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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Deutsche einst vielleicht sehr bedeutungsvollen Kriegsschauplatze stattfanden, und
als sie uns den Einfluß der Jahreszeit und der natürlichen Beschaffenheit des
Operationsgebiets in einer Weise vor Angen führen, wie dies später nie wieder
in dem Maße geschehn ist. Dabei handelte es sich bei Napoleons verhängnis¬
vollen Zug auch schon um ein Massenhcer, das freilich im Vergleich zu den
heutigen Aufgeboten ganzer Völker klein genannt werden darf. Es entspricht
etwa zwei einzelnen Armeen eines Volkes in Waffen. Durch diese Heeres¬
massen wird heute die Schwierigkeit erhöht, die Kälte und Nacht des Wiuters
zu überwinden; aber andrerseits ist mich in Rußland die Kultur seit 1812 ge¬
wachsen, Wege und Straßen sind zahlreicher und besser geworden, und auch
der Nachschub und die Verpflegung werden leichter möglich sein als 1812, dn
heute namentlich das strategische Bahnuetz dort eine große Rolle spielen würde --
mich im Besitze des Gegners.

Die Einflüsse des Winters ans die Strategie und die Taktik machen sich
unmittelbar und mittelbar geltend. Zunächst unmittelbar dnrch die Einwirkung
der Kälte auf Mensch und Tier. Sie fordert Schutz durch angemessene Be¬
kleidung,^) sie verlangt eine Abkürzung der infolge von Schnee, Glatteis und
schlechtem Wegen anstrengendem Märsche, sie erheischt eine Unterkunft in heiz¬
baren Räumen, warme Kost usw. Der Soldat bedarf längerer Ruhe, weil er
ermüdeter ist, reichlicherer Nahrung, weil die Kälte zehrt und der Kraft- und
Wärmeverlust ausgeglichen werden muß. Da sich besonders in weniger dicht
angesiedelten Gegenden wie Rußland und Galizien die Truppen weit zerstreuen
müssen, um Dach und Fach zu erreichen, so wird dadurch für einzelne Teile eine
Verlängerung der Ruhezeit notwendig. Dadurch, wegen des spätern Sonnen¬
aufgangs und der häufigen Morgennebel erfolgt der Ausbruch später als in
der guten Jahreszeit. Gegen fünf Uhr abends aber ist der Tag meist schon
zu Ende. Es stehn also höchstens zehn Stunden für die Kriegshandlung zur
Verfügung gegen meist das Doppelte im Hochsommer. Jeder weite Anmarsch zum
Gefecht muß vermieden werden, die Truppen müssen deshalb so eng wie mög¬
lich zusammengehalten werden. Dadurch werden Massenbiwaks unvermeidlich,
so sehr man sich auch gegen sie sträuben mag. Auch aus Gründen der Manns¬
zucht kaun es ratsam werden, die Truppen nicht zu weit über das Land zu
zerstreun, weil sie sich leicht, namentlich wenn die Mannszucht durch Strapazen
und Entbehrungen schon gelitten hat, in ungewöhnlicher Weise vermindern
könnten. Zu diesen Hemmnissen kommen dann oft die unvermeidlichen Krank¬
heiten. Geschwächt durch Anstrengungen und durch Mangel, durch unregel¬
mäßige oder bei lungern Stillstand der Operationen auch thatenlose Lebens¬
weise in naßkalten Lagern und Biwaks, besonders vor Festungen,^) ist der




Darin können wir, wie die letzte Chinaexpcdition wieder gezeigt hat, viel von den
Russen lernen! Unsre Ausrüstung entsprach nach dieser Richtung keineswegs allen Anforde¬
rungen.
°'^) Das preußische GeneralstabSwerk äußert sich z. B. über die Zahl der Erkältungskrank¬
heiten beim Eintritt der rauhen Jahreszeit 1870/71 näher und sagt dabei: "Besonders schwierig
gestaltete sich die Gesundheitspflege der Einschließungsarmee vor Metz, deren Sanitätsverhält-
nissc infolge des anstrengenden Vorpostcndienstes, des inonntelangen Biwakierens auf einem
Winterfeldzuge

Deutsche einst vielleicht sehr bedeutungsvollen Kriegsschauplatze stattfanden, und
als sie uns den Einfluß der Jahreszeit und der natürlichen Beschaffenheit des
Operationsgebiets in einer Weise vor Angen führen, wie dies später nie wieder
in dem Maße geschehn ist. Dabei handelte es sich bei Napoleons verhängnis¬
vollen Zug auch schon um ein Massenhcer, das freilich im Vergleich zu den
heutigen Aufgeboten ganzer Völker klein genannt werden darf. Es entspricht
etwa zwei einzelnen Armeen eines Volkes in Waffen. Durch diese Heeres¬
massen wird heute die Schwierigkeit erhöht, die Kälte und Nacht des Wiuters
zu überwinden; aber andrerseits ist mich in Rußland die Kultur seit 1812 ge¬
wachsen, Wege und Straßen sind zahlreicher und besser geworden, und auch
der Nachschub und die Verpflegung werden leichter möglich sein als 1812, dn
heute namentlich das strategische Bahnuetz dort eine große Rolle spielen würde —
mich im Besitze des Gegners.

Die Einflüsse des Winters ans die Strategie und die Taktik machen sich
unmittelbar und mittelbar geltend. Zunächst unmittelbar dnrch die Einwirkung
der Kälte auf Mensch und Tier. Sie fordert Schutz durch angemessene Be¬
kleidung,^) sie verlangt eine Abkürzung der infolge von Schnee, Glatteis und
schlechtem Wegen anstrengendem Märsche, sie erheischt eine Unterkunft in heiz¬
baren Räumen, warme Kost usw. Der Soldat bedarf längerer Ruhe, weil er
ermüdeter ist, reichlicherer Nahrung, weil die Kälte zehrt und der Kraft- und
Wärmeverlust ausgeglichen werden muß. Da sich besonders in weniger dicht
angesiedelten Gegenden wie Rußland und Galizien die Truppen weit zerstreuen
müssen, um Dach und Fach zu erreichen, so wird dadurch für einzelne Teile eine
Verlängerung der Ruhezeit notwendig. Dadurch, wegen des spätern Sonnen¬
aufgangs und der häufigen Morgennebel erfolgt der Ausbruch später als in
der guten Jahreszeit. Gegen fünf Uhr abends aber ist der Tag meist schon
zu Ende. Es stehn also höchstens zehn Stunden für die Kriegshandlung zur
Verfügung gegen meist das Doppelte im Hochsommer. Jeder weite Anmarsch zum
Gefecht muß vermieden werden, die Truppen müssen deshalb so eng wie mög¬
lich zusammengehalten werden. Dadurch werden Massenbiwaks unvermeidlich,
so sehr man sich auch gegen sie sträuben mag. Auch aus Gründen der Manns¬
zucht kaun es ratsam werden, die Truppen nicht zu weit über das Land zu
zerstreun, weil sie sich leicht, namentlich wenn die Mannszucht durch Strapazen
und Entbehrungen schon gelitten hat, in ungewöhnlicher Weise vermindern
könnten. Zu diesen Hemmnissen kommen dann oft die unvermeidlichen Krank¬
heiten. Geschwächt durch Anstrengungen und durch Mangel, durch unregel¬
mäßige oder bei lungern Stillstand der Operationen auch thatenlose Lebens¬
weise in naßkalten Lagern und Biwaks, besonders vor Festungen,^) ist der




Darin können wir, wie die letzte Chinaexpcdition wieder gezeigt hat, viel von den
Russen lernen! Unsre Ausrüstung entsprach nach dieser Richtung keineswegs allen Anforde¬
rungen.
°'^) Das preußische GeneralstabSwerk äußert sich z. B. über die Zahl der Erkältungskrank¬
heiten beim Eintritt der rauhen Jahreszeit 1870/71 näher und sagt dabei: „Besonders schwierig
gestaltete sich die Gesundheitspflege der Einschließungsarmee vor Metz, deren Sanitätsverhält-
nissc infolge des anstrengenden Vorpostcndienstes, des inonntelangen Biwakierens auf einem
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/45>, abgerufen am 29.06.2024.