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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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des Fcirbenflusses unser Sinnesorgan zu erquicken und uach der Bewegung
zu beruhigen.

Diese Zerstückelung der abschließenden Zone oben wirkt um so nachteiliger,
je mehr sich die Gesamtform des Stuhles dem GeWoge der Horizontalschichten
anschließt und den Schein spontaner Regung und Streckung, eines malerischen
Vor- und Zurücktretens, das den Menschenkörper begleitet, auch in seinen
glänzenden Armlehnen hervorruft und als durchgehendes Gesetz der Bildung
verkündet. Die störenden Engelköpfe haben aber noch eine schlimme Eigen¬
schaft: sie durchbrechen nicht nnr die Farbenschicht, ans der sie allzu grell auf¬
tauchen, sondern sie treten auch aus ihrer Gebundenheit innerhalb eines
dekorativen Bestandteils heraus. Es sind sozusagen Amphibien, die einmal
in der Flüche und ein andermal im dreidimensionalen Raume davor leben.

Sie beeinträchtigen nicht nur den Hauptkopf durch die Beunruhigung
unsers Auges, wo es ihm allein sich widmen sollte, sondern zwingen unsre
Aufmerksamkeit, eine Beziehung geistiger Art zwischen ihnen und dem darge
stellten Heros der Geisterwelt anzuerkennen; es sind nicht Schmuckstücke nur
der Randleiste des Möbels, sondern integrierende Bestandteile der Darstellung,
Figuranten, die mitsprechen wollen. Sie sind sogar aufdringlicher beabsichtigt
als die dienenden Geführten der Einsamkeit, die Michelangelo seinen gemalten
Propheten und Sibhllen gegönnt hat, obwohl diese wenigstens in voller Leib¬
haftigkeit auftreten und ganz basirt, wo sie erscheinen. Hier sind es ab-
geschnittne Köpfe, die aus einem unbezeichneten Jenseits auftauchen; aber sie
springen uns unerbittlich in die Augen -- und damit ist der Zauber der
ganzen farbigen Materialwirkung, dem wir gern bis zu einem harmonischen Ge¬
samtresultat gefolgt wären, gesprengt. Vergebens versuchen wir uns vorzustellen,
ob nicht eine Tönung der ganzen Marmvrfigur, vielleicht gar ein weiterer
Schritt zur Polychromie, wenigstens beim Haupthaar, einheitlich wirke, oder
wagen es, die Beleuchtung, unter der das Werk hier aufgestellt ist, als die
Ursache des unbefriedigender Totaleindrucks -- rein für das Auge -- anzuklagen.
Der Künstler selbst hat durch den grellen Mißklang zu .Häupten nur den
Sprung ins Land der geistigen Vorstellungen vorbereitet, den wir vollzieh"
sollen, wie er selbst, doch gewiß nicht unbewußt, ihn gethan hat.

Neugierig drängen sich diese Engel an den Kopf des Sitzenden heran,
man könnte meinen, in die Nähe seines Ohres, wie die Stimmen der In¬
spiration. Aber der Eine hebt gar den ausgestreckten Finger bis zum Kinn
empor und zeigt -- doch dem Beschauer -- den Gegenstand seiner naseweisen
Späherlust. Diese nervöse Hast der Bewegung ist wieder ein Mißgriff in
der Gebärdensprache, der durch seine lehrhafte Absichtlichkeit mehr belästigt
und an dieser Stelle die ruhige Vertiefung in das Anscheinen des Denkers
selbst vereitelt. Die andern Köpfchen mögen durch naive Schönheit erfreuen.
Diese eine Zuthat ist aber zugleich ein ganz unplastischcr, nur malerisch verwert¬
barer Gedanke. Wir bekommen von der Gestalt des Engels nichts zu sehen
als das Gesicht und dieses Glied, die Hand, die wir in Kinnhöhe erhoben zu
denken haben -- hinzuzudenken, d. h. in unsrer Phantasie zu ergänzen; denn
für unser Auge sind die zwischen Kopf und Finger liegenden Körperteile nicht


des Fcirbenflusses unser Sinnesorgan zu erquicken und uach der Bewegung
zu beruhigen.

Diese Zerstückelung der abschließenden Zone oben wirkt um so nachteiliger,
je mehr sich die Gesamtform des Stuhles dem GeWoge der Horizontalschichten
anschließt und den Schein spontaner Regung und Streckung, eines malerischen
Vor- und Zurücktretens, das den Menschenkörper begleitet, auch in seinen
glänzenden Armlehnen hervorruft und als durchgehendes Gesetz der Bildung
verkündet. Die störenden Engelköpfe haben aber noch eine schlimme Eigen¬
schaft: sie durchbrechen nicht nnr die Farbenschicht, ans der sie allzu grell auf¬
tauchen, sondern sie treten auch aus ihrer Gebundenheit innerhalb eines
dekorativen Bestandteils heraus. Es sind sozusagen Amphibien, die einmal
in der Flüche und ein andermal im dreidimensionalen Raume davor leben.

Sie beeinträchtigen nicht nur den Hauptkopf durch die Beunruhigung
unsers Auges, wo es ihm allein sich widmen sollte, sondern zwingen unsre
Aufmerksamkeit, eine Beziehung geistiger Art zwischen ihnen und dem darge
stellten Heros der Geisterwelt anzuerkennen; es sind nicht Schmuckstücke nur
der Randleiste des Möbels, sondern integrierende Bestandteile der Darstellung,
Figuranten, die mitsprechen wollen. Sie sind sogar aufdringlicher beabsichtigt
als die dienenden Geführten der Einsamkeit, die Michelangelo seinen gemalten
Propheten und Sibhllen gegönnt hat, obwohl diese wenigstens in voller Leib¬
haftigkeit auftreten und ganz basirt, wo sie erscheinen. Hier sind es ab-
geschnittne Köpfe, die aus einem unbezeichneten Jenseits auftauchen; aber sie
springen uns unerbittlich in die Augen — und damit ist der Zauber der
ganzen farbigen Materialwirkung, dem wir gern bis zu einem harmonischen Ge¬
samtresultat gefolgt wären, gesprengt. Vergebens versuchen wir uns vorzustellen,
ob nicht eine Tönung der ganzen Marmvrfigur, vielleicht gar ein weiterer
Schritt zur Polychromie, wenigstens beim Haupthaar, einheitlich wirke, oder
wagen es, die Beleuchtung, unter der das Werk hier aufgestellt ist, als die
Ursache des unbefriedigender Totaleindrucks — rein für das Auge — anzuklagen.
Der Künstler selbst hat durch den grellen Mißklang zu .Häupten nur den
Sprung ins Land der geistigen Vorstellungen vorbereitet, den wir vollzieh«
sollen, wie er selbst, doch gewiß nicht unbewußt, ihn gethan hat.

Neugierig drängen sich diese Engel an den Kopf des Sitzenden heran,
man könnte meinen, in die Nähe seines Ohres, wie die Stimmen der In¬
spiration. Aber der Eine hebt gar den ausgestreckten Finger bis zum Kinn
empor und zeigt — doch dem Beschauer — den Gegenstand seiner naseweisen
Späherlust. Diese nervöse Hast der Bewegung ist wieder ein Mißgriff in
der Gebärdensprache, der durch seine lehrhafte Absichtlichkeit mehr belästigt
und an dieser Stelle die ruhige Vertiefung in das Anscheinen des Denkers
selbst vereitelt. Die andern Köpfchen mögen durch naive Schönheit erfreuen.
Diese eine Zuthat ist aber zugleich ein ganz unplastischcr, nur malerisch verwert¬
barer Gedanke. Wir bekommen von der Gestalt des Engels nichts zu sehen
als das Gesicht und dieses Glied, die Hand, die wir in Kinnhöhe erhoben zu
denken haben — hinzuzudenken, d. h. in unsrer Phantasie zu ergänzen; denn
für unser Auge sind die zwischen Kopf und Finger liegenden Körperteile nicht


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[0388] des Fcirbenflusses unser Sinnesorgan zu erquicken und uach der Bewegung zu beruhigen. Diese Zerstückelung der abschließenden Zone oben wirkt um so nachteiliger, je mehr sich die Gesamtform des Stuhles dem GeWoge der Horizontalschichten anschließt und den Schein spontaner Regung und Streckung, eines malerischen Vor- und Zurücktretens, das den Menschenkörper begleitet, auch in seinen glänzenden Armlehnen hervorruft und als durchgehendes Gesetz der Bildung verkündet. Die störenden Engelköpfe haben aber noch eine schlimme Eigen¬ schaft: sie durchbrechen nicht nnr die Farbenschicht, ans der sie allzu grell auf¬ tauchen, sondern sie treten auch aus ihrer Gebundenheit innerhalb eines dekorativen Bestandteils heraus. Es sind sozusagen Amphibien, die einmal in der Flüche und ein andermal im dreidimensionalen Raume davor leben. Sie beeinträchtigen nicht nur den Hauptkopf durch die Beunruhigung unsers Auges, wo es ihm allein sich widmen sollte, sondern zwingen unsre Aufmerksamkeit, eine Beziehung geistiger Art zwischen ihnen und dem darge stellten Heros der Geisterwelt anzuerkennen; es sind nicht Schmuckstücke nur der Randleiste des Möbels, sondern integrierende Bestandteile der Darstellung, Figuranten, die mitsprechen wollen. Sie sind sogar aufdringlicher beabsichtigt als die dienenden Geführten der Einsamkeit, die Michelangelo seinen gemalten Propheten und Sibhllen gegönnt hat, obwohl diese wenigstens in voller Leib¬ haftigkeit auftreten und ganz basirt, wo sie erscheinen. Hier sind es ab- geschnittne Köpfe, die aus einem unbezeichneten Jenseits auftauchen; aber sie springen uns unerbittlich in die Augen — und damit ist der Zauber der ganzen farbigen Materialwirkung, dem wir gern bis zu einem harmonischen Ge¬ samtresultat gefolgt wären, gesprengt. Vergebens versuchen wir uns vorzustellen, ob nicht eine Tönung der ganzen Marmvrfigur, vielleicht gar ein weiterer Schritt zur Polychromie, wenigstens beim Haupthaar, einheitlich wirke, oder wagen es, die Beleuchtung, unter der das Werk hier aufgestellt ist, als die Ursache des unbefriedigender Totaleindrucks — rein für das Auge — anzuklagen. Der Künstler selbst hat durch den grellen Mißklang zu .Häupten nur den Sprung ins Land der geistigen Vorstellungen vorbereitet, den wir vollzieh« sollen, wie er selbst, doch gewiß nicht unbewußt, ihn gethan hat. Neugierig drängen sich diese Engel an den Kopf des Sitzenden heran, man könnte meinen, in die Nähe seines Ohres, wie die Stimmen der In¬ spiration. Aber der Eine hebt gar den ausgestreckten Finger bis zum Kinn empor und zeigt — doch dem Beschauer — den Gegenstand seiner naseweisen Späherlust. Diese nervöse Hast der Bewegung ist wieder ein Mißgriff in der Gebärdensprache, der durch seine lehrhafte Absichtlichkeit mehr belästigt und an dieser Stelle die ruhige Vertiefung in das Anscheinen des Denkers selbst vereitelt. Die andern Köpfchen mögen durch naive Schönheit erfreuen. Diese eine Zuthat ist aber zugleich ein ganz unplastischcr, nur malerisch verwert¬ barer Gedanke. Wir bekommen von der Gestalt des Engels nichts zu sehen als das Gesicht und dieses Glied, die Hand, die wir in Kinnhöhe erhoben zu denken haben — hinzuzudenken, d. h. in unsrer Phantasie zu ergänzen; denn für unser Auge sind die zwischen Kopf und Finger liegenden Körperteile nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/388>, abgerufen am 29.06.2024.