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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Großherzog Friedrich von Baden als deutscher Staatsmann

Demokraten versetzten Volks noch mich nur seiner Truppen sicher, dazu von
der sehr begründeten Besorgnis erfüllt, daß für den Fall eines Sieges
Österreich und Bayern ein ihnen feindliches oder auch nur neutrales Baden
einfach teilen, also vernichten würden, machte er noch im letzten Augenblick,
als Österreich am 1. Juni die Schleswig-holsteinische Sache dem Bundestage
überwies und damit den Bruch mit Preußen herbeiführte, persönliche An¬
strengungen, um das Äußerste oder wenigstens die Parteinahme der Mittel -
Staaten für Österreich zu verhindern. Am 2. Juni traf er in Pillnitz beim
König Johann von Sachsen ein und suchte ihn zu bestimmen, Österreich zur
Zurückziehung seines Antrags vom 1. Juni zu bewegen. Der König lehnte
das ab, und Beust erschien dem Großherzog als "der wahre Schürer des
Kriegsfeners," als "ein vollkommen unzurechnungsfähiger Mensch." Denn
wie wenig kannte-er doch Preußen, wenn er damals sagte: "Sieger bleibt,
wer zuletzt Geld übrig hat, und Preußen bekommt von seinem Landtage keins."
Bon der sittlichen Kraft, von der Energie der Staatsgesinnung und des
Patriotismus, die in Preußens Königtum, Volk und Heer trotz des "Konflikts"
lebten, hatte der sächsische Münster keine Ahnung. Und solche "Staatsmänner"
leiteten damals die Geschicke Deutschlands! Mit dem bedrückenden Gefühl,
"rein nichts erreicht zu haben," reiste der Großherzog am 3. Juni wieder ab.
Unterwegs in Frankfurt riet er noch Snmwer, dem Berater Friedrichs (VIII.),
dringend, die Febrnarbedingungcn anzunehmen, also den Schleswig-holsteinischen
Streitfall womöglich aus der Welt zu schaffen, und da dieser zustimmte (6. Juni),
sandte der Großherzog mit dieser Nachricht und mit der Bitte, die Bundes-
reform möglichst zu beschleunigen, den Professor Heinrich Gelzer als seinen
Vertrauensmann nach Berlin. Auch das war umsonst. Der Augusteuburger
selbst that auch jetzt das Verkehrte, er verließ schließlich mit der österreichischen
Brigade Kalik Holstein, als die Preußen seit dem 7. Juni dort einmarschierten,
und ging ins mittelstaatliche, also ins feindliche Lager. Und als am 9. Juni
Preußen seinen Bundcsreformcntwurf am Bundestage einbrachte, der in 1
den Ausschluß Österreichs bestimmte, antwortete dieses am 11. Juni mit dem
bundeswidrigen Gegenanträge, die außerprenßischeu Buudcskoutingente zu
mobilisieren. Sechs Stunden rang am 13. der Großherzog, nur von Mathy
unterstützt, mit seinen Ministern und setzte wirklich durch, daß der badische
Bnndestagsgcsandte dahin instruiert wurde, sich der Abstimmung über den
österreichischen Antrag zu enthalten. Aber am 14. Juni entschied der Bundes¬
tag mit neun gegen sechs Stimmen für Österreich, also für den Bürgerkrieg,
denn nach einer preußischen Mitteilung vom 12. Juni wußte man, daß die
Preußische Kriegserklärung nun auf dem Fuße folgen werde. Im letzten
Augenblick erschien König Wilhelms Flügeladjutant von Werber in Karlsruhe,
um dem Großherzog zu sagen, daß der König, da Preußen nicht in der Lage
sei, Baden militärisch zu decken, vollkommen verstehe, wie unvermeidlich Badens
Anschluß an die Gegner sei; im Auftrage Bismarcks fügte Werber noch hinzu,
die bewaffnete Neutralität sei vielleicht doch uoch möglich, wenn der Gro߬
herzog sie uuter den Schutz Frankreichs stelle, das dazu in der That sehr gern
bereit gewesen wäre. Doch Friedrich erklärte rund heraus: "Sie werden be-


Großherzog Friedrich von Baden als deutscher Staatsmann

Demokraten versetzten Volks noch mich nur seiner Truppen sicher, dazu von
der sehr begründeten Besorgnis erfüllt, daß für den Fall eines Sieges
Österreich und Bayern ein ihnen feindliches oder auch nur neutrales Baden
einfach teilen, also vernichten würden, machte er noch im letzten Augenblick,
als Österreich am 1. Juni die Schleswig-holsteinische Sache dem Bundestage
überwies und damit den Bruch mit Preußen herbeiführte, persönliche An¬
strengungen, um das Äußerste oder wenigstens die Parteinahme der Mittel -
Staaten für Österreich zu verhindern. Am 2. Juni traf er in Pillnitz beim
König Johann von Sachsen ein und suchte ihn zu bestimmen, Österreich zur
Zurückziehung seines Antrags vom 1. Juni zu bewegen. Der König lehnte
das ab, und Beust erschien dem Großherzog als „der wahre Schürer des
Kriegsfeners," als „ein vollkommen unzurechnungsfähiger Mensch." Denn
wie wenig kannte-er doch Preußen, wenn er damals sagte: „Sieger bleibt,
wer zuletzt Geld übrig hat, und Preußen bekommt von seinem Landtage keins."
Bon der sittlichen Kraft, von der Energie der Staatsgesinnung und des
Patriotismus, die in Preußens Königtum, Volk und Heer trotz des „Konflikts"
lebten, hatte der sächsische Münster keine Ahnung. Und solche „Staatsmänner"
leiteten damals die Geschicke Deutschlands! Mit dem bedrückenden Gefühl,
„rein nichts erreicht zu haben," reiste der Großherzog am 3. Juni wieder ab.
Unterwegs in Frankfurt riet er noch Snmwer, dem Berater Friedrichs (VIII.),
dringend, die Febrnarbedingungcn anzunehmen, also den Schleswig-holsteinischen
Streitfall womöglich aus der Welt zu schaffen, und da dieser zustimmte (6. Juni),
sandte der Großherzog mit dieser Nachricht und mit der Bitte, die Bundes-
reform möglichst zu beschleunigen, den Professor Heinrich Gelzer als seinen
Vertrauensmann nach Berlin. Auch das war umsonst. Der Augusteuburger
selbst that auch jetzt das Verkehrte, er verließ schließlich mit der österreichischen
Brigade Kalik Holstein, als die Preußen seit dem 7. Juni dort einmarschierten,
und ging ins mittelstaatliche, also ins feindliche Lager. Und als am 9. Juni
Preußen seinen Bundcsreformcntwurf am Bundestage einbrachte, der in 1
den Ausschluß Österreichs bestimmte, antwortete dieses am 11. Juni mit dem
bundeswidrigen Gegenanträge, die außerprenßischeu Buudcskoutingente zu
mobilisieren. Sechs Stunden rang am 13. der Großherzog, nur von Mathy
unterstützt, mit seinen Ministern und setzte wirklich durch, daß der badische
Bnndestagsgcsandte dahin instruiert wurde, sich der Abstimmung über den
österreichischen Antrag zu enthalten. Aber am 14. Juni entschied der Bundes¬
tag mit neun gegen sechs Stimmen für Österreich, also für den Bürgerkrieg,
denn nach einer preußischen Mitteilung vom 12. Juni wußte man, daß die
Preußische Kriegserklärung nun auf dem Fuße folgen werde. Im letzten
Augenblick erschien König Wilhelms Flügeladjutant von Werber in Karlsruhe,
um dem Großherzog zu sagen, daß der König, da Preußen nicht in der Lage
sei, Baden militärisch zu decken, vollkommen verstehe, wie unvermeidlich Badens
Anschluß an die Gegner sei; im Auftrage Bismarcks fügte Werber noch hinzu,
die bewaffnete Neutralität sei vielleicht doch uoch möglich, wenn der Gro߬
herzog sie uuter den Schutz Frankreichs stelle, das dazu in der That sehr gern
bereit gewesen wäre. Doch Friedrich erklärte rund heraus: „Sie werden be-


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[0415] Großherzog Friedrich von Baden als deutscher Staatsmann Demokraten versetzten Volks noch mich nur seiner Truppen sicher, dazu von der sehr begründeten Besorgnis erfüllt, daß für den Fall eines Sieges Österreich und Bayern ein ihnen feindliches oder auch nur neutrales Baden einfach teilen, also vernichten würden, machte er noch im letzten Augenblick, als Österreich am 1. Juni die Schleswig-holsteinische Sache dem Bundestage überwies und damit den Bruch mit Preußen herbeiführte, persönliche An¬ strengungen, um das Äußerste oder wenigstens die Parteinahme der Mittel - Staaten für Österreich zu verhindern. Am 2. Juni traf er in Pillnitz beim König Johann von Sachsen ein und suchte ihn zu bestimmen, Österreich zur Zurückziehung seines Antrags vom 1. Juni zu bewegen. Der König lehnte das ab, und Beust erschien dem Großherzog als „der wahre Schürer des Kriegsfeners," als „ein vollkommen unzurechnungsfähiger Mensch." Denn wie wenig kannte-er doch Preußen, wenn er damals sagte: „Sieger bleibt, wer zuletzt Geld übrig hat, und Preußen bekommt von seinem Landtage keins." Bon der sittlichen Kraft, von der Energie der Staatsgesinnung und des Patriotismus, die in Preußens Königtum, Volk und Heer trotz des „Konflikts" lebten, hatte der sächsische Münster keine Ahnung. Und solche „Staatsmänner" leiteten damals die Geschicke Deutschlands! Mit dem bedrückenden Gefühl, „rein nichts erreicht zu haben," reiste der Großherzog am 3. Juni wieder ab. Unterwegs in Frankfurt riet er noch Snmwer, dem Berater Friedrichs (VIII.), dringend, die Febrnarbedingungcn anzunehmen, also den Schleswig-holsteinischen Streitfall womöglich aus der Welt zu schaffen, und da dieser zustimmte (6. Juni), sandte der Großherzog mit dieser Nachricht und mit der Bitte, die Bundes- reform möglichst zu beschleunigen, den Professor Heinrich Gelzer als seinen Vertrauensmann nach Berlin. Auch das war umsonst. Der Augusteuburger selbst that auch jetzt das Verkehrte, er verließ schließlich mit der österreichischen Brigade Kalik Holstein, als die Preußen seit dem 7. Juni dort einmarschierten, und ging ins mittelstaatliche, also ins feindliche Lager. Und als am 9. Juni Preußen seinen Bundcsreformcntwurf am Bundestage einbrachte, der in 1 den Ausschluß Österreichs bestimmte, antwortete dieses am 11. Juni mit dem bundeswidrigen Gegenanträge, die außerprenßischeu Buudcskoutingente zu mobilisieren. Sechs Stunden rang am 13. der Großherzog, nur von Mathy unterstützt, mit seinen Ministern und setzte wirklich durch, daß der badische Bnndestagsgcsandte dahin instruiert wurde, sich der Abstimmung über den österreichischen Antrag zu enthalten. Aber am 14. Juni entschied der Bundes¬ tag mit neun gegen sechs Stimmen für Österreich, also für den Bürgerkrieg, denn nach einer preußischen Mitteilung vom 12. Juni wußte man, daß die Preußische Kriegserklärung nun auf dem Fuße folgen werde. Im letzten Augenblick erschien König Wilhelms Flügeladjutant von Werber in Karlsruhe, um dem Großherzog zu sagen, daß der König, da Preußen nicht in der Lage sei, Baden militärisch zu decken, vollkommen verstehe, wie unvermeidlich Badens Anschluß an die Gegner sei; im Auftrage Bismarcks fügte Werber noch hinzu, die bewaffnete Neutralität sei vielleicht doch uoch möglich, wenn der Gro߬ herzog sie uuter den Schutz Frankreichs stelle, das dazu in der That sehr gern bereit gewesen wäre. Doch Friedrich erklärte rund heraus: „Sie werden be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/415>, abgerufen am 29.06.2024.