nach ihrer Neigung, den Anträgen der
Staatsanwaltschaft bedingungslos stattzugeben, der einen oder der andern zu¬
gezählt. An der Schuld eines von ihm Angeklagten zu zweifeln, erscheint
ihm überhaupt Sakrileg. Sein Stolz ist die hohe Jnhresziffer seiner
J-'-Nummern^) und die große Zahl Jahren Zuchthaus und Gefängnis,
die er bei jeder Schwurgerichtsperiode „durchdrückt." Den Beinamen „der
Blutige," den ihm Richterkollcgen bisweilen um Biertisch zu kosten geben,
weist er mit vornehmer Ruhe, aber innerlich gehoben, ab. Verlassen wir ihn:
der Oberstaatsanwalt oder Landgcrichtspräsident ist ihm sicher; vielleicht wird
er anch Staatssekretär.

Sein weniger nach Macht und Ehren als nach materiellem Erfolge
lüsterner Strcberkollegc von niedrer Herkunft — seine Wiege, wenn er eine
solche gehabt hat, stand vielleicht im Ghetto eines sehr östlich gelegnen
Städtchens — hat sich frühzeitig der Rechtsanwaltschaft zugewandt, natürlich
in einer große» Stadt, denn nur dort „ist was zu machen." Anfangs geht
^ ihm recht nichtswürdig schlecht. Aber er ist skrupellos, er nimmt, was
kommt; und wenn ein aussichtsloser Prozeß verloren ist, so hat eben sein
Mandant die Kosten zu zahlen , die unerbittlich eingetrieben werden, so lange
noch etwas Pfändbares da ist. Gewöhnlich ist es die Verteidigung in einem
»Pikanten" oder „wackligen" Strafprozeß, die ihn auf die Höhe bringt. Sein
Name kommt in die Zeitungen. die Praxis wächst zusehends, und mit ihr
thun es die Extrnhonvrcire, die er sich nun. bevor er eine Sache in die Hand
nimmt, meist schou als Vorschuß zahlen, mindestens aber versprechen läßt.
Und mancher seiner Klienten hat allen Grund, ihm „ewige Dankbarkeit" zu
bewahren und zu beweisen. Arme Themis! Du hast freilich eine Binde vor



*) Journal-Nummern.
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[0535] Unsre Themisjünger aber auch bei der Justiz geblieben. Seine Vorbildung, deren Etappen durch die Worte: „Korps — Repetitor — Referendarexamen — I)r. ^ur. (Heiden berg oder Jena) — Bälle — Skatspiel — Löwe der Saison — Verlobung — Repetitor — Assessorexameu —" hinreichend gekennzeichnet sind, befähigt ihn zu den höchsten Ehren stellen. Nehmen wir an, er ist zur Zeit bei der Staats¬ anwaltschaft, die ja bekanntlich für die höhern Justizstellen ein ganz unver¬ hältnismäßig hohes Kontingent liefert, Strebern also besonders günstige Aus¬ sichten bietet. sein dienstliches wie außerdienstliches Auftreten ist im äußersten Maße schneidig. Daß er jederzeit der Ansicht seines Vorgesetzten ist, die er vorzüglich zu erraten weiß, ist selbstverständlich. Die Menschheit zerfällt für ihn in zwei große Gruppen: die „tadellose" Minorität, zu der in erster Reihe er selbst und seine sämtlichen Spezialkollegcn. dann der Hof, die Minister und andre sehr hohe Beamte, ferner das Offizierkorps und endlich die Angehörigen der Polizei, vom Präsidenten bis zum Nachtwächter, gehören — und die andre, die große Menge, die mtWg. psrclita der samt und sonders Verdächtigen, unter denen die nachweisbar Schuldigen aufzuspüren seiue besondre Pflicht ist. Die juristischen Kollegen, die weder der Staatsanwaltschaft noch dem Justizministerium nngehörcu, sind für ihn schwer in einer dieser beiden Gruppen unterzubringen und werden darum je nach ihrer Neigung, den Anträgen der Staatsanwaltschaft bedingungslos stattzugeben, der einen oder der andern zu¬ gezählt. An der Schuld eines von ihm Angeklagten zu zweifeln, erscheint ihm überhaupt Sakrileg. Sein Stolz ist die hohe Jnhresziffer seiner J-'-Nummern^) und die große Zahl Jahren Zuchthaus und Gefängnis, die er bei jeder Schwurgerichtsperiode „durchdrückt." Den Beinamen „der Blutige," den ihm Richterkollcgen bisweilen um Biertisch zu kosten geben, weist er mit vornehmer Ruhe, aber innerlich gehoben, ab. Verlassen wir ihn: der Oberstaatsanwalt oder Landgcrichtspräsident ist ihm sicher; vielleicht wird er anch Staatssekretär. Sein weniger nach Macht und Ehren als nach materiellem Erfolge lüsterner Strcberkollegc von niedrer Herkunft — seine Wiege, wenn er eine solche gehabt hat, stand vielleicht im Ghetto eines sehr östlich gelegnen Städtchens — hat sich frühzeitig der Rechtsanwaltschaft zugewandt, natürlich in einer große» Stadt, denn nur dort „ist was zu machen." Anfangs geht ^ ihm recht nichtswürdig schlecht. Aber er ist skrupellos, er nimmt, was kommt; und wenn ein aussichtsloser Prozeß verloren ist, so hat eben sein Mandant die Kosten zu zahlen , die unerbittlich eingetrieben werden, so lange noch etwas Pfändbares da ist. Gewöhnlich ist es die Verteidigung in einem »Pikanten" oder „wackligen" Strafprozeß, die ihn auf die Höhe bringt. Sein Name kommt in die Zeitungen. die Praxis wächst zusehends, und mit ihr thun es die Extrnhonvrcire, die er sich nun. bevor er eine Sache in die Hand nimmt, meist schou als Vorschuß zahlen, mindestens aber versprechen läßt. Und mancher seiner Klienten hat allen Grund, ihm „ewige Dankbarkeit" zu bewahren und zu beweisen. Arme Themis! Du hast freilich eine Binde vor *) Journal-Nummern.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/535>, abgerufen am 28.09.2024.