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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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populäre Musikerlnographieii

gewußt, er dient ihm als Vorwand, über Beethoven, Weber und Wagner zu
reden. Wo er sich zur Sache hält, giebt er die Spohrsche Autobiographie
mit verbindenden Worten wieder, an der Kunst Spohrs sieht er durch die
Brille des Wagnerschen Nekrologs nichts als den "Ernst" des Manus. Eine
orientierende Übersicht über Spohrs Leistungen als .Komponist und als Virtuos
sucht der Leser vergeblich. Am meisten enttäuschen die Biographien Franz
Liszts und Richard Wagners. Man nimmt an, daß Rost bei diesen Meistern
mit dem Nerzen beteiligt wäre. Davon ist wenig zu merken. Die Liszt-
bwgraphi/'spielt zunächst mit dem Wesen des künstlerischen Genius und füllt
dann, statt den Gegenstand aus dem Ganzen in Angriff zu nehmen, das Buch
mit einer Reihe von Spezialkapiteln. die willkürlich, zufällig gewählt erscheinen
und der Gründlichkeit entbehren. Das Oratorium wird nach Emil Naumann
und Konsorten als "reines Epos" vorgeführt. Wohl um der Bedeutuug des
Meisters besser gerecht zu werden, hat der Verleger dieser Rostschen Liszt-
biographie einen zweiten Lisztband aus der Feder von August Göllcrich nach¬
folgen lassen, der indes auch nicht vermag, die Sache ins Gleiche zu bringen.
Der neue Verfasser schneidet dabei Fragen um, wie die Verwandtschaft zwischen
Liszt und Beethoven, die in eine populäre Biographie nicht gehören. In be¬
sonders übler Verfassung hat Rost die Wagnerbiographie verfertigt. Schon
das Vorwort, das den Musikern der frühern Zeit die allgemeine Bildung ab¬
spricht, muß als unannehmbar bezeichnet werden. So geht der geschichtliche
Teil aber weiter. Vou Wagners Lehrer. Theodor Weiulig, heißt es Seite 13:
.Seit 1823 Kantor der Leipziger Thomasschule. also im Geist und Können
des großen Sebastian Bach aufgewachsen." Dieses "also" genügt. Seite 77
erfahren wir: "Wagner lebte in stillster Zurückgezogenheit auf einer lieblichen
kleinen Besitzung in Triebfeder bei Luzern, wo ihm Frau vou Bülow nut
ihren Kindern zugleich ein häusliches Behagen bereitete." Seite 34 kommt
die Fortsetzung dieser Angelegenheit mit den Worten: "Er heiratete die ge-
schiedne Fran Cosima von Bülow, die Tochter Liszts---- Jetzt hatte er
dieses "Weib" (das hochgesinnte und verständnisvolle, das ihm von jeher hatte
zur Seite stehn müssen) gefunden und in einer Weise, die nach allen Seite.,
hin zum Segen gereichte, und die auch der so unvergleichlich selbstlos yiu-
gebuugsvolle erste Gatte selbst als die einzige richtige Lösung der Sache be¬
zeichnet hat." Die Stelle kennzeichnet Rost. Es braucht in Kunstler-
biographien nicht moralisiert zu werden, aber es darf auch nicht gelogen
werden. Die Annahme, daß Haus vou Bülow sich später über die Sache
beruhigt und sie gutgeheißen habe, ist mindestens ein Irrtum.

Uuter die uuqenügenden Stücke der Reelamschen Sammlung gehört die
Biographie Cherubinis von Maximilian Emil Wittmann. Dieser Versager
beschreibt auf Grund von Demme-Baron, ohne seine Quelle zu nennen, kennt
die Werke Cherubinis aber nnr ganz mangelhaft, den Teil Musikgeschichte in
den sie gehören, gar nicht. Seite 13 erfahren wir. daß sich in Englaud
"ach Handels Tod die italienische Oper wieder großer Beliebtheit erfreut
habe. Das that sie aber bekauntlich während Handels Lebzeiten erst recht.
Seite 25 setzt er Cherubinis "Wasserträger" in Gegensatz zu den Opern der


populäre Musikerlnographieii

gewußt, er dient ihm als Vorwand, über Beethoven, Weber und Wagner zu
reden. Wo er sich zur Sache hält, giebt er die Spohrsche Autobiographie
mit verbindenden Worten wieder, an der Kunst Spohrs sieht er durch die
Brille des Wagnerschen Nekrologs nichts als den „Ernst" des Manus. Eine
orientierende Übersicht über Spohrs Leistungen als .Komponist und als Virtuos
sucht der Leser vergeblich. Am meisten enttäuschen die Biographien Franz
Liszts und Richard Wagners. Man nimmt an, daß Rost bei diesen Meistern
mit dem Nerzen beteiligt wäre. Davon ist wenig zu merken. Die Liszt-
bwgraphi/'spielt zunächst mit dem Wesen des künstlerischen Genius und füllt
dann, statt den Gegenstand aus dem Ganzen in Angriff zu nehmen, das Buch
mit einer Reihe von Spezialkapiteln. die willkürlich, zufällig gewählt erscheinen
und der Gründlichkeit entbehren. Das Oratorium wird nach Emil Naumann
und Konsorten als „reines Epos" vorgeführt. Wohl um der Bedeutuug des
Meisters besser gerecht zu werden, hat der Verleger dieser Rostschen Liszt-
biographie einen zweiten Lisztband aus der Feder von August Göllcrich nach¬
folgen lassen, der indes auch nicht vermag, die Sache ins Gleiche zu bringen.
Der neue Verfasser schneidet dabei Fragen um, wie die Verwandtschaft zwischen
Liszt und Beethoven, die in eine populäre Biographie nicht gehören. In be¬
sonders übler Verfassung hat Rost die Wagnerbiographie verfertigt. Schon
das Vorwort, das den Musikern der frühern Zeit die allgemeine Bildung ab¬
spricht, muß als unannehmbar bezeichnet werden. So geht der geschichtliche
Teil aber weiter. Vou Wagners Lehrer. Theodor Weiulig, heißt es Seite 13:
.Seit 1823 Kantor der Leipziger Thomasschule. also im Geist und Können
des großen Sebastian Bach aufgewachsen." Dieses „also" genügt. Seite 77
erfahren wir: „Wagner lebte in stillster Zurückgezogenheit auf einer lieblichen
kleinen Besitzung in Triebfeder bei Luzern, wo ihm Frau vou Bülow nut
ihren Kindern zugleich ein häusliches Behagen bereitete." Seite 34 kommt
die Fortsetzung dieser Angelegenheit mit den Worten: „Er heiratete die ge-
schiedne Fran Cosima von Bülow, die Tochter Liszts---- Jetzt hatte er
dieses »Weib« (das hochgesinnte und verständnisvolle, das ihm von jeher hatte
zur Seite stehn müssen) gefunden und in einer Weise, die nach allen Seite.,
hin zum Segen gereichte, und die auch der so unvergleichlich selbstlos yiu-
gebuugsvolle erste Gatte selbst als die einzige richtige Lösung der Sache be¬
zeichnet hat." Die Stelle kennzeichnet Rost. Es braucht in Kunstler-
biographien nicht moralisiert zu werden, aber es darf auch nicht gelogen
werden. Die Annahme, daß Haus vou Bülow sich später über die Sache
beruhigt und sie gutgeheißen habe, ist mindestens ein Irrtum.

Uuter die uuqenügenden Stücke der Reelamschen Sammlung gehört die
Biographie Cherubinis von Maximilian Emil Wittmann. Dieser Versager
beschreibt auf Grund von Demme-Baron, ohne seine Quelle zu nennen, kennt
die Werke Cherubinis aber nnr ganz mangelhaft, den Teil Musikgeschichte in
den sie gehören, gar nicht. Seite 13 erfahren wir. daß sich in Englaud
"ach Handels Tod die italienische Oper wieder großer Beliebtheit erfreut
habe. Das that sie aber bekauntlich während Handels Lebzeiten erst recht.
Seite 25 setzt er Cherubinis „Wasserträger" in Gegensatz zu den Opern der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/39>, abgerufen am 22.07.2024.