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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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in Citaten von Autoritäten wie H. Pudor den an Geschmack. Diese Mängel
sind um so mehr zu bedauern, als wir es im Grunde in Battel tun einen:
begabten, höher gerichteten und über Ideen verfügenden Schriftsteller zu thun
haben. Von dieser Seite zeigt ihn um besten der kurze Abschnitt über die
Bedeutung der deutschen Musik im achtzehnten Jahrhundert im Berhältuis zur
gleichzeitigen Poesie.

Die Gluckbiographie von Heinrich Welti vermittelt in guter Darstellung
feststehende Ansichten über die bekanntesten Werke des Meisters. Im übrigen
zeigt sie einen Dilettanten im Musikalischen und im Geschichtlichen. Der Wert
des "Telemach" ist ihm unklar geblieben, den Einfluß des Liedes auf Glucks
Formen, der schou im "Orpheus" deutlich hervortritt, bemerkt er erst in der
Alllidischen Iphigenie, dem Mailänder Snmmartini schreibt er "die ersten
Sinfonien" zu, bei Perl spricht er von vier Violinen, über die Leistungen der
Neapolitanischen Opernkomponisten urteilt er nach den landläufigen Fabeln;
sogar in der speziellen Gluckgeschichte sind ihm die Wanderopern des acht¬
zehnten Jahrhunderts und die Geschicke des Orpheus, wie sie statistisch vor¬
liegen, entgangen.

Zu deu bessern Stücken der Sammlung gehören dann wieder die Bio¬
graphien I. Haydns, W. Mozarts und L. van Beethovens von Ludwig
Rost. Zwar siud auch sie in der geschichtlichen Behandlung von Kompositivns-
gattnngen nicht frei von Auffassungen, die ans mangelhafter Sachkenntnis
kommen; die Stellung Mozarts als Opernkvmponist ist dadurch ganz falsch
geraten. Aber Rost ist in dem engern Kreise, der die einzelnen Meister um¬
schließt, zu Hause und hat sich als Erforscher der ihnen geltenden zeitgenössischen
Litteratur bleibende Verdienste erworben. Dazu kommt eine hier und da aller¬
dings mit Phrasen arbeitende und schwülstige, aber im ganzen doch von Geist
getragne Darstellungskunst, die ihre Stärke im Zusammenfassen hat, und der
Reiz, deu die unmittelbare Sprache der Quellen immer ausübt.

Rost, von dem wohl die Idee der Rcclamschen Musikerbiographien über¬
haupt stammt, hat noch über C. M. von Weber, über Spvhr, Wagner
und Liszt geschrieben, über sie jedoch weniger glücklich als über die Wiener
Meister. Mit Webers "Freischütz," der ein bedeutendes, aber eben doch uur
ein Singspiel ist, läßt er "die deutsche Oper" entstehn, die Geschichte dieses
Werkes kennt er nicht, das Mißgeschick der "Enryanthe" zu erklären, sagt er:
"Auch für sie war die Zeit noch nicht da," wahrend der Fehlschlag doch durch
den Text unvermeidlich war. Indessen ist der äußere Lebensgang des Kom¬
ponisten für Leser, die für die ausführliche Biographie Max Maria von Webers
keine Zeit haben, gut erzählt. Wenn Rost schlecht disponiert und mangel¬
haft vorbereitet ist, merkt mens gleich an seiner Sprache. Hier daran, daß
er sehr viel in Wagnerscher Zange spricht. So stellt er einmal Webers Braut,
Karoline Brandt, als den Inbegriff von "Weibes Wonne und Weibes Wert"
vor. In seiner Spohrbiographie äußert sich die Unlust in sprachlichen Mi߬
bildungen: er erzählt von "Erlebungen" des Violinenmeisters; ein schreckliches
Wort, fast noch schlimmer als die "Mannigfaltigkeiten" der "Illustrierten
Zeitung"! Mit dem armen Spohr selbst hat Rost gar nichts anzufangen


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in Citaten von Autoritäten wie H. Pudor den an Geschmack. Diese Mängel
sind um so mehr zu bedauern, als wir es im Grunde in Battel tun einen:
begabten, höher gerichteten und über Ideen verfügenden Schriftsteller zu thun
haben. Von dieser Seite zeigt ihn um besten der kurze Abschnitt über die
Bedeutung der deutschen Musik im achtzehnten Jahrhundert im Berhältuis zur
gleichzeitigen Poesie.

Die Gluckbiographie von Heinrich Welti vermittelt in guter Darstellung
feststehende Ansichten über die bekanntesten Werke des Meisters. Im übrigen
zeigt sie einen Dilettanten im Musikalischen und im Geschichtlichen. Der Wert
des „Telemach" ist ihm unklar geblieben, den Einfluß des Liedes auf Glucks
Formen, der schou im „Orpheus" deutlich hervortritt, bemerkt er erst in der
Alllidischen Iphigenie, dem Mailänder Snmmartini schreibt er „die ersten
Sinfonien" zu, bei Perl spricht er von vier Violinen, über die Leistungen der
Neapolitanischen Opernkomponisten urteilt er nach den landläufigen Fabeln;
sogar in der speziellen Gluckgeschichte sind ihm die Wanderopern des acht¬
zehnten Jahrhunderts und die Geschicke des Orpheus, wie sie statistisch vor¬
liegen, entgangen.

Zu deu bessern Stücken der Sammlung gehören dann wieder die Bio¬
graphien I. Haydns, W. Mozarts und L. van Beethovens von Ludwig
Rost. Zwar siud auch sie in der geschichtlichen Behandlung von Kompositivns-
gattnngen nicht frei von Auffassungen, die ans mangelhafter Sachkenntnis
kommen; die Stellung Mozarts als Opernkvmponist ist dadurch ganz falsch
geraten. Aber Rost ist in dem engern Kreise, der die einzelnen Meister um¬
schließt, zu Hause und hat sich als Erforscher der ihnen geltenden zeitgenössischen
Litteratur bleibende Verdienste erworben. Dazu kommt eine hier und da aller¬
dings mit Phrasen arbeitende und schwülstige, aber im ganzen doch von Geist
getragne Darstellungskunst, die ihre Stärke im Zusammenfassen hat, und der
Reiz, deu die unmittelbare Sprache der Quellen immer ausübt.

Rost, von dem wohl die Idee der Rcclamschen Musikerbiographien über¬
haupt stammt, hat noch über C. M. von Weber, über Spvhr, Wagner
und Liszt geschrieben, über sie jedoch weniger glücklich als über die Wiener
Meister. Mit Webers „Freischütz," der ein bedeutendes, aber eben doch uur
ein Singspiel ist, läßt er „die deutsche Oper" entstehn, die Geschichte dieses
Werkes kennt er nicht, das Mißgeschick der „Enryanthe" zu erklären, sagt er:
„Auch für sie war die Zeit noch nicht da," wahrend der Fehlschlag doch durch
den Text unvermeidlich war. Indessen ist der äußere Lebensgang des Kom¬
ponisten für Leser, die für die ausführliche Biographie Max Maria von Webers
keine Zeit haben, gut erzählt. Wenn Rost schlecht disponiert und mangel¬
haft vorbereitet ist, merkt mens gleich an seiner Sprache. Hier daran, daß
er sehr viel in Wagnerscher Zange spricht. So stellt er einmal Webers Braut,
Karoline Brandt, als den Inbegriff von „Weibes Wonne und Weibes Wert"
vor. In seiner Spohrbiographie äußert sich die Unlust in sprachlichen Mi߬
bildungen: er erzählt von „Erlebungen" des Violinenmeisters; ein schreckliches
Wort, fast noch schlimmer als die „Mannigfaltigkeiten" der „Illustrierten
Zeitung"! Mit dem armen Spohr selbst hat Rost gar nichts anzufangen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/38>, abgerufen am 29.06.2024.