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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die Schwachbegabten auf den höhern Schulen

einen allsgezeichneten Vortrag gehalten, worin er von der Beobachtung aus¬
geht, daß ebenso die Klagen über Überbürdung der Jugend wie die Klagen
der Schulmänner über Mmigelhaftigkeit der Leistungen zunehmen. Er kommt
zu dem Schlüsse, daß die heutigen Lehrplänc nicht genügend Rücksicht nehmen
auf die thatsächlich vorhandne Fähigkeit der großen Mehrzahl der Schüler,
und findet den Grund der Mehrbelastung in der Verquickung von humanistischer
und renler Bildung. Die Menge des Stoffes kann von dem Schüler nicht
bewältigt werden. Wieviel Erwachsenen ist es gegeben (wir folgen in dem
Nachfolgenden dem Gedankengange des genannten Herrn), in verschieden
Wissenszweigen etwas zu leisten? Von den Schülern der höhern Lehranstalten
wird ein gleichmäßiges Wissen ans den verschiedensten Gebieten verlangt; jeder
muß, ob er dazu befähigt ist oder nicht, mathematische Probleme lösen,
grammatische Feinheiten studieren, geschichtlich und philosophisch denken, natur¬
wissenschaftlich beobachten, usw., er soll eine ungeheure Fülle von Detail¬
kenntnissen aus den verschiedensten Gebieten in sein Gedächtnis aufnehmen.
Nur durch Nachhilfeunterricht, durch Aufbietung aller Kräfte, durch seelische
Reizmittel kann der Durchschnittsschüler dieses Ziel erreichen. Sehr zu be-
achten ist die außerordentliche Verbreitung des Nachhilfeunterrichts. In drei
Gymnasien im Westen und Südwesten Berlins haben etwa 90 Prozent der Schüler
dauernd oder vorübergehend Nachhilfeunterricht, und dies dürfte durchschnittlich
der Prozentsatz aller höhern Schulen sein. Auf einem der genannten Gym¬
nasien erklärt der Lehrer seinen Schülern ganz offen, daß ohne Nachhilfe das
Pensum überhaupt nicht erreicht werden könne.

In der That, damit ist der Beweis geliefert, daß das Gymnasium un¬
billiges verlangt, daß es, statt Lehranstalt zu sein, zur Examinicranstalt wird
und an die Stelle des harten Mannes im Evangelinm tritt, der erntet, wo er
nicht gesät hat.

Und trotz aller Nachhilfe und alles Druckes erreichen 40 Prozent der Schüler
der preußischen höhern Lehranstalten nicht einmal das Einjührigenzeugnis.
Um das Schnlziel zu erreichen, müssen eine besonders gute Begabung, zumal
was das Gedächtnis anbelangt, besonders gute Gesundheit und gute häusliche
Verhältnisse zusammenwirken. Nur dem Hochbegabten lind vor allem dem
vielseitig Gebildeten gelingt es, sein Ziel ohne sichtbare Anstrengung und
scheinbar ohne Schaden zu erreichen. Doch ist zu bedeuken, daß ungewöhnlich
begabte Schüler häufig von schwacher Konstitution sind. Es ist eine bemerkens¬
werte Thatsache, daß Musterschüler im spütcru Leben häufig nicht halten, was
^ Abgangszeugnis zu versprechen schien. Sie sinken auf das Niveau der
Mittelmäßigkeit zurück, sie siud all ihren Nerven geschädigt, sie lassen erkennen,
^"s> was die Schule lehrt, und das Leben verlangt, zweierlei Dinge sind,
und daß einer ein gutes Abiturientenexamen machen, aber doch für den spätern
^crus ein wenig begabter Mensch sein kann. Am wenigsten an ihrer Ge¬
sundheit geschädigt werden die Schiller, die die glückliche Gabe haben, sich durch¬
zuschwindeln.

Sehen wir uns nur einmal den Durchschnittsschnlcr um, der den an ihn
gestellten Ansprüchen nicht auf normale Weise genügen kann. Dn ist der


Grenzboten II 1902 61
Die Schwachbegabten auf den höhern Schulen

einen allsgezeichneten Vortrag gehalten, worin er von der Beobachtung aus¬
geht, daß ebenso die Klagen über Überbürdung der Jugend wie die Klagen
der Schulmänner über Mmigelhaftigkeit der Leistungen zunehmen. Er kommt
zu dem Schlüsse, daß die heutigen Lehrplänc nicht genügend Rücksicht nehmen
auf die thatsächlich vorhandne Fähigkeit der großen Mehrzahl der Schüler,
und findet den Grund der Mehrbelastung in der Verquickung von humanistischer
und renler Bildung. Die Menge des Stoffes kann von dem Schüler nicht
bewältigt werden. Wieviel Erwachsenen ist es gegeben (wir folgen in dem
Nachfolgenden dem Gedankengange des genannten Herrn), in verschieden
Wissenszweigen etwas zu leisten? Von den Schülern der höhern Lehranstalten
wird ein gleichmäßiges Wissen ans den verschiedensten Gebieten verlangt; jeder
muß, ob er dazu befähigt ist oder nicht, mathematische Probleme lösen,
grammatische Feinheiten studieren, geschichtlich und philosophisch denken, natur¬
wissenschaftlich beobachten, usw., er soll eine ungeheure Fülle von Detail¬
kenntnissen aus den verschiedensten Gebieten in sein Gedächtnis aufnehmen.
Nur durch Nachhilfeunterricht, durch Aufbietung aller Kräfte, durch seelische
Reizmittel kann der Durchschnittsschüler dieses Ziel erreichen. Sehr zu be-
achten ist die außerordentliche Verbreitung des Nachhilfeunterrichts. In drei
Gymnasien im Westen und Südwesten Berlins haben etwa 90 Prozent der Schüler
dauernd oder vorübergehend Nachhilfeunterricht, und dies dürfte durchschnittlich
der Prozentsatz aller höhern Schulen sein. Auf einem der genannten Gym¬
nasien erklärt der Lehrer seinen Schülern ganz offen, daß ohne Nachhilfe das
Pensum überhaupt nicht erreicht werden könne.

In der That, damit ist der Beweis geliefert, daß das Gymnasium un¬
billiges verlangt, daß es, statt Lehranstalt zu sein, zur Examinicranstalt wird
und an die Stelle des harten Mannes im Evangelinm tritt, der erntet, wo er
nicht gesät hat.

Und trotz aller Nachhilfe und alles Druckes erreichen 40 Prozent der Schüler
der preußischen höhern Lehranstalten nicht einmal das Einjührigenzeugnis.
Um das Schnlziel zu erreichen, müssen eine besonders gute Begabung, zumal
was das Gedächtnis anbelangt, besonders gute Gesundheit und gute häusliche
Verhältnisse zusammenwirken. Nur dem Hochbegabten lind vor allem dem
vielseitig Gebildeten gelingt es, sein Ziel ohne sichtbare Anstrengung und
scheinbar ohne Schaden zu erreichen. Doch ist zu bedeuken, daß ungewöhnlich
begabte Schüler häufig von schwacher Konstitution sind. Es ist eine bemerkens¬
werte Thatsache, daß Musterschüler im spütcru Leben häufig nicht halten, was
^ Abgangszeugnis zu versprechen schien. Sie sinken auf das Niveau der
Mittelmäßigkeit zurück, sie siud all ihren Nerven geschädigt, sie lassen erkennen,
^"s> was die Schule lehrt, und das Leben verlangt, zweierlei Dinge sind,
und daß einer ein gutes Abiturientenexamen machen, aber doch für den spätern
^crus ein wenig begabter Mensch sein kann. Am wenigsten an ihrer Ge¬
sundheit geschädigt werden die Schiller, die die glückliche Gabe haben, sich durch¬
zuschwindeln.

Sehen wir uns nur einmal den Durchschnittsschnlcr um, der den an ihn
gestellten Ansprüchen nicht auf normale Weise genügen kann. Dn ist der


Grenzboten II 1902 61
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[0489] Die Schwachbegabten auf den höhern Schulen einen allsgezeichneten Vortrag gehalten, worin er von der Beobachtung aus¬ geht, daß ebenso die Klagen über Überbürdung der Jugend wie die Klagen der Schulmänner über Mmigelhaftigkeit der Leistungen zunehmen. Er kommt zu dem Schlüsse, daß die heutigen Lehrplänc nicht genügend Rücksicht nehmen auf die thatsächlich vorhandne Fähigkeit der großen Mehrzahl der Schüler, und findet den Grund der Mehrbelastung in der Verquickung von humanistischer und renler Bildung. Die Menge des Stoffes kann von dem Schüler nicht bewältigt werden. Wieviel Erwachsenen ist es gegeben (wir folgen in dem Nachfolgenden dem Gedankengange des genannten Herrn), in verschieden Wissenszweigen etwas zu leisten? Von den Schülern der höhern Lehranstalten wird ein gleichmäßiges Wissen ans den verschiedensten Gebieten verlangt; jeder muß, ob er dazu befähigt ist oder nicht, mathematische Probleme lösen, grammatische Feinheiten studieren, geschichtlich und philosophisch denken, natur¬ wissenschaftlich beobachten, usw., er soll eine ungeheure Fülle von Detail¬ kenntnissen aus den verschiedensten Gebieten in sein Gedächtnis aufnehmen. Nur durch Nachhilfeunterricht, durch Aufbietung aller Kräfte, durch seelische Reizmittel kann der Durchschnittsschüler dieses Ziel erreichen. Sehr zu be- achten ist die außerordentliche Verbreitung des Nachhilfeunterrichts. In drei Gymnasien im Westen und Südwesten Berlins haben etwa 90 Prozent der Schüler dauernd oder vorübergehend Nachhilfeunterricht, und dies dürfte durchschnittlich der Prozentsatz aller höhern Schulen sein. Auf einem der genannten Gym¬ nasien erklärt der Lehrer seinen Schülern ganz offen, daß ohne Nachhilfe das Pensum überhaupt nicht erreicht werden könne. In der That, damit ist der Beweis geliefert, daß das Gymnasium un¬ billiges verlangt, daß es, statt Lehranstalt zu sein, zur Examinicranstalt wird und an die Stelle des harten Mannes im Evangelinm tritt, der erntet, wo er nicht gesät hat. Und trotz aller Nachhilfe und alles Druckes erreichen 40 Prozent der Schüler der preußischen höhern Lehranstalten nicht einmal das Einjührigenzeugnis. Um das Schnlziel zu erreichen, müssen eine besonders gute Begabung, zumal was das Gedächtnis anbelangt, besonders gute Gesundheit und gute häusliche Verhältnisse zusammenwirken. Nur dem Hochbegabten lind vor allem dem vielseitig Gebildeten gelingt es, sein Ziel ohne sichtbare Anstrengung und scheinbar ohne Schaden zu erreichen. Doch ist zu bedeuken, daß ungewöhnlich begabte Schüler häufig von schwacher Konstitution sind. Es ist eine bemerkens¬ werte Thatsache, daß Musterschüler im spütcru Leben häufig nicht halten, was ^ Abgangszeugnis zu versprechen schien. Sie sinken auf das Niveau der Mittelmäßigkeit zurück, sie siud all ihren Nerven geschädigt, sie lassen erkennen, ^"s> was die Schule lehrt, und das Leben verlangt, zweierlei Dinge sind, und daß einer ein gutes Abiturientenexamen machen, aber doch für den spätern ^crus ein wenig begabter Mensch sein kann. Am wenigsten an ihrer Ge¬ sundheit geschädigt werden die Schiller, die die glückliche Gabe haben, sich durch¬ zuschwindeln. Sehen wir uns nur einmal den Durchschnittsschnlcr um, der den an ihn gestellten Ansprüchen nicht auf normale Weise genügen kann. Dn ist der Grenzboten II 1902 61

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/489>, abgerufen am 22.07.2024.