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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Doktor VuttmiUler und sein Freund

Sie haben es erraten.

Das ist sehr freundlich von Ihnen.

So? Weiter nichts? Ein andrer wäre mit beiden Händen zugefahren, und
Sie sagen kühl: Sehr freundlich von Ihnen.

Herr Direktor, ich muß mich erst an den Gedanken gewöhnen. Ich habe die
fatale Empfindung, daß man bei solchen Geschäften einem andern nimmt, was man
selbst gewinnt.

Das ist aber doch bei jedem Geschäft?

Nein, doch nicht. Es ist ein Unterschied zwischen Verdienen und Gewinnen.
Produziere ich Werte, sei es durch Herstellung, sei es durch Transport, so verdiene
ich an ihnen, und Käufer und Verkäufer sind zufrieden; kaufe und verkaufe ich
aber Papiere, so wird nur der Besitztitel verändert; was ich gewinne, verliert ein
andrer. Ich nehme es ihm weg.

Nein, er giebt es Ihnen.

Weil er muß, oder weil er schlecht unterrichtet ist, sonst thäte er es wahr¬
haftig nicht.

Wandrer, Sie sind ein Kind. Wenn Sie sich diese altmodischen Schrullen
nicht abgewöhnen, so werden Sie im Leben niemals zu etwas kommen. Vorwärts,
vorwärts ist die Parole. Sehen Sie, das ist das Großartige in der Handelswelt,
während andre mühsam rudern, um ein Stück vorwärts zu kommen, warten wir,
die wir es versteh", ruhig den Wind ab. Dann aber setzen wir Segel und fahren
los mit Hurra.

Und überfahren den, der uns in den Weg kommt.

Kann vorkommen. Aber wenn wir nicht aufpassen, gehts uus ebenso. Mit
Ihren 8000 Mark können Sie in einem Jahre auf 50000 kommen. Und wenn
Sie dann noch einen Rebbes machen, sind Sie ein gemachter Mann. Denken Sie,
in einem Jahre 42000 Mark. Mancher Beamte verdient nicht soviel in zehn
Jahren, wofür er sich auch noch zu Schanden arbeiten muß. Und wir streichen
es ohne Mühe ein.

Gut, ich schlage ein. Aber --

Was dann noch für ein Aber? Sie denken doch nicht etwa, daß uns, die
wir Millionen im Geschäfte haben, an Ihren 8000 Mark gelegen ist?

Sicher nicht. Aber warum wollen Sie mich mitnehmen?

Ans gutem Herzen.

Hin! Herr Direktor, ich glaube an Ihr gutes Herz, wenn Sie eine Treppe
höher sind. Aber hier unter, wo man Geschäftsmann ist, und wo in Geldsachen
die Gemütlichkeit aufhört, da wird es mir etwas schwer, an gute Herzen zu
glauben.

Aber Wandrer, was könnte ich für einen andern Grund haben?

Mich an Heinrichshall zu fesseln, indem Sie mein persönliches Interesse damit
verbinden. Das ist gerade so gut wie eine Tantieme, nur mit dem Unterschiede,
daß Ihnen die Sache nichts kostet.

Ihrem Scharfsinn entgeht nichts. Nehmen Sie an, daß es so gemeint ist.
Der Direktor hatte einen spöttischen Zug im Gesicht und beobachtete Wandrer aus
seiner Sofaecke mit listigen Blicke. Wenn Wandrer diesen Blick gesehen hätte, dann
würde er noch weniger, als es schon der Fall war, an des Direktors gutes Herz
geglaubt haben. Der Direktor nahm einen jovialen Ton an und fuhr fort: So,
das wäre abgemacht. Ich habe hier drei Kuxe im Nominalwerte von 30000 Mark,
die werde ich Ihnen zuschreibe". Ihre Frau Mutter hat ja wohl auch einiges
Kapital?

Pardon, Herr Direktor, ich kann zwar mein Geld riskieren, aber nicht das
meiner Mutter.

Wie Sie wünschen. Nun etwas andres. In ein paar Tagen gehe ich auf
Urlaub. Ich muß durchaus uach Marienbad und daran eine Rundreise in Ge-


Doktor VuttmiUler und sein Freund

Sie haben es erraten.

Das ist sehr freundlich von Ihnen.

So? Weiter nichts? Ein andrer wäre mit beiden Händen zugefahren, und
Sie sagen kühl: Sehr freundlich von Ihnen.

Herr Direktor, ich muß mich erst an den Gedanken gewöhnen. Ich habe die
fatale Empfindung, daß man bei solchen Geschäften einem andern nimmt, was man
selbst gewinnt.

Das ist aber doch bei jedem Geschäft?

Nein, doch nicht. Es ist ein Unterschied zwischen Verdienen und Gewinnen.
Produziere ich Werte, sei es durch Herstellung, sei es durch Transport, so verdiene
ich an ihnen, und Käufer und Verkäufer sind zufrieden; kaufe und verkaufe ich
aber Papiere, so wird nur der Besitztitel verändert; was ich gewinne, verliert ein
andrer. Ich nehme es ihm weg.

Nein, er giebt es Ihnen.

Weil er muß, oder weil er schlecht unterrichtet ist, sonst thäte er es wahr¬
haftig nicht.

Wandrer, Sie sind ein Kind. Wenn Sie sich diese altmodischen Schrullen
nicht abgewöhnen, so werden Sie im Leben niemals zu etwas kommen. Vorwärts,
vorwärts ist die Parole. Sehen Sie, das ist das Großartige in der Handelswelt,
während andre mühsam rudern, um ein Stück vorwärts zu kommen, warten wir,
die wir es versteh», ruhig den Wind ab. Dann aber setzen wir Segel und fahren
los mit Hurra.

Und überfahren den, der uns in den Weg kommt.

Kann vorkommen. Aber wenn wir nicht aufpassen, gehts uus ebenso. Mit
Ihren 8000 Mark können Sie in einem Jahre auf 50000 kommen. Und wenn
Sie dann noch einen Rebbes machen, sind Sie ein gemachter Mann. Denken Sie,
in einem Jahre 42000 Mark. Mancher Beamte verdient nicht soviel in zehn
Jahren, wofür er sich auch noch zu Schanden arbeiten muß. Und wir streichen
es ohne Mühe ein.

Gut, ich schlage ein. Aber —

Was dann noch für ein Aber? Sie denken doch nicht etwa, daß uns, die
wir Millionen im Geschäfte haben, an Ihren 8000 Mark gelegen ist?

Sicher nicht. Aber warum wollen Sie mich mitnehmen?

Ans gutem Herzen.

Hin! Herr Direktor, ich glaube an Ihr gutes Herz, wenn Sie eine Treppe
höher sind. Aber hier unter, wo man Geschäftsmann ist, und wo in Geldsachen
die Gemütlichkeit aufhört, da wird es mir etwas schwer, an gute Herzen zu
glauben.

Aber Wandrer, was könnte ich für einen andern Grund haben?

Mich an Heinrichshall zu fesseln, indem Sie mein persönliches Interesse damit
verbinden. Das ist gerade so gut wie eine Tantieme, nur mit dem Unterschiede,
daß Ihnen die Sache nichts kostet.

Ihrem Scharfsinn entgeht nichts. Nehmen Sie an, daß es so gemeint ist.
Der Direktor hatte einen spöttischen Zug im Gesicht und beobachtete Wandrer aus
seiner Sofaecke mit listigen Blicke. Wenn Wandrer diesen Blick gesehen hätte, dann
würde er noch weniger, als es schon der Fall war, an des Direktors gutes Herz
geglaubt haben. Der Direktor nahm einen jovialen Ton an und fuhr fort: So,
das wäre abgemacht. Ich habe hier drei Kuxe im Nominalwerte von 30000 Mark,
die werde ich Ihnen zuschreibe». Ihre Frau Mutter hat ja wohl auch einiges
Kapital?

Pardon, Herr Direktor, ich kann zwar mein Geld riskieren, aber nicht das
meiner Mutter.

Wie Sie wünschen. Nun etwas andres. In ein paar Tagen gehe ich auf
Urlaub. Ich muß durchaus uach Marienbad und daran eine Rundreise in Ge-


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[0051] Doktor VuttmiUler und sein Freund Sie haben es erraten. Das ist sehr freundlich von Ihnen. So? Weiter nichts? Ein andrer wäre mit beiden Händen zugefahren, und Sie sagen kühl: Sehr freundlich von Ihnen. Herr Direktor, ich muß mich erst an den Gedanken gewöhnen. Ich habe die fatale Empfindung, daß man bei solchen Geschäften einem andern nimmt, was man selbst gewinnt. Das ist aber doch bei jedem Geschäft? Nein, doch nicht. Es ist ein Unterschied zwischen Verdienen und Gewinnen. Produziere ich Werte, sei es durch Herstellung, sei es durch Transport, so verdiene ich an ihnen, und Käufer und Verkäufer sind zufrieden; kaufe und verkaufe ich aber Papiere, so wird nur der Besitztitel verändert; was ich gewinne, verliert ein andrer. Ich nehme es ihm weg. Nein, er giebt es Ihnen. Weil er muß, oder weil er schlecht unterrichtet ist, sonst thäte er es wahr¬ haftig nicht. Wandrer, Sie sind ein Kind. Wenn Sie sich diese altmodischen Schrullen nicht abgewöhnen, so werden Sie im Leben niemals zu etwas kommen. Vorwärts, vorwärts ist die Parole. Sehen Sie, das ist das Großartige in der Handelswelt, während andre mühsam rudern, um ein Stück vorwärts zu kommen, warten wir, die wir es versteh», ruhig den Wind ab. Dann aber setzen wir Segel und fahren los mit Hurra. Und überfahren den, der uns in den Weg kommt. Kann vorkommen. Aber wenn wir nicht aufpassen, gehts uus ebenso. Mit Ihren 8000 Mark können Sie in einem Jahre auf 50000 kommen. Und wenn Sie dann noch einen Rebbes machen, sind Sie ein gemachter Mann. Denken Sie, in einem Jahre 42000 Mark. Mancher Beamte verdient nicht soviel in zehn Jahren, wofür er sich auch noch zu Schanden arbeiten muß. Und wir streichen es ohne Mühe ein. Gut, ich schlage ein. Aber — Was dann noch für ein Aber? Sie denken doch nicht etwa, daß uns, die wir Millionen im Geschäfte haben, an Ihren 8000 Mark gelegen ist? Sicher nicht. Aber warum wollen Sie mich mitnehmen? Ans gutem Herzen. Hin! Herr Direktor, ich glaube an Ihr gutes Herz, wenn Sie eine Treppe höher sind. Aber hier unter, wo man Geschäftsmann ist, und wo in Geldsachen die Gemütlichkeit aufhört, da wird es mir etwas schwer, an gute Herzen zu glauben. Aber Wandrer, was könnte ich für einen andern Grund haben? Mich an Heinrichshall zu fesseln, indem Sie mein persönliches Interesse damit verbinden. Das ist gerade so gut wie eine Tantieme, nur mit dem Unterschiede, daß Ihnen die Sache nichts kostet. Ihrem Scharfsinn entgeht nichts. Nehmen Sie an, daß es so gemeint ist. Der Direktor hatte einen spöttischen Zug im Gesicht und beobachtete Wandrer aus seiner Sofaecke mit listigen Blicke. Wenn Wandrer diesen Blick gesehen hätte, dann würde er noch weniger, als es schon der Fall war, an des Direktors gutes Herz geglaubt haben. Der Direktor nahm einen jovialen Ton an und fuhr fort: So, das wäre abgemacht. Ich habe hier drei Kuxe im Nominalwerte von 30000 Mark, die werde ich Ihnen zuschreibe». Ihre Frau Mutter hat ja wohl auch einiges Kapital? Pardon, Herr Direktor, ich kann zwar mein Geld riskieren, aber nicht das meiner Mutter. Wie Sie wünschen. Nun etwas andres. In ein paar Tagen gehe ich auf Urlaub. Ich muß durchaus uach Marienbad und daran eine Rundreise in Ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/51>, abgerufen am 01.07.2024.