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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Drei Wiener Amistbriefe

darf> ohne ihren eignen freien Flügelschlag zu lahmen und zum Verhängnis
des Kunstwerks zu werden, indem es den Schein des Naturwerks eintauscht.

Als Grundlage des Ganzen dient hier ein großer Block von dunkeln,
violettbraunem Ton, wie die oberste Platte eines isolierten Felsens, die bei
einem Sturz von oben darauf liegen geblieben ist. Vom Zufall des Bruches
so geformt wie sie war, scheint sie gelassen zu sein. Tektonische Regelmäßig¬
keit, die uns sonst sofort die bevorzugte Stätte verkündet, wo der Wille des
Menschen ein Mal errichtet oder eine geweihte Schwelle ausgesondert hat,
ist hier verschmäht. Aber am andern Ende des hingeworfnen Bruchstücks steht
doch ein kunstreicher Sitz aus gegossener Bronze, der wohl das Werk der
Menschenhand nicht mehr verleugnet, so malerisch auch sonst der natürlich vor-
handue Zustand der Scholle ausgebeutet worden ist. Fänden wir den Hochsitz
draußen auf den Bergen, so wüßte gewiß die Sage bedeutsam zu berichten,
daß Hephüstvs oder der kluge Schmied der Asen deu Thron gestaltet habe.

Die dunkle, warm sich rötende Masse des Sockels bildet die unterste
Schicht der farbigen Rechnung, die Bronzefarbe wieder die Folie für die Ge¬
stalt. Über den Schemel hebt sich die versteinerte Flut des prachtvollen
weißgelben Gewandes, das von der Höhe des Kniees auf den Boden füllt,
sodaß nur die Füße der übereinnndergeschlagnen Beine mit ihren Sandalen in
verschiedner Haltung hervorsehen. Unleugbar auch hier das verlockende Vor¬
bild aus dem klassischen Altertum, wenn auch aus den üppigen Tagen der
späten Kaiserzeit, unverkennbar die selbstverleugnende Hingebung an das kost¬
bare Naturgebilde bis hinein in die Faltenlagen, die vielleicht nicht alle so
geordnet wären, wo Geschmack und Laune des Künstlers allein gewirtschnftet
hätten, ohne sich an die natürliche Unterlage anzuschmiegen. Genug, dieses
goldgelb strahlende Gewand bildet die leuchtende Mitte des Ganzen, und ihm
zuliebe sind auch die bronzenen Lehnen des Sessels vergoldet und poliert,
sodaß das Auge nicht umhin kann, die Wellenlinie dieser mittlern Farbenschicht
in ihrer symmetrischen Gliederung zu fassen. Durch die höhere Erhebung des
verhüllten Kniees wird es hinausgewiesen, zur Gipflung in dem nackten Körper,
der aus weißem Marmor, in unpolierter Meißelarbeit, sich vorstreckt, sodaß
der Kopf nur leise in der letzten horizontalen Begrenzung durch deu Stuhl¬
rücken mehr den Hauptpunkt als den Höhepunkt des rhythmischen Gewoges
ausmacht. Deun die Büste wird links und rechts vom Randstreifen der breiten
Rückenwand eingerahmt, und hier find zwischen emailartig schimmernden, blau
und grün wie Pfauenaugen gemusterten Teilen Relieffragmente aus weißem,
etwas gelblich getonten Marmor eingesetzt, Engelköpfe, die auf beiden Seiten
wie kleinere Trabanten neben dem Haupte des Sitzenden zu schweben scheinen.
Hier verrät sich die willkürliche Zusammenfügung des verschiednen Mate¬
rials, dem rhythmischen Aufstieg der Töne zum Trotz. Schon der weiße
Körper tritt hart und unvermittelt aus der begleitenden Masse, ohne daß der
Schatteuraum der Sitztiefe diesen Kontrast für das Ange verminderte. Aber
der Eindruck der hellen marmornen Engelköpfe in dein blnugrün schillernden
Randstreifen des Stuhles kann vollends mir als ein verletzendes Flickwerk
empfunden werden und thut dem Auge weh, anstatt durch dekorative Einheit


Drei Wiener Amistbriefe

darf> ohne ihren eignen freien Flügelschlag zu lahmen und zum Verhängnis
des Kunstwerks zu werden, indem es den Schein des Naturwerks eintauscht.

Als Grundlage des Ganzen dient hier ein großer Block von dunkeln,
violettbraunem Ton, wie die oberste Platte eines isolierten Felsens, die bei
einem Sturz von oben darauf liegen geblieben ist. Vom Zufall des Bruches
so geformt wie sie war, scheint sie gelassen zu sein. Tektonische Regelmäßig¬
keit, die uns sonst sofort die bevorzugte Stätte verkündet, wo der Wille des
Menschen ein Mal errichtet oder eine geweihte Schwelle ausgesondert hat,
ist hier verschmäht. Aber am andern Ende des hingeworfnen Bruchstücks steht
doch ein kunstreicher Sitz aus gegossener Bronze, der wohl das Werk der
Menschenhand nicht mehr verleugnet, so malerisch auch sonst der natürlich vor-
handue Zustand der Scholle ausgebeutet worden ist. Fänden wir den Hochsitz
draußen auf den Bergen, so wüßte gewiß die Sage bedeutsam zu berichten,
daß Hephüstvs oder der kluge Schmied der Asen deu Thron gestaltet habe.

Die dunkle, warm sich rötende Masse des Sockels bildet die unterste
Schicht der farbigen Rechnung, die Bronzefarbe wieder die Folie für die Ge¬
stalt. Über den Schemel hebt sich die versteinerte Flut des prachtvollen
weißgelben Gewandes, das von der Höhe des Kniees auf den Boden füllt,
sodaß nur die Füße der übereinnndergeschlagnen Beine mit ihren Sandalen in
verschiedner Haltung hervorsehen. Unleugbar auch hier das verlockende Vor¬
bild aus dem klassischen Altertum, wenn auch aus den üppigen Tagen der
späten Kaiserzeit, unverkennbar die selbstverleugnende Hingebung an das kost¬
bare Naturgebilde bis hinein in die Faltenlagen, die vielleicht nicht alle so
geordnet wären, wo Geschmack und Laune des Künstlers allein gewirtschnftet
hätten, ohne sich an die natürliche Unterlage anzuschmiegen. Genug, dieses
goldgelb strahlende Gewand bildet die leuchtende Mitte des Ganzen, und ihm
zuliebe sind auch die bronzenen Lehnen des Sessels vergoldet und poliert,
sodaß das Auge nicht umhin kann, die Wellenlinie dieser mittlern Farbenschicht
in ihrer symmetrischen Gliederung zu fassen. Durch die höhere Erhebung des
verhüllten Kniees wird es hinausgewiesen, zur Gipflung in dem nackten Körper,
der aus weißem Marmor, in unpolierter Meißelarbeit, sich vorstreckt, sodaß
der Kopf nur leise in der letzten horizontalen Begrenzung durch deu Stuhl¬
rücken mehr den Hauptpunkt als den Höhepunkt des rhythmischen Gewoges
ausmacht. Deun die Büste wird links und rechts vom Randstreifen der breiten
Rückenwand eingerahmt, und hier find zwischen emailartig schimmernden, blau
und grün wie Pfauenaugen gemusterten Teilen Relieffragmente aus weißem,
etwas gelblich getonten Marmor eingesetzt, Engelköpfe, die auf beiden Seiten
wie kleinere Trabanten neben dem Haupte des Sitzenden zu schweben scheinen.
Hier verrät sich die willkürliche Zusammenfügung des verschiednen Mate¬
rials, dem rhythmischen Aufstieg der Töne zum Trotz. Schon der weiße
Körper tritt hart und unvermittelt aus der begleitenden Masse, ohne daß der
Schatteuraum der Sitztiefe diesen Kontrast für das Ange verminderte. Aber
der Eindruck der hellen marmornen Engelköpfe in dein blnugrün schillernden
Randstreifen des Stuhles kann vollends mir als ein verletzendes Flickwerk
empfunden werden und thut dem Auge weh, anstatt durch dekorative Einheit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/387>, abgerufen am 28.09.2024.