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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die Lehren der Geschichte Hollands und Englands

war, so geschah es: Holland trat, ohne Empfindlichkeit zu zeigen, bei und hatte
dafür die Genugthuung, später den Friedensvermittler spielen zu dürfen. Das
war billig, es bedürfte dazu nur eines geeigneten Aufwands von Worten,
wahrend die Kriegsschiffe weiter in den Häfen vermodern durften.

Um uicht nach allgemein Bekannten zu greifen, möge hier noch auf die
Weiterungen hingewiesen werden, die durch die vom deutschen Kaiser in Ost¬
ende installierte Handelskompagnie ins Leben gerufen wurden. Wie die Schelde
vertragsmäßig für den Handel geschlossen war, so wollten die Holländer auch
den von Ostende ausgehenden Handel uicht dulden. In den langjährigen
Verhandlungen, die sich neben andern wichtigern auch auf diesen Gegenstand
bezogen, zeichnete sich ans holländischer Seite der Ratspensionür Simon
von Slingelandt aus. Die holländische Geschichtschreibung stellt ihn zum Teil
als Bewahrer des Friedens neben Walpole und den Kardinal Fleury und
legt ihm als holländischem Staatsmann ohne Bedenken die Bedeutung Johanns
de Wit bei. Die Wahrheit ist, daß Slingelandt den Friedenstraktat entworfen
hat, den nach langen vergeblichen Bemühungen in Soissons und Sevilla
endlich die streitenden Mächte in Wien annahmen, und daß er vom Lord
Chesterfield deshalb höchlich gelobt wird.

Mag hierüber die Genugthuung der Holländer groß sein, mögen sie auch
die Wohlredenheit und die Geschäftskenntnis ihres Ministers so hoch stellen,
wie sie wollen, besser wäre es für sie gewesen, wenn er hinter den von ihm
Paragraphierten Traktat auch die starke Flotte hätte stellen können. Nicht
auf die Bewundrung des einzelnen Engländers, und wenn er noch so hoch
gestellt war, kam es an, sondern auf die Achtung, die ganz Großbritannien
vor dem starken Willeir seines alten Nebenbuhlers hatte. Diese Achtung er¬
zwang seinen Landsleuten weder Slingelandt, noch einer seiner Nachfolger,
wie guten Willen diese auch im einzelnen Falle zeigten. In der verhältnis¬
müßig langen Friedenszeit von 1766 bis 1780, während der der holländische
Handel flott ging und reichen Gewinn abwarf, nahmen die Finanzen des
Staats einen solchen Aufschwung, daß nicht bloß die Schulden gedeckt wurden,
sondern daß man sogar nicht wußte, wo mit dem Gelde bleiben. Die
holländischen zweieinhalbprozentigen Obligationen stiegen auf 106 und 107, und
reiche Leute hatten thatsächlich Not, ihr Geld irgendwie gewinnabwerfend unter¬
zubringen. In dieser günstigen Lage dachte der Schatzmeister Johann Hoy alles
Ernstes daran, die Kriegsmarine wieder auf den Stand zu bringen, den sie in
ihren besten Zeiten gehabt hatte, aber als er mit seinen Vorschlägen heraustrat,
fand er bei den Regierenden kaum irgendwo Verständnis. Die Ausgaben für
eine Flotte waren nicht "produktiv," und wo in aller Welt zeigte sich denn
am Horizont ein Wölkchen, das zu einer Gewitterwolke anschwellen konnte?

Europa hatte Ruhe; sanft eingebettet lag es zwischen den Kissen der
Traktate, die seine Diplomatie ihm gestopft hatte. Besonders über Holland
lag ein milder Friedcnshimmel, der den von den Geldsäcken seiner Kapitalisten
aufsteigenden Träume,: so wohlig förderlich war. Die niederländischen Kauf¬
leute wollten Ruhe und Frieden haben. Mit Worten und Reden, gesprochnen
und geschriebnen, hatten sie sich heiß in Europa darum gemüht und auch nicht


Grenzboten II 1902 ^
Die Lehren der Geschichte Hollands und Englands

war, so geschah es: Holland trat, ohne Empfindlichkeit zu zeigen, bei und hatte
dafür die Genugthuung, später den Friedensvermittler spielen zu dürfen. Das
war billig, es bedürfte dazu nur eines geeigneten Aufwands von Worten,
wahrend die Kriegsschiffe weiter in den Häfen vermodern durften.

Um uicht nach allgemein Bekannten zu greifen, möge hier noch auf die
Weiterungen hingewiesen werden, die durch die vom deutschen Kaiser in Ost¬
ende installierte Handelskompagnie ins Leben gerufen wurden. Wie die Schelde
vertragsmäßig für den Handel geschlossen war, so wollten die Holländer auch
den von Ostende ausgehenden Handel uicht dulden. In den langjährigen
Verhandlungen, die sich neben andern wichtigern auch auf diesen Gegenstand
bezogen, zeichnete sich ans holländischer Seite der Ratspensionür Simon
von Slingelandt aus. Die holländische Geschichtschreibung stellt ihn zum Teil
als Bewahrer des Friedens neben Walpole und den Kardinal Fleury und
legt ihm als holländischem Staatsmann ohne Bedenken die Bedeutung Johanns
de Wit bei. Die Wahrheit ist, daß Slingelandt den Friedenstraktat entworfen
hat, den nach langen vergeblichen Bemühungen in Soissons und Sevilla
endlich die streitenden Mächte in Wien annahmen, und daß er vom Lord
Chesterfield deshalb höchlich gelobt wird.

Mag hierüber die Genugthuung der Holländer groß sein, mögen sie auch
die Wohlredenheit und die Geschäftskenntnis ihres Ministers so hoch stellen,
wie sie wollen, besser wäre es für sie gewesen, wenn er hinter den von ihm
Paragraphierten Traktat auch die starke Flotte hätte stellen können. Nicht
auf die Bewundrung des einzelnen Engländers, und wenn er noch so hoch
gestellt war, kam es an, sondern auf die Achtung, die ganz Großbritannien
vor dem starken Willeir seines alten Nebenbuhlers hatte. Diese Achtung er¬
zwang seinen Landsleuten weder Slingelandt, noch einer seiner Nachfolger,
wie guten Willen diese auch im einzelnen Falle zeigten. In der verhältnis¬
müßig langen Friedenszeit von 1766 bis 1780, während der der holländische
Handel flott ging und reichen Gewinn abwarf, nahmen die Finanzen des
Staats einen solchen Aufschwung, daß nicht bloß die Schulden gedeckt wurden,
sondern daß man sogar nicht wußte, wo mit dem Gelde bleiben. Die
holländischen zweieinhalbprozentigen Obligationen stiegen auf 106 und 107, und
reiche Leute hatten thatsächlich Not, ihr Geld irgendwie gewinnabwerfend unter¬
zubringen. In dieser günstigen Lage dachte der Schatzmeister Johann Hoy alles
Ernstes daran, die Kriegsmarine wieder auf den Stand zu bringen, den sie in
ihren besten Zeiten gehabt hatte, aber als er mit seinen Vorschlägen heraustrat,
fand er bei den Regierenden kaum irgendwo Verständnis. Die Ausgaben für
eine Flotte waren nicht „produktiv," und wo in aller Welt zeigte sich denn
am Horizont ein Wölkchen, das zu einer Gewitterwolke anschwellen konnte?

Europa hatte Ruhe; sanft eingebettet lag es zwischen den Kissen der
Traktate, die seine Diplomatie ihm gestopft hatte. Besonders über Holland
lag ein milder Friedcnshimmel, der den von den Geldsäcken seiner Kapitalisten
aufsteigenden Träume,: so wohlig förderlich war. Die niederländischen Kauf¬
leute wollten Ruhe und Frieden haben. Mit Worten und Reden, gesprochnen
und geschriebnen, hatten sie sich heiß in Europa darum gemüht und auch nicht


Grenzboten II 1902 ^
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[0361] Die Lehren der Geschichte Hollands und Englands war, so geschah es: Holland trat, ohne Empfindlichkeit zu zeigen, bei und hatte dafür die Genugthuung, später den Friedensvermittler spielen zu dürfen. Das war billig, es bedürfte dazu nur eines geeigneten Aufwands von Worten, wahrend die Kriegsschiffe weiter in den Häfen vermodern durften. Um uicht nach allgemein Bekannten zu greifen, möge hier noch auf die Weiterungen hingewiesen werden, die durch die vom deutschen Kaiser in Ost¬ ende installierte Handelskompagnie ins Leben gerufen wurden. Wie die Schelde vertragsmäßig für den Handel geschlossen war, so wollten die Holländer auch den von Ostende ausgehenden Handel uicht dulden. In den langjährigen Verhandlungen, die sich neben andern wichtigern auch auf diesen Gegenstand bezogen, zeichnete sich ans holländischer Seite der Ratspensionür Simon von Slingelandt aus. Die holländische Geschichtschreibung stellt ihn zum Teil als Bewahrer des Friedens neben Walpole und den Kardinal Fleury und legt ihm als holländischem Staatsmann ohne Bedenken die Bedeutung Johanns de Wit bei. Die Wahrheit ist, daß Slingelandt den Friedenstraktat entworfen hat, den nach langen vergeblichen Bemühungen in Soissons und Sevilla endlich die streitenden Mächte in Wien annahmen, und daß er vom Lord Chesterfield deshalb höchlich gelobt wird. Mag hierüber die Genugthuung der Holländer groß sein, mögen sie auch die Wohlredenheit und die Geschäftskenntnis ihres Ministers so hoch stellen, wie sie wollen, besser wäre es für sie gewesen, wenn er hinter den von ihm Paragraphierten Traktat auch die starke Flotte hätte stellen können. Nicht auf die Bewundrung des einzelnen Engländers, und wenn er noch so hoch gestellt war, kam es an, sondern auf die Achtung, die ganz Großbritannien vor dem starken Willeir seines alten Nebenbuhlers hatte. Diese Achtung er¬ zwang seinen Landsleuten weder Slingelandt, noch einer seiner Nachfolger, wie guten Willen diese auch im einzelnen Falle zeigten. In der verhältnis¬ müßig langen Friedenszeit von 1766 bis 1780, während der der holländische Handel flott ging und reichen Gewinn abwarf, nahmen die Finanzen des Staats einen solchen Aufschwung, daß nicht bloß die Schulden gedeckt wurden, sondern daß man sogar nicht wußte, wo mit dem Gelde bleiben. Die holländischen zweieinhalbprozentigen Obligationen stiegen auf 106 und 107, und reiche Leute hatten thatsächlich Not, ihr Geld irgendwie gewinnabwerfend unter¬ zubringen. In dieser günstigen Lage dachte der Schatzmeister Johann Hoy alles Ernstes daran, die Kriegsmarine wieder auf den Stand zu bringen, den sie in ihren besten Zeiten gehabt hatte, aber als er mit seinen Vorschlägen heraustrat, fand er bei den Regierenden kaum irgendwo Verständnis. Die Ausgaben für eine Flotte waren nicht „produktiv," und wo in aller Welt zeigte sich denn am Horizont ein Wölkchen, das zu einer Gewitterwolke anschwellen konnte? Europa hatte Ruhe; sanft eingebettet lag es zwischen den Kissen der Traktate, die seine Diplomatie ihm gestopft hatte. Besonders über Holland lag ein milder Friedcnshimmel, der den von den Geldsäcken seiner Kapitalisten aufsteigenden Träume,: so wohlig förderlich war. Die niederländischen Kauf¬ leute wollten Ruhe und Frieden haben. Mit Worten und Reden, gesprochnen und geschriebnen, hatten sie sich heiß in Europa darum gemüht und auch nicht Grenzboten II 1902 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/361>, abgerufen am 26.06.2024.