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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Über den Begriff des Dämonischen bei Goethe

,,Goethe war eine Weile in stilles Nachdenken versunken, erzählt Eckermaun,
dann begann er folgendermaßen: "Wenn man alt ist, denkt man über die welt¬
lichen Dinge anders, als da man jung war. So kann ich mich des Gedankens
nicht erwehren, daß die Dämonen, um die Menschheit zu necken und zum besten
zu haben, mitunter einzelne Figuren hinstellen, die so anlockend sind, daß jeder
nach ihnen strebt, und so groß, daß niemand sie erreicht. So stellten sie den
Raffael hin, bei dein Denken und Thun gleich vollkommen war; einzelne
treffliche Nachkommen haben sich ihm genähert, aber erreicht hat ihn niemand.
So stellten sie Mozart hin als ein Unerreichbares in der Musik. Und so in
der Poesie Shakespeare. Ich weiß, was Sie mir gegen diesen sagen können,
aber ich meine nur das Naturell, das große Ungeborne der Natur." Bei mir
selbst aber dachte ich im stillen, fügt Eckermann treffend hinzu, daß auch mit
Goethe die Dämonen so etwas möchten im Sinne haben, indem auch er eine
Figur sei, zu anlockend, um ihm nicht nachzustreben, und zu groß, um ihn zu
erreichen."

Von hohem Interesse ist es, die Persönlichkeiten kennen zu lernen, die
Goethe für besonders dämonische Naturen hielt. "Napoleon war es im höchsten
Grade, sodaß kaum ein andrer ihm zu vergleichen ist." (2. März 1831.)
"Auch in Byron mag das Dämonische in hohem Grade wirksam gewesen sein,
weshalb er auch die Attrccktiva in großer Masse besessen, sodaß ihm besonders
die Frauen nicht haben widerstehn können." (8. März 1831.) Auch Mirabeau
hielt Goethe für eine eminent dämonische Natur. "Die Hauptsache ist, stellt
er fest (17. Februar 1832), daß man ein großes Wollen habe und Geschick
und Beharrlichkeit besitze, es auszuführen. Mirabeau hatte daher vollkommen
Recht, wenn er sich der äußern Welt und ihrer Kräfte bediente, wie er konnte.
Er besaß die Gabe, das Talent zu unterscheiden, und das Talent fühlte sich
von dem Dämon seiner gewaltigen Natur angezogen, sodaß es sich ihm und
seiner Leitung willig hingab. So war er von einer Masse ausgezeichneter
Kräfte umgeben, die er mit seinem Jener durchdrang und zu seinen höher"
Zwecken in Thätigkeit setzte. Und eben, daß er es verstand, mit andern und
durch andre zu Wirten, das war sein Genie, das war seine Originalität, das
war seine Größe."

Mit Erstaunen vernehmen Nur, daß dem Großherzog Karl August in
hohen, Grade ein dämonisches Wesen eigen war. "Auch der verstorbne Gro߬
herzog, berichtet Goethe (2. März 1831), war dämonischer Natur, voll unbe¬
grenzter Thatkraft und Unruhe, sodaß sei" eignes Reich ihm zu klein war
und das größte ihm zu klein gewesen wäre." Nach dieser Schildrung können
wir nicht zweifeln, daß Goethe sicherlich auch Kaiser Wilhelm II. zu den dämo¬
nischen Naturen gerechnet haben würde, wie er eine solche ja auch schon Fried¬
rich dem Großen zugesprochen hatte. Einige Tage später (am 8. Mürz 1831)
kommt Goethe noch einmal aus das dämonische Wesen Karl Augusts zurück:
"Beim verstorbnen Großherzog war es in dem Grade, daß niemand ihm wider¬
stehn konnte. Er übte auf die Menschen eine Anziehung dnrch seine ruhige
Gegenwart, ohne daß er sich eben gütig oder freundlich zu erweisen brauchte.
Alles, was ich auf seinen Rat unternahm, glückte mir, sodaß ich in Fällen,
wo mein Verstand und meine Vernunft nicht hinreichten, ihn nur zu fragen


Über den Begriff des Dämonischen bei Goethe

,,Goethe war eine Weile in stilles Nachdenken versunken, erzählt Eckermaun,
dann begann er folgendermaßen: »Wenn man alt ist, denkt man über die welt¬
lichen Dinge anders, als da man jung war. So kann ich mich des Gedankens
nicht erwehren, daß die Dämonen, um die Menschheit zu necken und zum besten
zu haben, mitunter einzelne Figuren hinstellen, die so anlockend sind, daß jeder
nach ihnen strebt, und so groß, daß niemand sie erreicht. So stellten sie den
Raffael hin, bei dein Denken und Thun gleich vollkommen war; einzelne
treffliche Nachkommen haben sich ihm genähert, aber erreicht hat ihn niemand.
So stellten sie Mozart hin als ein Unerreichbares in der Musik. Und so in
der Poesie Shakespeare. Ich weiß, was Sie mir gegen diesen sagen können,
aber ich meine nur das Naturell, das große Ungeborne der Natur.« Bei mir
selbst aber dachte ich im stillen, fügt Eckermann treffend hinzu, daß auch mit
Goethe die Dämonen so etwas möchten im Sinne haben, indem auch er eine
Figur sei, zu anlockend, um ihm nicht nachzustreben, und zu groß, um ihn zu
erreichen."

Von hohem Interesse ist es, die Persönlichkeiten kennen zu lernen, die
Goethe für besonders dämonische Naturen hielt. „Napoleon war es im höchsten
Grade, sodaß kaum ein andrer ihm zu vergleichen ist." (2. März 1831.)
„Auch in Byron mag das Dämonische in hohem Grade wirksam gewesen sein,
weshalb er auch die Attrccktiva in großer Masse besessen, sodaß ihm besonders
die Frauen nicht haben widerstehn können." (8. März 1831.) Auch Mirabeau
hielt Goethe für eine eminent dämonische Natur. „Die Hauptsache ist, stellt
er fest (17. Februar 1832), daß man ein großes Wollen habe und Geschick
und Beharrlichkeit besitze, es auszuführen. Mirabeau hatte daher vollkommen
Recht, wenn er sich der äußern Welt und ihrer Kräfte bediente, wie er konnte.
Er besaß die Gabe, das Talent zu unterscheiden, und das Talent fühlte sich
von dem Dämon seiner gewaltigen Natur angezogen, sodaß es sich ihm und
seiner Leitung willig hingab. So war er von einer Masse ausgezeichneter
Kräfte umgeben, die er mit seinem Jener durchdrang und zu seinen höher»
Zwecken in Thätigkeit setzte. Und eben, daß er es verstand, mit andern und
durch andre zu Wirten, das war sein Genie, das war seine Originalität, das
war seine Größe."

Mit Erstaunen vernehmen Nur, daß dem Großherzog Karl August in
hohen, Grade ein dämonisches Wesen eigen war. „Auch der verstorbne Gro߬
herzog, berichtet Goethe (2. März 1831), war dämonischer Natur, voll unbe¬
grenzter Thatkraft und Unruhe, sodaß sei» eignes Reich ihm zu klein war
und das größte ihm zu klein gewesen wäre." Nach dieser Schildrung können
wir nicht zweifeln, daß Goethe sicherlich auch Kaiser Wilhelm II. zu den dämo¬
nischen Naturen gerechnet haben würde, wie er eine solche ja auch schon Fried¬
rich dem Großen zugesprochen hatte. Einige Tage später (am 8. Mürz 1831)
kommt Goethe noch einmal aus das dämonische Wesen Karl Augusts zurück:
„Beim verstorbnen Großherzog war es in dem Grade, daß niemand ihm wider¬
stehn konnte. Er übte auf die Menschen eine Anziehung dnrch seine ruhige
Gegenwart, ohne daß er sich eben gütig oder freundlich zu erweisen brauchte.
Alles, was ich auf seinen Rat unternahm, glückte mir, sodaß ich in Fällen,
wo mein Verstand und meine Vernunft nicht hinreichten, ihn nur zu fragen


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[0373] Über den Begriff des Dämonischen bei Goethe ,,Goethe war eine Weile in stilles Nachdenken versunken, erzählt Eckermaun, dann begann er folgendermaßen: »Wenn man alt ist, denkt man über die welt¬ lichen Dinge anders, als da man jung war. So kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, daß die Dämonen, um die Menschheit zu necken und zum besten zu haben, mitunter einzelne Figuren hinstellen, die so anlockend sind, daß jeder nach ihnen strebt, und so groß, daß niemand sie erreicht. So stellten sie den Raffael hin, bei dein Denken und Thun gleich vollkommen war; einzelne treffliche Nachkommen haben sich ihm genähert, aber erreicht hat ihn niemand. So stellten sie Mozart hin als ein Unerreichbares in der Musik. Und so in der Poesie Shakespeare. Ich weiß, was Sie mir gegen diesen sagen können, aber ich meine nur das Naturell, das große Ungeborne der Natur.« Bei mir selbst aber dachte ich im stillen, fügt Eckermann treffend hinzu, daß auch mit Goethe die Dämonen so etwas möchten im Sinne haben, indem auch er eine Figur sei, zu anlockend, um ihm nicht nachzustreben, und zu groß, um ihn zu erreichen." Von hohem Interesse ist es, die Persönlichkeiten kennen zu lernen, die Goethe für besonders dämonische Naturen hielt. „Napoleon war es im höchsten Grade, sodaß kaum ein andrer ihm zu vergleichen ist." (2. März 1831.) „Auch in Byron mag das Dämonische in hohem Grade wirksam gewesen sein, weshalb er auch die Attrccktiva in großer Masse besessen, sodaß ihm besonders die Frauen nicht haben widerstehn können." (8. März 1831.) Auch Mirabeau hielt Goethe für eine eminent dämonische Natur. „Die Hauptsache ist, stellt er fest (17. Februar 1832), daß man ein großes Wollen habe und Geschick und Beharrlichkeit besitze, es auszuführen. Mirabeau hatte daher vollkommen Recht, wenn er sich der äußern Welt und ihrer Kräfte bediente, wie er konnte. Er besaß die Gabe, das Talent zu unterscheiden, und das Talent fühlte sich von dem Dämon seiner gewaltigen Natur angezogen, sodaß es sich ihm und seiner Leitung willig hingab. So war er von einer Masse ausgezeichneter Kräfte umgeben, die er mit seinem Jener durchdrang und zu seinen höher» Zwecken in Thätigkeit setzte. Und eben, daß er es verstand, mit andern und durch andre zu Wirten, das war sein Genie, das war seine Originalität, das war seine Größe." Mit Erstaunen vernehmen Nur, daß dem Großherzog Karl August in hohen, Grade ein dämonisches Wesen eigen war. „Auch der verstorbne Gro߬ herzog, berichtet Goethe (2. März 1831), war dämonischer Natur, voll unbe¬ grenzter Thatkraft und Unruhe, sodaß sei» eignes Reich ihm zu klein war und das größte ihm zu klein gewesen wäre." Nach dieser Schildrung können wir nicht zweifeln, daß Goethe sicherlich auch Kaiser Wilhelm II. zu den dämo¬ nischen Naturen gerechnet haben würde, wie er eine solche ja auch schon Fried¬ rich dem Großen zugesprochen hatte. Einige Tage später (am 8. Mürz 1831) kommt Goethe noch einmal aus das dämonische Wesen Karl Augusts zurück: „Beim verstorbnen Großherzog war es in dem Grade, daß niemand ihm wider¬ stehn konnte. Er übte auf die Menschen eine Anziehung dnrch seine ruhige Gegenwart, ohne daß er sich eben gütig oder freundlich zu erweisen brauchte. Alles, was ich auf seinen Rat unternahm, glückte mir, sodaß ich in Fällen, wo mein Verstand und meine Vernunft nicht hinreichten, ihn nur zu fragen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/373>, abgerufen am 22.07.2024.