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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die Schwachbegabten auf den Höhen, Schulen

individuell begabte, der in der Schule wenig leistet, aber vielleicht eine praktisch
besonders gut angelegte Natur ist, der später im Handel oder Gewerbe hervor¬
ragen wird. Da sind ferner die, die nur für eins der Fächer glänzend begabt
sind, philologisch gut begabt und in der Mathematik unbrauchbar oder umgekehrt,
eine nicht seltne Erscheinung, da gleichmäßige Begabung eben nicht die Regel ist.
Oder es ist eine einseitige Begabung vorhanden für einen der Schule fern¬
liegenden Gegenstand, z. B. eine künstlerische Anlage. Hier kann die Leistung in
der Schule im umgekehrten Verhältnis zum Talent stehn. Auch giebt es eine
Kategorie von Schülern, die, hoch- und vielseitig begabt, sich in der Schule
doch nicht über die Stufe der Mittelmäßigkeit zu erheben vermögen, weil sich
die Besonderheit ihres Geistes dem mechanischen Schulbetrieb nicht anzupassen
vermag. Hier wäre Bismarck zu nennen. Hieran schließen sich Schüler, die
wegen später Entwicklung als unbegabt erscheinen. Als glänzendste Beispiele
sind Pestalozzi, Alexander von Humboldt und Darwin zu nennen. Endlich
kommt die körperliche Unzulänglichkeit in Frage. Bei den außerordentlichen
Ansprüchen, die die höhern Schicken an den Organismus stellen, ist ein Ver¬
sagen seiner Kräfte nur zu häufig. Der Prozentsatz der kränklichen ist ganz
bedeutend, er beträgt teilweise 40 Prozent und darüber.

Der Schule gegenüber verhalten sich alle diese gleich den wirklich Unbe¬
gabten und bieten dem Unterrichtenden dieselbe Schwierigkeit wie jene. Wenn
nun dennoch ein Lehrziel erreicht werden soll, das einen gut und vielseitig
begabten Schicker voraussetzt, so muß die Arbeitskraft in einer Weise in Anspruch
genommen werden, die die Gesundheit schädigt. normalerweise haben die
Schüler der obern Klassen außer dem fünf- bis siebeustündigen Unterricht noch
eine häusliche Arbeitszeit von drei bis vier Stunden. Dazu kommen nun
noch die Nachhilfestunden, und so kommt ganz abgesehen von den Examenzeiten
eine tägliche Arbeitszeit von zehn bis zwölf Stunden zustande. Diese Arbeits¬
zeit vermehrt sich nun noch bei deu Schwachen in dem Maße des Mangels
ihrer Begabung. Und dazu kommt noch die seelische Depression, die die fort¬
währenden Mißerfolge, die Krünknngen des Ehrftthls, die trübe häusliche
Atmosphäre, mit der unverständige Eltern ein solches Kind umgeben, vor
allein aber das niederdrückende Gefühl der eignen Unzulänglichkeit hinzu.
Compnyre sagt: Wir haben keine Ahnung davon, wieviel Zorn und Angst den
Thränen eines Kindes zu Grunde liegen, wie viel Jammer und Verzweiflung
sein schweigsames Verhalten bisweilen einschließt.

Benda verlangt vom Staudpunkte der Hygiene eine energische Herab¬
setzung der Lehrziele. Dann würde mit einem Schlage eine große Anzahl der
jetzt als schwachbegabt Bezeichneten zu Normalschülern aufrücken. Freilich ver¬
hehlt er sich nicht, daß in absehbarer Zeit an eine durchgreifende Entlastung
schwerlich gedacht werden kann. Im Gegenteil werden sich die Ansprüche immer
weiter' steigern. Einer Erleichterung stehn Hindernisse sozialer und schul¬
technischer Art im Wege, die Zähigkeit des Bestehenden, die Furcht, durch
Herabsetzung der Lehrziele einen Massenandrang zu dem gelehrten Berufe zu
veranlassen, wie auch der friedliche Wettstreit der Nationen.

Bendn hat ganz gewiß Recht mit der Aufzeigung der Übelstände, ob


Die Schwachbegabten auf den Höhen, Schulen

individuell begabte, der in der Schule wenig leistet, aber vielleicht eine praktisch
besonders gut angelegte Natur ist, der später im Handel oder Gewerbe hervor¬
ragen wird. Da sind ferner die, die nur für eins der Fächer glänzend begabt
sind, philologisch gut begabt und in der Mathematik unbrauchbar oder umgekehrt,
eine nicht seltne Erscheinung, da gleichmäßige Begabung eben nicht die Regel ist.
Oder es ist eine einseitige Begabung vorhanden für einen der Schule fern¬
liegenden Gegenstand, z. B. eine künstlerische Anlage. Hier kann die Leistung in
der Schule im umgekehrten Verhältnis zum Talent stehn. Auch giebt es eine
Kategorie von Schülern, die, hoch- und vielseitig begabt, sich in der Schule
doch nicht über die Stufe der Mittelmäßigkeit zu erheben vermögen, weil sich
die Besonderheit ihres Geistes dem mechanischen Schulbetrieb nicht anzupassen
vermag. Hier wäre Bismarck zu nennen. Hieran schließen sich Schüler, die
wegen später Entwicklung als unbegabt erscheinen. Als glänzendste Beispiele
sind Pestalozzi, Alexander von Humboldt und Darwin zu nennen. Endlich
kommt die körperliche Unzulänglichkeit in Frage. Bei den außerordentlichen
Ansprüchen, die die höhern Schicken an den Organismus stellen, ist ein Ver¬
sagen seiner Kräfte nur zu häufig. Der Prozentsatz der kränklichen ist ganz
bedeutend, er beträgt teilweise 40 Prozent und darüber.

Der Schule gegenüber verhalten sich alle diese gleich den wirklich Unbe¬
gabten und bieten dem Unterrichtenden dieselbe Schwierigkeit wie jene. Wenn
nun dennoch ein Lehrziel erreicht werden soll, das einen gut und vielseitig
begabten Schicker voraussetzt, so muß die Arbeitskraft in einer Weise in Anspruch
genommen werden, die die Gesundheit schädigt. normalerweise haben die
Schüler der obern Klassen außer dem fünf- bis siebeustündigen Unterricht noch
eine häusliche Arbeitszeit von drei bis vier Stunden. Dazu kommen nun
noch die Nachhilfestunden, und so kommt ganz abgesehen von den Examenzeiten
eine tägliche Arbeitszeit von zehn bis zwölf Stunden zustande. Diese Arbeits¬
zeit vermehrt sich nun noch bei deu Schwachen in dem Maße des Mangels
ihrer Begabung. Und dazu kommt noch die seelische Depression, die die fort¬
währenden Mißerfolge, die Krünknngen des Ehrftthls, die trübe häusliche
Atmosphäre, mit der unverständige Eltern ein solches Kind umgeben, vor
allein aber das niederdrückende Gefühl der eignen Unzulänglichkeit hinzu.
Compnyre sagt: Wir haben keine Ahnung davon, wieviel Zorn und Angst den
Thränen eines Kindes zu Grunde liegen, wie viel Jammer und Verzweiflung
sein schweigsames Verhalten bisweilen einschließt.

Benda verlangt vom Staudpunkte der Hygiene eine energische Herab¬
setzung der Lehrziele. Dann würde mit einem Schlage eine große Anzahl der
jetzt als schwachbegabt Bezeichneten zu Normalschülern aufrücken. Freilich ver¬
hehlt er sich nicht, daß in absehbarer Zeit an eine durchgreifende Entlastung
schwerlich gedacht werden kann. Im Gegenteil werden sich die Ansprüche immer
weiter' steigern. Einer Erleichterung stehn Hindernisse sozialer und schul¬
technischer Art im Wege, die Zähigkeit des Bestehenden, die Furcht, durch
Herabsetzung der Lehrziele einen Massenandrang zu dem gelehrten Berufe zu
veranlassen, wie auch der friedliche Wettstreit der Nationen.

Bendn hat ganz gewiß Recht mit der Aufzeigung der Übelstände, ob


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[0490] Die Schwachbegabten auf den Höhen, Schulen individuell begabte, der in der Schule wenig leistet, aber vielleicht eine praktisch besonders gut angelegte Natur ist, der später im Handel oder Gewerbe hervor¬ ragen wird. Da sind ferner die, die nur für eins der Fächer glänzend begabt sind, philologisch gut begabt und in der Mathematik unbrauchbar oder umgekehrt, eine nicht seltne Erscheinung, da gleichmäßige Begabung eben nicht die Regel ist. Oder es ist eine einseitige Begabung vorhanden für einen der Schule fern¬ liegenden Gegenstand, z. B. eine künstlerische Anlage. Hier kann die Leistung in der Schule im umgekehrten Verhältnis zum Talent stehn. Auch giebt es eine Kategorie von Schülern, die, hoch- und vielseitig begabt, sich in der Schule doch nicht über die Stufe der Mittelmäßigkeit zu erheben vermögen, weil sich die Besonderheit ihres Geistes dem mechanischen Schulbetrieb nicht anzupassen vermag. Hier wäre Bismarck zu nennen. Hieran schließen sich Schüler, die wegen später Entwicklung als unbegabt erscheinen. Als glänzendste Beispiele sind Pestalozzi, Alexander von Humboldt und Darwin zu nennen. Endlich kommt die körperliche Unzulänglichkeit in Frage. Bei den außerordentlichen Ansprüchen, die die höhern Schicken an den Organismus stellen, ist ein Ver¬ sagen seiner Kräfte nur zu häufig. Der Prozentsatz der kränklichen ist ganz bedeutend, er beträgt teilweise 40 Prozent und darüber. Der Schule gegenüber verhalten sich alle diese gleich den wirklich Unbe¬ gabten und bieten dem Unterrichtenden dieselbe Schwierigkeit wie jene. Wenn nun dennoch ein Lehrziel erreicht werden soll, das einen gut und vielseitig begabten Schicker voraussetzt, so muß die Arbeitskraft in einer Weise in Anspruch genommen werden, die die Gesundheit schädigt. normalerweise haben die Schüler der obern Klassen außer dem fünf- bis siebeustündigen Unterricht noch eine häusliche Arbeitszeit von drei bis vier Stunden. Dazu kommen nun noch die Nachhilfestunden, und so kommt ganz abgesehen von den Examenzeiten eine tägliche Arbeitszeit von zehn bis zwölf Stunden zustande. Diese Arbeits¬ zeit vermehrt sich nun noch bei deu Schwachen in dem Maße des Mangels ihrer Begabung. Und dazu kommt noch die seelische Depression, die die fort¬ währenden Mißerfolge, die Krünknngen des Ehrftthls, die trübe häusliche Atmosphäre, mit der unverständige Eltern ein solches Kind umgeben, vor allein aber das niederdrückende Gefühl der eignen Unzulänglichkeit hinzu. Compnyre sagt: Wir haben keine Ahnung davon, wieviel Zorn und Angst den Thränen eines Kindes zu Grunde liegen, wie viel Jammer und Verzweiflung sein schweigsames Verhalten bisweilen einschließt. Benda verlangt vom Staudpunkte der Hygiene eine energische Herab¬ setzung der Lehrziele. Dann würde mit einem Schlage eine große Anzahl der jetzt als schwachbegabt Bezeichneten zu Normalschülern aufrücken. Freilich ver¬ hehlt er sich nicht, daß in absehbarer Zeit an eine durchgreifende Entlastung schwerlich gedacht werden kann. Im Gegenteil werden sich die Ansprüche immer weiter' steigern. Einer Erleichterung stehn Hindernisse sozialer und schul¬ technischer Art im Wege, die Zähigkeit des Bestehenden, die Furcht, durch Herabsetzung der Lehrziele einen Massenandrang zu dem gelehrten Berufe zu veranlassen, wie auch der friedliche Wettstreit der Nationen. Bendn hat ganz gewiß Recht mit der Aufzeigung der Übelstände, ob

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/490>, abgerufen am 29.06.2024.