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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Winterfeldzuge

und günstige Stellungen einzunehmen. So köunen im Winter tagelange
Schlachten umso mehr entstehn, als auch die Einheitlichkeit der Schlachtführung
leiden muß, die rasche Befehlsübermittlung erschwert ist, die Handlung in Einzel-
gefechtc zerfällt, denen der Zusammenhang fehlt.

Die Heeresleitung muß deshalb alles aufbieten, deu moralischen Zustand
der Truppen zu heben und die Kriegseuergie zu steigern, durch gute materielle
Fürsorge, wie durch rege Thätigkeit der Streitkräfte und häufigen Wechsel ihres
Aufenthalts, der sehr vorteilhaft auf Gemüt und Gesundheit wirkt, ^.vlivitö,
vitösss sind Heilkräfte, Dienst und Arbeit, wie im Leben überhaupt, so im
Kriege besonders die besten Trösterinnen und Helferinnen über alle Schwierig¬
keiten. Je größer diese, um so reizvoller ist die Aufgabe für den wahren
Feldherrn, sie zu überwinden und durch Wort und Beispiel wunderthätig die
Truppen zu beleben. Friedrich Karl verstand das vor Metz ausgezeichnet!

Aber der Winter beeinflußt auch mittelbar die Kriegsführung, indem er
einmal die Beschaffenheit des Kriegsschauplatzes ändert, besonders in deu an
sich schon klimatisch ungünstigen und unwirtlichen Gegenden, Gebirgsländern,
Steppen usw., aber auch in Kulturländern, die oft plötzlich ihren Charakter
dnrch eintretenden Frost ändern können. Wenn man auf den beschneiten
Straßen nur mühsam vorwärts kommen kann, so werden Bewegung und Kampf
überall einen andern Charakter annehmen müssen, als wenn sich die Truppen
auf festem Boden auch außerhalb des Wegenetzes frei und leicht und in verkürzten
Marschtiefen bewegen können. Auch die Schnelligkeit und Schlagfertigkeit guter
Truppen kaun sich nicht so geltend machen, die Angriffe werden schleppender,
die Verfolgungen seltner, die für Munitionsersatz nötigen Wagen treffen zu
spät ein usw., und alle Anstrengungen verdoppeln sich in einem Maße, daß
die Kriegsenergie Einbuße erleidet. Das haben wir auch in Frankreich 1870
und 1871 oft erlebt. Um so erstaunlicher sind solche Gewaltmärsche wie der
des IX. Armeekorps auf grundlosen Wegen und bei fast fehlender Verpflegung
am 16. und 17. Dezember, wo -- einschließlich Nachtruhe und Gefechtsbereit¬
schaft -- innerhalb 33 Stunden unter den ungünstigsten WitterungsverlMtnifsen
bis elf Meilen (La Chapelle Vendvmoise--Orleans) zurückgelegt wurden.

Aber das plötzliche Eintreten sehr strenger Kälte, sowie anhaltende starke
Schneefälle machen auch für solche Truppen größere Bewegungen unmöglich
und verurteilten z. B. Anfang Dezember das XIV. Armeekorps um Dijon
mehrere Tage zu ungewohnter Ruhe, so wünschenswert die Offensive gegen
die von Süden drohenden Gegner gewesen wäre. Auch 1877 war Reus Pascha
wegen starken Schneefalls im Gebirge nicht imstande, mit seiner Schipta-Armee
irgend eine Operation zu unternehmen, was auf die Lage Osinans in Plewna
sehr ungünstig einwirkte. Manchmal freilich wird fast Übermenschliches geleistet.
Ich rechne hierzu den Übergang über die von Treibeis erfüllte Beresina bei
starkem Frostwetter (20 Grad) Ende November 1812 durch die Trümmer der
französischen Armee und teilweise uuter feindlichem Feuer, dank der energischen
Leitung des Generals Edle und des an seine besten Zeiten erinnernden um-
sichtigen Eingreifens Napoleons selbst. Erst nach dieser letzten That griff die
Zuchtlosigkeit und Auflösung des durch die Winterleiden und Niederlagen schwer


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und günstige Stellungen einzunehmen. So köunen im Winter tagelange
Schlachten umso mehr entstehn, als auch die Einheitlichkeit der Schlachtführung
leiden muß, die rasche Befehlsübermittlung erschwert ist, die Handlung in Einzel-
gefechtc zerfällt, denen der Zusammenhang fehlt.

Die Heeresleitung muß deshalb alles aufbieten, deu moralischen Zustand
der Truppen zu heben und die Kriegseuergie zu steigern, durch gute materielle
Fürsorge, wie durch rege Thätigkeit der Streitkräfte und häufigen Wechsel ihres
Aufenthalts, der sehr vorteilhaft auf Gemüt und Gesundheit wirkt, ^.vlivitö,
vitösss sind Heilkräfte, Dienst und Arbeit, wie im Leben überhaupt, so im
Kriege besonders die besten Trösterinnen und Helferinnen über alle Schwierig¬
keiten. Je größer diese, um so reizvoller ist die Aufgabe für den wahren
Feldherrn, sie zu überwinden und durch Wort und Beispiel wunderthätig die
Truppen zu beleben. Friedrich Karl verstand das vor Metz ausgezeichnet!

Aber der Winter beeinflußt auch mittelbar die Kriegsführung, indem er
einmal die Beschaffenheit des Kriegsschauplatzes ändert, besonders in deu an
sich schon klimatisch ungünstigen und unwirtlichen Gegenden, Gebirgsländern,
Steppen usw., aber auch in Kulturländern, die oft plötzlich ihren Charakter
dnrch eintretenden Frost ändern können. Wenn man auf den beschneiten
Straßen nur mühsam vorwärts kommen kann, so werden Bewegung und Kampf
überall einen andern Charakter annehmen müssen, als wenn sich die Truppen
auf festem Boden auch außerhalb des Wegenetzes frei und leicht und in verkürzten
Marschtiefen bewegen können. Auch die Schnelligkeit und Schlagfertigkeit guter
Truppen kaun sich nicht so geltend machen, die Angriffe werden schleppender,
die Verfolgungen seltner, die für Munitionsersatz nötigen Wagen treffen zu
spät ein usw., und alle Anstrengungen verdoppeln sich in einem Maße, daß
die Kriegsenergie Einbuße erleidet. Das haben wir auch in Frankreich 1870
und 1871 oft erlebt. Um so erstaunlicher sind solche Gewaltmärsche wie der
des IX. Armeekorps auf grundlosen Wegen und bei fast fehlender Verpflegung
am 16. und 17. Dezember, wo — einschließlich Nachtruhe und Gefechtsbereit¬
schaft — innerhalb 33 Stunden unter den ungünstigsten WitterungsverlMtnifsen
bis elf Meilen (La Chapelle Vendvmoise—Orleans) zurückgelegt wurden.

Aber das plötzliche Eintreten sehr strenger Kälte, sowie anhaltende starke
Schneefälle machen auch für solche Truppen größere Bewegungen unmöglich
und verurteilten z. B. Anfang Dezember das XIV. Armeekorps um Dijon
mehrere Tage zu ungewohnter Ruhe, so wünschenswert die Offensive gegen
die von Süden drohenden Gegner gewesen wäre. Auch 1877 war Reus Pascha
wegen starken Schneefalls im Gebirge nicht imstande, mit seiner Schipta-Armee
irgend eine Operation zu unternehmen, was auf die Lage Osinans in Plewna
sehr ungünstig einwirkte. Manchmal freilich wird fast Übermenschliches geleistet.
Ich rechne hierzu den Übergang über die von Treibeis erfüllte Beresina bei
starkem Frostwetter (20 Grad) Ende November 1812 durch die Trümmer der
französischen Armee und teilweise uuter feindlichem Feuer, dank der energischen
Leitung des Generals Edle und des an seine besten Zeiten erinnernden um-
sichtigen Eingreifens Napoleons selbst. Erst nach dieser letzten That griff die
Zuchtlosigkeit und Auflösung des durch die Winterleiden und Niederlagen schwer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/47>, abgerufen am 22.07.2024.