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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die Räuber

lehrt uns zugleich, was wir als Deutsche zu denken und zu thun haben, um
jederzeit bereit zu sein. Wer da? Deutschland. Werden die jungen Herren, die
nach Paris gehn, um dn Licbhabertheatervorstellnngen zu geben, in Begleitung
ihrer Gastfreunde einen Kranz vor der Statue von Straßbnrg niederlegen-"
Sonst pflegt man doch bei solchen Gelegenheiten, wo es sich um Gewinnung
von Popularität handelt, die großen Toten nicht zu ignorieren.

Wer nicht in Paris war. als die Mutter unsers Kaisers, die hochbegabte
und von jedem Vorurteil gegen Franzosen und französisches Wesen freie
Kaiserin Friedrich dort war. um in Künstlerkreisen für die Beschickung der
internationalen Berliner Kunstausstellung zu werben, kann sich von der ma߬
losen Rücksichts- und Taktlosigkeit, mit der die hohe Fran uuter den Augen
der französischen Regierung von den Mitgliedern der französischen und inter¬
nationalen Presse behandelt wurde, keinen Begriff machen. Wir haben Nicht
die Gewohnheit, in solchen Fällen starke Ausdrücke zu brauche.,, man kaun
uns deshalb glauben, daß wir nicht über die flache Wirklichkeit hinausgehn,
wenn wir sagen, daß es ein Skandal war, bei dem jedem Deutschen die Rote
des Zorns und der Entrüstung ins Gesicht steigen mußte. König Eduard VII..
dem die deutschen Zeitungen, unter ihnen Witzblätter wie der Kladderadatsch,
heute Schimpf und Schande nachsagen, war damals ritterlich genug, seine
Pariser Popularität in die Schanze zu schlagen und seine erlauchte Schwester,
die der geheiligte Boden der deutschen Votschaft knapp vor Insulten schützte.
"us diesem Pariser Pnndümonium herauszuholen. Wir, die wir Zeuge waren.
werden ihm das nie vergessen.

Wenn in Deutschland irgend jemand über das Wesen der rnsstsch-franzö-
sischen Freundschaft im unklaren sein sollte, so kann ihm mit wenig Worten
geholfen werden. Das von Haß und Rachsucht gezeugte Büudms würde eine
lebensunfähige Mißgeburt sein, wenn das Wort Revanche nicht das sah.bboleth
wäre, das ihm wie durch ein Wunder immer wieder von neuem auf die Beine
hilft. Wir sind zu eiuer Zeit in Paris gewesen, wo Deutsche inmitten sonst
durchaus friedlicher Zustünde gewisse Konzerte, so z. B. die im Tnileriengarten,
nicht besuchen konnten, wenn sie nicht bereit waren, beim Anstimmen der
russischen Nationalhymne ans Befehl der um sie herumsitzenden Franzosen von
ihren Sitzen aufzustehn oder sich mit Insulten ans der Enceinte hinauswerfen
5U lasse.,. Das russische Bündnis ist als ein gegen Deutschland gerichteter
Spieß in Frankreich und speziell in Paris nach wie vor populär: das macht
uns den Gedanken einer dortigen Liebhabervorstellnng. bei der deutsche Studenten
auf der Bühne erscheinen sollen, nicht eben behaglicher.

Die deutsche Regierung muß viel thun, und sie thut viel xour 8^on- les
MZiirone,W, mit andern Worten, damit den übrigen Staaten gegenüber wenig¬
stens der Schein gewahrt bleibe, als seien die Beziehungen der beiden Lander
erträglich; wir glauben mich, daß man vielleicht höhern Orts gemeint hat, die
Schlange der Zwietracht, die im wesentlichen nur von französischen Händen genährt
wird, könne durch Schalmeientöue bezaubert oder in den Schlaf gelullt werde.:
Wenn wir je aus eigner langjähriger Erfahrung von irgend etwas gründlichüberzeugt worden sind, so ist es von der völligen Vergeblichkeit solcher Versuche.
G


renzbote" II 1902
Die Räuber

lehrt uns zugleich, was wir als Deutsche zu denken und zu thun haben, um
jederzeit bereit zu sein. Wer da? Deutschland. Werden die jungen Herren, die
nach Paris gehn, um dn Licbhabertheatervorstellnngen zu geben, in Begleitung
ihrer Gastfreunde einen Kranz vor der Statue von Straßbnrg niederlegen-"
Sonst pflegt man doch bei solchen Gelegenheiten, wo es sich um Gewinnung
von Popularität handelt, die großen Toten nicht zu ignorieren.

Wer nicht in Paris war. als die Mutter unsers Kaisers, die hochbegabte
und von jedem Vorurteil gegen Franzosen und französisches Wesen freie
Kaiserin Friedrich dort war. um in Künstlerkreisen für die Beschickung der
internationalen Berliner Kunstausstellung zu werben, kann sich von der ma߬
losen Rücksichts- und Taktlosigkeit, mit der die hohe Fran uuter den Augen
der französischen Regierung von den Mitgliedern der französischen und inter¬
nationalen Presse behandelt wurde, keinen Begriff machen. Wir haben Nicht
die Gewohnheit, in solchen Fällen starke Ausdrücke zu brauche.,, man kaun
uns deshalb glauben, daß wir nicht über die flache Wirklichkeit hinausgehn,
wenn wir sagen, daß es ein Skandal war, bei dem jedem Deutschen die Rote
des Zorns und der Entrüstung ins Gesicht steigen mußte. König Eduard VII..
dem die deutschen Zeitungen, unter ihnen Witzblätter wie der Kladderadatsch,
heute Schimpf und Schande nachsagen, war damals ritterlich genug, seine
Pariser Popularität in die Schanze zu schlagen und seine erlauchte Schwester,
die der geheiligte Boden der deutschen Votschaft knapp vor Insulten schützte.
"us diesem Pariser Pnndümonium herauszuholen. Wir, die wir Zeuge waren.
werden ihm das nie vergessen.

Wenn in Deutschland irgend jemand über das Wesen der rnsstsch-franzö-
sischen Freundschaft im unklaren sein sollte, so kann ihm mit wenig Worten
geholfen werden. Das von Haß und Rachsucht gezeugte Büudms würde eine
lebensunfähige Mißgeburt sein, wenn das Wort Revanche nicht das sah.bboleth
wäre, das ihm wie durch ein Wunder immer wieder von neuem auf die Beine
hilft. Wir sind zu eiuer Zeit in Paris gewesen, wo Deutsche inmitten sonst
durchaus friedlicher Zustünde gewisse Konzerte, so z. B. die im Tnileriengarten,
nicht besuchen konnten, wenn sie nicht bereit waren, beim Anstimmen der
russischen Nationalhymne ans Befehl der um sie herumsitzenden Franzosen von
ihren Sitzen aufzustehn oder sich mit Insulten ans der Enceinte hinauswerfen
5U lasse.,. Das russische Bündnis ist als ein gegen Deutschland gerichteter
Spieß in Frankreich und speziell in Paris nach wie vor populär: das macht
uns den Gedanken einer dortigen Liebhabervorstellnng. bei der deutsche Studenten
auf der Bühne erscheinen sollen, nicht eben behaglicher.

Die deutsche Regierung muß viel thun, und sie thut viel xour 8^on- les
MZiirone,W, mit andern Worten, damit den übrigen Staaten gegenüber wenig¬
stens der Schein gewahrt bleibe, als seien die Beziehungen der beiden Lander
erträglich; wir glauben mich, daß man vielleicht höhern Orts gemeint hat, die
Schlange der Zwietracht, die im wesentlichen nur von französischen Händen genährt
wird, könne durch Schalmeientöue bezaubert oder in den Schlaf gelullt werde.:
Wenn wir je aus eigner langjähriger Erfahrung von irgend etwas gründlichüberzeugt worden sind, so ist es von der völligen Vergeblichkeit solcher Versuche.
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renzbote» II 1902
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/33>, abgerufen am 22.07.2024.