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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die Aäuber

An Kränzen für verdiente nud berühmte französische Tote haben es die Kaiser
Wilhelm I. und Wilhelm II. nicht fehlen lassen, Kaiser Friedrich III. hat trotz
seiner schweren Erkrankung Gelegenheit gefunden, den Franzosen Aufmerksam¬
keiten zu erweisen. Es ist bekannt, wie unter dem jetzigen Kaiser die der
französischen Marine zu teil gewordne Einladung, der Eröffnung des Nord-
Ostsecknnals beizuwohnen, zu einer Reihe unhöflicher, exklusiv russenfrcund-
licher Demonstrationen benutzt wurde; die Art, wie Kaiser Wilhelm II. dem
französischen Volke bei Gelegenheit der letzten Weltausstellung eine sa,tiL-
i'a,vtion ä'Äincmr xroxrs dadurch verschaffte, das; er Teile der Einrichtung des
Potsdamer Schlosses, namentlich Möbel im Stile Ludwigs XV., Watteaus,
Lancrets, Paters und andre ausstellen ließ, ist allerdings unsers Wissens in
Frankreich allgemein anerkannt und durch keinerlei Unart verrnpelt worden,
aber der Besuch des hohen Herrn auf dem "Borda" beweist besser als irgend
etwas andres, daß für die Frucht freundschaftlichen Einvernehmens zwischen
Deutschland und Frankreich der Augenblick, wo man sie als einigermaßen ge¬
reift wird pflücken können, noch überaus fern ist. Was der 'IvrnpL über
diesen Besuch sagte und nicht sagte, wäre schon so ziemlich genügend gewesen,
aber das Bezeichnendste und Schlimmste waren doch die familiären Berichte
der jungen französischen Herren, denen die Gastfreundschaft des Kaisers und
der Kadetten des deutschen Schulschiffs offenbar sehr wider ihren Willen zu
teil geworden war. Was uns in dieser Beziehung zum Teil auf Privatwegeu
zu Ohren gekommen ist, klang ja weder unehrerbietig noch verletzend, aber die
Art, wie die jungen Herren versicherten, sie hätten "ihr Möglichstes gethan,
sich nichts merken zu lassen," bewies doch deutlich, daß es etwas gab, was sie
sich uicht merken lassen wollten, und daß das kein besonders entgegenkommendes,
zu kameradschaftlichen Anschluß neigendes Gefühl war.

Wir haben in Paris, weil uns viele Leute, mit denen wir verkehrten,
nicht für einen Deutschen, sondern für einen Amerikaner hielten, manches ge¬
hört, was man einem Deutschen in Paris nicht zu hören giebt; man ver¬
meidet das aus höflicher Rücksicht, und weil der gebildete Franzose von dein
Gastrecht, das jeder in seinem Lande lebende Fremde genießt, eine hohe
Meinung hat und großen Wert darauf legt, daß dagegen nicht gefehlt werde.
Wir wollen hier eine der Gelegenheiten, bei denen wir dergleichen zu hören
bekamen, zum besten geben. Im I)5nsr ?g.i-ihl6n, einem sehr netten Restaurant
auf den großen Boulevards, wo wir viele Monate gefrühstückt haben, waren
wir einem Kellner zugefallen, der an Zuvorkommenheit und Aufmerksamkeit
nichts zu wünschen übrig ließ. Da wir allein frühstückten, reservierte er uns
immer denselben kleinen Tisch, empfahl uns jedesmal, was er für die ge¬
lungenste Leistung des Kochs auf der Tageskarte hielt, und wenn er einen
Augenblick Zeit übrig hatte, unterhielt er uns jedesmal ein wenig, offenbar
aus Zuvorkommenheit, damit uns die Zeit nicht lang würde. Eines Tages
teilte er uns -- für einen Deutschen hielt er uns offenbar nicht -- in ziemlich
aufgeregter Weise mit: LroiriW-v0U8, Nonsieur, qu'un as och salvs "zovllons
c1'M1sing,na8 pisile ä<z in" rötairs Ah ssi^s sous as 8uxplLmvnt? Lupplvmvnt
heißt bekanntlich in solchen Restaurants ", xrix üxv alles, was man sich über


Die Aäuber

An Kränzen für verdiente nud berühmte französische Tote haben es die Kaiser
Wilhelm I. und Wilhelm II. nicht fehlen lassen, Kaiser Friedrich III. hat trotz
seiner schweren Erkrankung Gelegenheit gefunden, den Franzosen Aufmerksam¬
keiten zu erweisen. Es ist bekannt, wie unter dem jetzigen Kaiser die der
französischen Marine zu teil gewordne Einladung, der Eröffnung des Nord-
Ostsecknnals beizuwohnen, zu einer Reihe unhöflicher, exklusiv russenfrcund-
licher Demonstrationen benutzt wurde; die Art, wie Kaiser Wilhelm II. dem
französischen Volke bei Gelegenheit der letzten Weltausstellung eine sa,tiL-
i'a,vtion ä'Äincmr xroxrs dadurch verschaffte, das; er Teile der Einrichtung des
Potsdamer Schlosses, namentlich Möbel im Stile Ludwigs XV., Watteaus,
Lancrets, Paters und andre ausstellen ließ, ist allerdings unsers Wissens in
Frankreich allgemein anerkannt und durch keinerlei Unart verrnpelt worden,
aber der Besuch des hohen Herrn auf dem „Borda" beweist besser als irgend
etwas andres, daß für die Frucht freundschaftlichen Einvernehmens zwischen
Deutschland und Frankreich der Augenblick, wo man sie als einigermaßen ge¬
reift wird pflücken können, noch überaus fern ist. Was der 'IvrnpL über
diesen Besuch sagte und nicht sagte, wäre schon so ziemlich genügend gewesen,
aber das Bezeichnendste und Schlimmste waren doch die familiären Berichte
der jungen französischen Herren, denen die Gastfreundschaft des Kaisers und
der Kadetten des deutschen Schulschiffs offenbar sehr wider ihren Willen zu
teil geworden war. Was uns in dieser Beziehung zum Teil auf Privatwegeu
zu Ohren gekommen ist, klang ja weder unehrerbietig noch verletzend, aber die
Art, wie die jungen Herren versicherten, sie hätten „ihr Möglichstes gethan,
sich nichts merken zu lassen," bewies doch deutlich, daß es etwas gab, was sie
sich uicht merken lassen wollten, und daß das kein besonders entgegenkommendes,
zu kameradschaftlichen Anschluß neigendes Gefühl war.

Wir haben in Paris, weil uns viele Leute, mit denen wir verkehrten,
nicht für einen Deutschen, sondern für einen Amerikaner hielten, manches ge¬
hört, was man einem Deutschen in Paris nicht zu hören giebt; man ver¬
meidet das aus höflicher Rücksicht, und weil der gebildete Franzose von dein
Gastrecht, das jeder in seinem Lande lebende Fremde genießt, eine hohe
Meinung hat und großen Wert darauf legt, daß dagegen nicht gefehlt werde.
Wir wollen hier eine der Gelegenheiten, bei denen wir dergleichen zu hören
bekamen, zum besten geben. Im I)5nsr ?g.i-ihl6n, einem sehr netten Restaurant
auf den großen Boulevards, wo wir viele Monate gefrühstückt haben, waren
wir einem Kellner zugefallen, der an Zuvorkommenheit und Aufmerksamkeit
nichts zu wünschen übrig ließ. Da wir allein frühstückten, reservierte er uns
immer denselben kleinen Tisch, empfahl uns jedesmal, was er für die ge¬
lungenste Leistung des Kochs auf der Tageskarte hielt, und wenn er einen
Augenblick Zeit übrig hatte, unterhielt er uns jedesmal ein wenig, offenbar
aus Zuvorkommenheit, damit uns die Zeit nicht lang würde. Eines Tages
teilte er uns — für einen Deutschen hielt er uns offenbar nicht — in ziemlich
aufgeregter Weise mit: LroiriW-v0U8, Nonsieur, qu'un as och salvs «zovllons
c1'M1sing,na8 pisile ä<z in« rötairs Ah ssi^s sous as 8uxplLmvnt? Lupplvmvnt
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[0034] Die Aäuber An Kränzen für verdiente nud berühmte französische Tote haben es die Kaiser Wilhelm I. und Wilhelm II. nicht fehlen lassen, Kaiser Friedrich III. hat trotz seiner schweren Erkrankung Gelegenheit gefunden, den Franzosen Aufmerksam¬ keiten zu erweisen. Es ist bekannt, wie unter dem jetzigen Kaiser die der französischen Marine zu teil gewordne Einladung, der Eröffnung des Nord- Ostsecknnals beizuwohnen, zu einer Reihe unhöflicher, exklusiv russenfrcund- licher Demonstrationen benutzt wurde; die Art, wie Kaiser Wilhelm II. dem französischen Volke bei Gelegenheit der letzten Weltausstellung eine sa,tiL- i'a,vtion ä'Äincmr xroxrs dadurch verschaffte, das; er Teile der Einrichtung des Potsdamer Schlosses, namentlich Möbel im Stile Ludwigs XV., Watteaus, Lancrets, Paters und andre ausstellen ließ, ist allerdings unsers Wissens in Frankreich allgemein anerkannt und durch keinerlei Unart verrnpelt worden, aber der Besuch des hohen Herrn auf dem „Borda" beweist besser als irgend etwas andres, daß für die Frucht freundschaftlichen Einvernehmens zwischen Deutschland und Frankreich der Augenblick, wo man sie als einigermaßen ge¬ reift wird pflücken können, noch überaus fern ist. Was der 'IvrnpL über diesen Besuch sagte und nicht sagte, wäre schon so ziemlich genügend gewesen, aber das Bezeichnendste und Schlimmste waren doch die familiären Berichte der jungen französischen Herren, denen die Gastfreundschaft des Kaisers und der Kadetten des deutschen Schulschiffs offenbar sehr wider ihren Willen zu teil geworden war. Was uns in dieser Beziehung zum Teil auf Privatwegeu zu Ohren gekommen ist, klang ja weder unehrerbietig noch verletzend, aber die Art, wie die jungen Herren versicherten, sie hätten „ihr Möglichstes gethan, sich nichts merken zu lassen," bewies doch deutlich, daß es etwas gab, was sie sich uicht merken lassen wollten, und daß das kein besonders entgegenkommendes, zu kameradschaftlichen Anschluß neigendes Gefühl war. Wir haben in Paris, weil uns viele Leute, mit denen wir verkehrten, nicht für einen Deutschen, sondern für einen Amerikaner hielten, manches ge¬ hört, was man einem Deutschen in Paris nicht zu hören giebt; man ver¬ meidet das aus höflicher Rücksicht, und weil der gebildete Franzose von dein Gastrecht, das jeder in seinem Lande lebende Fremde genießt, eine hohe Meinung hat und großen Wert darauf legt, daß dagegen nicht gefehlt werde. Wir wollen hier eine der Gelegenheiten, bei denen wir dergleichen zu hören bekamen, zum besten geben. Im I)5nsr ?g.i-ihl6n, einem sehr netten Restaurant auf den großen Boulevards, wo wir viele Monate gefrühstückt haben, waren wir einem Kellner zugefallen, der an Zuvorkommenheit und Aufmerksamkeit nichts zu wünschen übrig ließ. Da wir allein frühstückten, reservierte er uns immer denselben kleinen Tisch, empfahl uns jedesmal, was er für die ge¬ lungenste Leistung des Kochs auf der Tageskarte hielt, und wenn er einen Augenblick Zeit übrig hatte, unterhielt er uns jedesmal ein wenig, offenbar aus Zuvorkommenheit, damit uns die Zeit nicht lang würde. Eines Tages teilte er uns — für einen Deutschen hielt er uns offenbar nicht — in ziemlich aufgeregter Weise mit: LroiriW-v0U8, Nonsieur, qu'un as och salvs «zovllons c1'M1sing,na8 pisile ä<z in« rötairs Ah ssi^s sous as 8uxplLmvnt? Lupplvmvnt heißt bekanntlich in solchen Restaurants », xrix üxv alles, was man sich über

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/34>, abgerufen am 29.06.2024.