Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Großherzog Friedrich von Baden als deutscher Staatsmann

Stärke der Gegensätze. Aber immerhin war ein festes Ziel gesteckt; von den
impotenten Versuchen einer deutschen Trias, die nur Ohnmacht zu Ohnmacht
gefügt Hütte, hat Friedrich niemals etwas wissen wollen. So stellte er ans
dein Fürstentnge in Baden-Baden, wo Prinz Wilhelm von Preußen im Juni
1860 Napoleon III. empfing, gemeinsam mit seinem Schwager Ernst von
Koburg-Gotha und Karl Alexander von Weimar, ein nationales Programm
wenigstens in den Umrissen auf: Schutz- und Trutzbündnis aller deutschen
Fürsten unter Führung Preußens mit Osterreich unter Garantie aller seiner
Besitzungen, größere Machtstellung Preußens im Bunde und Berufung eines
deutschen Parlaments. Im Oktober 1861 gewann Friedrich dafür den König
Wilhelm in Ostende, aber der Beitritt zu diesem engern Bunde sollte noch
frei sein. Wenigstens das wurde damit erreicht, daß die deutsche Frage in
Fluß kam. Das preußische Projekt wurde zwar in identischen Noten von den
meisten Mittelstaaten (außer Sachse") mit Entrüstung abgelehnt (Februar 1862),
aber dasselbe Schicksal hatten auch Beusts trauriges Schattenbild einer Bundes,-
reform mit abwechselndem Vorsitz der beiden Großmächte und das österreichische
Delegiertenprojekt (22. Januar 1863). Ju der That boten alle beide einen Stein
statt des Brots.

Da trat nun höchst störend der preußische "Konflikt" dazwischen, denn
er brachte Preußen bei der ganz überwiegend liberalen öffentlichen Meinung
um alle Sympathien. Ihm gegenüber stand Großherzog Friedrich ungefähr
so wie seine Schwäger, der Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen und
der Herzog Ernst von Koburg; denn alle drei waren von den: liberalen Grund¬
gedanken der Zeit beherrscht und beklagten in dem .Konflikt zugleich die
Schwächung Preußens in der deutschen Frage. Der badische Bundestags¬
gesandte Robert von Mohl führte im Dezember 1862 in einer Denkschrift aus,
daß Baden mit diesem Preußen ebensowenig gehn könne wie mit Österreich,
also bei einem Zusammenstoß zwischen beiden neutral bleiben und auch die
übrigen Mittelstaaten zu derselben Haltung bestimmen müsse. Zu einem
kriegerischen Konflikt kam es damals nun zwar nicht, wohl aber wurde die
Kluft breit aufgerissen, als Kaiser Franz Joseph im August 1863 ganz über¬
raschend die deutschen Fürsten nach Frankfurt a. M. entbot, um hier mit
einem Rucke die Bundesreform im österreichisch-mittelstnatlichen Sinne zur
dauernden Majorisierung Preußens durchzusetzen. Als König Wilhelm in
Baden-Baden bestimmt abgelehnt hatte -- man weiß, wie hart Vismarck
damals mit den ihm entgegenwirkenden Einflüssen rang --, trat Großherzog
Friedrich klar und entschlossen an die Spitze der Opposition und stimmte in
der Schlußsitzung am 1. September mit nur fünf Genossen gegen den öster¬
reichischen Entwurf und eine Mehrheit von vierundzwanzig Stimmen. Ju
einer Denkschrift legte er dem ihm persönlich befreundeten Kaiser dar, daß nnr
der Bundesstaat das nationale Bedürfnis befriedigen könne, und wußte dann
n!" nächsten Tage ihn davon zu überzeugen, daß es so, wie er vorgeschlagen
habe, überhaupt nicht gehe. Thatsächlich gab dabei der Kaiser im Grunde
seinen eignen Entwurf, deu er gar nicht selbst veranlaßt habe, preis und erklärte
ziemlich offen., es sei ihm einerlei, wie sich das übrige Deutschland konstituiere,


Großherzog Friedrich von Baden als deutscher Staatsmann

Stärke der Gegensätze. Aber immerhin war ein festes Ziel gesteckt; von den
impotenten Versuchen einer deutschen Trias, die nur Ohnmacht zu Ohnmacht
gefügt Hütte, hat Friedrich niemals etwas wissen wollen. So stellte er ans
dein Fürstentnge in Baden-Baden, wo Prinz Wilhelm von Preußen im Juni
1860 Napoleon III. empfing, gemeinsam mit seinem Schwager Ernst von
Koburg-Gotha und Karl Alexander von Weimar, ein nationales Programm
wenigstens in den Umrissen auf: Schutz- und Trutzbündnis aller deutschen
Fürsten unter Führung Preußens mit Osterreich unter Garantie aller seiner
Besitzungen, größere Machtstellung Preußens im Bunde und Berufung eines
deutschen Parlaments. Im Oktober 1861 gewann Friedrich dafür den König
Wilhelm in Ostende, aber der Beitritt zu diesem engern Bunde sollte noch
frei sein. Wenigstens das wurde damit erreicht, daß die deutsche Frage in
Fluß kam. Das preußische Projekt wurde zwar in identischen Noten von den
meisten Mittelstaaten (außer Sachse») mit Entrüstung abgelehnt (Februar 1862),
aber dasselbe Schicksal hatten auch Beusts trauriges Schattenbild einer Bundes,-
reform mit abwechselndem Vorsitz der beiden Großmächte und das österreichische
Delegiertenprojekt (22. Januar 1863). Ju der That boten alle beide einen Stein
statt des Brots.

Da trat nun höchst störend der preußische „Konflikt" dazwischen, denn
er brachte Preußen bei der ganz überwiegend liberalen öffentlichen Meinung
um alle Sympathien. Ihm gegenüber stand Großherzog Friedrich ungefähr
so wie seine Schwäger, der Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen und
der Herzog Ernst von Koburg; denn alle drei waren von den: liberalen Grund¬
gedanken der Zeit beherrscht und beklagten in dem .Konflikt zugleich die
Schwächung Preußens in der deutschen Frage. Der badische Bundestags¬
gesandte Robert von Mohl führte im Dezember 1862 in einer Denkschrift aus,
daß Baden mit diesem Preußen ebensowenig gehn könne wie mit Österreich,
also bei einem Zusammenstoß zwischen beiden neutral bleiben und auch die
übrigen Mittelstaaten zu derselben Haltung bestimmen müsse. Zu einem
kriegerischen Konflikt kam es damals nun zwar nicht, wohl aber wurde die
Kluft breit aufgerissen, als Kaiser Franz Joseph im August 1863 ganz über¬
raschend die deutschen Fürsten nach Frankfurt a. M. entbot, um hier mit
einem Rucke die Bundesreform im österreichisch-mittelstnatlichen Sinne zur
dauernden Majorisierung Preußens durchzusetzen. Als König Wilhelm in
Baden-Baden bestimmt abgelehnt hatte — man weiß, wie hart Vismarck
damals mit den ihm entgegenwirkenden Einflüssen rang —, trat Großherzog
Friedrich klar und entschlossen an die Spitze der Opposition und stimmte in
der Schlußsitzung am 1. September mit nur fünf Genossen gegen den öster¬
reichischen Entwurf und eine Mehrheit von vierundzwanzig Stimmen. Ju
einer Denkschrift legte er dem ihm persönlich befreundeten Kaiser dar, daß nnr
der Bundesstaat das nationale Bedürfnis befriedigen könne, und wußte dann
n!» nächsten Tage ihn davon zu überzeugen, daß es so, wie er vorgeschlagen
habe, überhaupt nicht gehe. Thatsächlich gab dabei der Kaiser im Grunde
seinen eignen Entwurf, deu er gar nicht selbst veranlaßt habe, preis und erklärte
ziemlich offen., es sei ihm einerlei, wie sich das übrige Deutschland konstituiere,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0412" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237698"/>
          <fw type="header" place="top"> Großherzog Friedrich von Baden als deutscher Staatsmann</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2076" prev="#ID_2075"> Stärke der Gegensätze. Aber immerhin war ein festes Ziel gesteckt; von den<lb/>
impotenten Versuchen einer deutschen Trias, die nur Ohnmacht zu Ohnmacht<lb/>
gefügt Hütte, hat Friedrich niemals etwas wissen wollen. So stellte er ans<lb/>
dein Fürstentnge in Baden-Baden, wo Prinz Wilhelm von Preußen im Juni<lb/>
1860 Napoleon III. empfing, gemeinsam mit seinem Schwager Ernst von<lb/>
Koburg-Gotha und Karl Alexander von Weimar, ein nationales Programm<lb/>
wenigstens in den Umrissen auf: Schutz- und Trutzbündnis aller deutschen<lb/>
Fürsten unter Führung Preußens mit Osterreich unter Garantie aller seiner<lb/>
Besitzungen, größere Machtstellung Preußens im Bunde und Berufung eines<lb/>
deutschen Parlaments. Im Oktober 1861 gewann Friedrich dafür den König<lb/>
Wilhelm in Ostende, aber der Beitritt zu diesem engern Bunde sollte noch<lb/>
frei sein. Wenigstens das wurde damit erreicht, daß die deutsche Frage in<lb/>
Fluß kam. Das preußische Projekt wurde zwar in identischen Noten von den<lb/>
meisten Mittelstaaten (außer Sachse») mit Entrüstung abgelehnt (Februar 1862),<lb/>
aber dasselbe Schicksal hatten auch Beusts trauriges Schattenbild einer Bundes,-<lb/>
reform mit abwechselndem Vorsitz der beiden Großmächte und das österreichische<lb/>
Delegiertenprojekt (22. Januar 1863). Ju der That boten alle beide einen Stein<lb/>
statt des Brots.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2077" next="#ID_2078"> Da trat nun höchst störend der preußische &#x201E;Konflikt" dazwischen, denn<lb/>
er brachte Preußen bei der ganz überwiegend liberalen öffentlichen Meinung<lb/>
um alle Sympathien. Ihm gegenüber stand Großherzog Friedrich ungefähr<lb/>
so wie seine Schwäger, der Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen und<lb/>
der Herzog Ernst von Koburg; denn alle drei waren von den: liberalen Grund¬<lb/>
gedanken der Zeit beherrscht und beklagten in dem .Konflikt zugleich die<lb/>
Schwächung Preußens in der deutschen Frage. Der badische Bundestags¬<lb/>
gesandte Robert von Mohl führte im Dezember 1862 in einer Denkschrift aus,<lb/>
daß Baden mit diesem Preußen ebensowenig gehn könne wie mit Österreich,<lb/>
also bei einem Zusammenstoß zwischen beiden neutral bleiben und auch die<lb/>
übrigen Mittelstaaten zu derselben Haltung bestimmen müsse. Zu einem<lb/>
kriegerischen Konflikt kam es damals nun zwar nicht, wohl aber wurde die<lb/>
Kluft breit aufgerissen, als Kaiser Franz Joseph im August 1863 ganz über¬<lb/>
raschend die deutschen Fürsten nach Frankfurt a. M. entbot, um hier mit<lb/>
einem Rucke die Bundesreform im österreichisch-mittelstnatlichen Sinne zur<lb/>
dauernden Majorisierung Preußens durchzusetzen. Als König Wilhelm in<lb/>
Baden-Baden bestimmt abgelehnt hatte &#x2014; man weiß, wie hart Vismarck<lb/>
damals mit den ihm entgegenwirkenden Einflüssen rang &#x2014;, trat Großherzog<lb/>
Friedrich klar und entschlossen an die Spitze der Opposition und stimmte in<lb/>
der Schlußsitzung am 1. September mit nur fünf Genossen gegen den öster¬<lb/>
reichischen Entwurf und eine Mehrheit von vierundzwanzig Stimmen. Ju<lb/>
einer Denkschrift legte er dem ihm persönlich befreundeten Kaiser dar, daß nnr<lb/>
der Bundesstaat das nationale Bedürfnis befriedigen könne, und wußte dann<lb/>
n!» nächsten Tage ihn davon zu überzeugen, daß es so, wie er vorgeschlagen<lb/>
habe, überhaupt nicht gehe. Thatsächlich gab dabei der Kaiser im Grunde<lb/>
seinen eignen Entwurf, deu er gar nicht selbst veranlaßt habe, preis und erklärte<lb/>
ziemlich offen., es sei ihm einerlei, wie sich das übrige Deutschland konstituiere,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0412] Großherzog Friedrich von Baden als deutscher Staatsmann Stärke der Gegensätze. Aber immerhin war ein festes Ziel gesteckt; von den impotenten Versuchen einer deutschen Trias, die nur Ohnmacht zu Ohnmacht gefügt Hütte, hat Friedrich niemals etwas wissen wollen. So stellte er ans dein Fürstentnge in Baden-Baden, wo Prinz Wilhelm von Preußen im Juni 1860 Napoleon III. empfing, gemeinsam mit seinem Schwager Ernst von Koburg-Gotha und Karl Alexander von Weimar, ein nationales Programm wenigstens in den Umrissen auf: Schutz- und Trutzbündnis aller deutschen Fürsten unter Führung Preußens mit Osterreich unter Garantie aller seiner Besitzungen, größere Machtstellung Preußens im Bunde und Berufung eines deutschen Parlaments. Im Oktober 1861 gewann Friedrich dafür den König Wilhelm in Ostende, aber der Beitritt zu diesem engern Bunde sollte noch frei sein. Wenigstens das wurde damit erreicht, daß die deutsche Frage in Fluß kam. Das preußische Projekt wurde zwar in identischen Noten von den meisten Mittelstaaten (außer Sachse») mit Entrüstung abgelehnt (Februar 1862), aber dasselbe Schicksal hatten auch Beusts trauriges Schattenbild einer Bundes,- reform mit abwechselndem Vorsitz der beiden Großmächte und das österreichische Delegiertenprojekt (22. Januar 1863). Ju der That boten alle beide einen Stein statt des Brots. Da trat nun höchst störend der preußische „Konflikt" dazwischen, denn er brachte Preußen bei der ganz überwiegend liberalen öffentlichen Meinung um alle Sympathien. Ihm gegenüber stand Großherzog Friedrich ungefähr so wie seine Schwäger, der Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen und der Herzog Ernst von Koburg; denn alle drei waren von den: liberalen Grund¬ gedanken der Zeit beherrscht und beklagten in dem .Konflikt zugleich die Schwächung Preußens in der deutschen Frage. Der badische Bundestags¬ gesandte Robert von Mohl führte im Dezember 1862 in einer Denkschrift aus, daß Baden mit diesem Preußen ebensowenig gehn könne wie mit Österreich, also bei einem Zusammenstoß zwischen beiden neutral bleiben und auch die übrigen Mittelstaaten zu derselben Haltung bestimmen müsse. Zu einem kriegerischen Konflikt kam es damals nun zwar nicht, wohl aber wurde die Kluft breit aufgerissen, als Kaiser Franz Joseph im August 1863 ganz über¬ raschend die deutschen Fürsten nach Frankfurt a. M. entbot, um hier mit einem Rucke die Bundesreform im österreichisch-mittelstnatlichen Sinne zur dauernden Majorisierung Preußens durchzusetzen. Als König Wilhelm in Baden-Baden bestimmt abgelehnt hatte — man weiß, wie hart Vismarck damals mit den ihm entgegenwirkenden Einflüssen rang —, trat Großherzog Friedrich klar und entschlossen an die Spitze der Opposition und stimmte in der Schlußsitzung am 1. September mit nur fünf Genossen gegen den öster¬ reichischen Entwurf und eine Mehrheit von vierundzwanzig Stimmen. Ju einer Denkschrift legte er dem ihm persönlich befreundeten Kaiser dar, daß nnr der Bundesstaat das nationale Bedürfnis befriedigen könne, und wußte dann n!» nächsten Tage ihn davon zu überzeugen, daß es so, wie er vorgeschlagen habe, überhaupt nicht gehe. Thatsächlich gab dabei der Kaiser im Grunde seinen eignen Entwurf, deu er gar nicht selbst veranlaßt habe, preis und erklärte ziemlich offen., es sei ihm einerlei, wie sich das übrige Deutschland konstituiere,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/412
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/412>, abgerufen am 29.06.2024.