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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Neue Entdeckungen auf dem Forum romanum

der Bin Bonella 1550 zerstört. Jetzt, wo die 9 Meter hohe Schuttschicht
vor der Front von Seine' Adrinuo und das moderne Pflaster am Severus-
bogen beseitigt sind, liegt als oberste Schicht das frühmittelalterliche Lava¬
pflaster, darunter das nach der Curia Julia orientierte kaiserliche Pflaster aus
carrarischem Marmor, unter diesem als dritte Schicht das vorzüglich gefügte
Travertinpflaster der spätern republikanischen Zeit (etwa aus dem zweiten
Jahrhundert) in wesentlich abweichender, nordsüdlicher Orientierung, also in
der Orientierung des republikanischen Comitiums. Vorausgegangen sind
ihm aber noch eine Reihe früherer Pflasterungen oder Beschotterungen,
deren tiefste nach den dabei gefundnen Gcfäßbruchstücken bis ins sechste
und siebente vorchristliche Jahrhundert zurückgehn und bis zu dem ge¬
wachsenen Gestein, dem vulkanischen Tuff, hinunterreicheu. Im ganzen
unterscheidet Boni 23 Schichten und hat dabei bis jetzt 21 meist quadratische
cloliolg. (poWi M^ruM) für die Libationen an die Götter der Unterwelt
gefunden.

Auf der vermutlichen Grenze des alten Comitiums und des Forums ist
nun im Januar 1899 das älteste Baudenkmal, das Rom besitzt, zu Tage
gekommen, der sogenannte I^xis ni"<zr. Etwa 20 Meter vom Severusbogen
östlich stieß man in gleicher Höhe mit dem Marmorpflaster der Kaiserzeit auf
ein unregelmäßiges Viereck aus schwarzen Marmorplatten von Uoro antivo,
das von einer Einfassung aus Tuff umgeben und nach der Curia Julia
orientiert ist. Im Mai desselben Jahres fand man 1,40 Meter unter dem
kaiserlichen Pflaster und dein I^xis nisssr, 0,80 Meter unter dem spätesten
republikanischen Pflaster auf einem weit ältern Bodenbelag ans gestampftem
gelbem Tuff über einer Grube zwei große parallele, oblonge, auf der dem Forum
zugewandten Seite unter sich verbundne Postamente aus gelben Tuffquadern
von je 2,66 Metern Länge und 1,32 Meter Breite, die voneinander 1 Meter
entfernt sind und mit dem freigelassenen Raum, aus dem ein ebenso hohes
Postament von 0,52 zu 0,75 Meter Größe hervorragt, ein Rechteck im ganzen
von 2,66 zu 3,64 Metern, oder wenn das deutlicher ist, ein eckiges, nach
dem Comitinm geöffnetes Hufeisen bilden. Daneben erheben sich östlich auf
einer kleinern dreiseitigen, in zwei Stufen aufsteigenden Plattform ein konischer
Stumpf aus gelbem Tuff und hinter ihm (südlich) ein vierseitiger Pfeiler (Cippus)
aus dunklerm Tuff mit der ältesten lateinischen Inschrift in senkrecht ver¬
laufenden Bustrophedvnzeilen, von denen immer die erste von rechts nach
links, die zweite von links nach rechts und so fort verläuft. Beide sind in
der Höhe von etwa 0,50 Meter abgebrochen. Weitere Ausgrabungen legten
einen größer" rechtwinkligen freien Platz und zwischen diesem und dem
Cippus einen kleinern Platz bloß; das Ganze aber war eingehegt von einer
Qnadermaner, die stellenweise noch vorhanden ist. Über diesen Denkmälern
lagen aufgeschüttete Massen in verschiednen Schichten: zu unterst Asche und
Kvhlenrestc, darüber saudgemischter Kies (breovia ""dbiosg.) vom Ponte Molle,
über diesem wieder eine Schicht aus Erde, Asche und Kohlen, darüber endlich
eine Tnfsschüttnng (mgWioe.enlg. all wto), über der das spätere republikanische
Pflaster liegt.


Neue Entdeckungen auf dem Forum romanum

der Bin Bonella 1550 zerstört. Jetzt, wo die 9 Meter hohe Schuttschicht
vor der Front von Seine' Adrinuo und das moderne Pflaster am Severus-
bogen beseitigt sind, liegt als oberste Schicht das frühmittelalterliche Lava¬
pflaster, darunter das nach der Curia Julia orientierte kaiserliche Pflaster aus
carrarischem Marmor, unter diesem als dritte Schicht das vorzüglich gefügte
Travertinpflaster der spätern republikanischen Zeit (etwa aus dem zweiten
Jahrhundert) in wesentlich abweichender, nordsüdlicher Orientierung, also in
der Orientierung des republikanischen Comitiums. Vorausgegangen sind
ihm aber noch eine Reihe früherer Pflasterungen oder Beschotterungen,
deren tiefste nach den dabei gefundnen Gcfäßbruchstücken bis ins sechste
und siebente vorchristliche Jahrhundert zurückgehn und bis zu dem ge¬
wachsenen Gestein, dem vulkanischen Tuff, hinunterreicheu. Im ganzen
unterscheidet Boni 23 Schichten und hat dabei bis jetzt 21 meist quadratische
cloliolg. (poWi M^ruM) für die Libationen an die Götter der Unterwelt
gefunden.

Auf der vermutlichen Grenze des alten Comitiums und des Forums ist
nun im Januar 1899 das älteste Baudenkmal, das Rom besitzt, zu Tage
gekommen, der sogenannte I^xis ni»<zr. Etwa 20 Meter vom Severusbogen
östlich stieß man in gleicher Höhe mit dem Marmorpflaster der Kaiserzeit auf
ein unregelmäßiges Viereck aus schwarzen Marmorplatten von Uoro antivo,
das von einer Einfassung aus Tuff umgeben und nach der Curia Julia
orientiert ist. Im Mai desselben Jahres fand man 1,40 Meter unter dem
kaiserlichen Pflaster und dein I^xis nisssr, 0,80 Meter unter dem spätesten
republikanischen Pflaster auf einem weit ältern Bodenbelag ans gestampftem
gelbem Tuff über einer Grube zwei große parallele, oblonge, auf der dem Forum
zugewandten Seite unter sich verbundne Postamente aus gelben Tuffquadern
von je 2,66 Metern Länge und 1,32 Meter Breite, die voneinander 1 Meter
entfernt sind und mit dem freigelassenen Raum, aus dem ein ebenso hohes
Postament von 0,52 zu 0,75 Meter Größe hervorragt, ein Rechteck im ganzen
von 2,66 zu 3,64 Metern, oder wenn das deutlicher ist, ein eckiges, nach
dem Comitinm geöffnetes Hufeisen bilden. Daneben erheben sich östlich auf
einer kleinern dreiseitigen, in zwei Stufen aufsteigenden Plattform ein konischer
Stumpf aus gelbem Tuff und hinter ihm (südlich) ein vierseitiger Pfeiler (Cippus)
aus dunklerm Tuff mit der ältesten lateinischen Inschrift in senkrecht ver¬
laufenden Bustrophedvnzeilen, von denen immer die erste von rechts nach
links, die zweite von links nach rechts und so fort verläuft. Beide sind in
der Höhe von etwa 0,50 Meter abgebrochen. Weitere Ausgrabungen legten
einen größer» rechtwinkligen freien Platz und zwischen diesem und dem
Cippus einen kleinern Platz bloß; das Ganze aber war eingehegt von einer
Qnadermaner, die stellenweise noch vorhanden ist. Über diesen Denkmälern
lagen aufgeschüttete Massen in verschiednen Schichten: zu unterst Asche und
Kvhlenrestc, darüber saudgemischter Kies (breovia «»dbiosg.) vom Ponte Molle,
über diesem wieder eine Schicht aus Erde, Asche und Kohlen, darüber endlich
eine Tnfsschüttnng (mgWioe.enlg. all wto), über der das spätere republikanische
Pflaster liegt.


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[0317] Neue Entdeckungen auf dem Forum romanum der Bin Bonella 1550 zerstört. Jetzt, wo die 9 Meter hohe Schuttschicht vor der Front von Seine' Adrinuo und das moderne Pflaster am Severus- bogen beseitigt sind, liegt als oberste Schicht das frühmittelalterliche Lava¬ pflaster, darunter das nach der Curia Julia orientierte kaiserliche Pflaster aus carrarischem Marmor, unter diesem als dritte Schicht das vorzüglich gefügte Travertinpflaster der spätern republikanischen Zeit (etwa aus dem zweiten Jahrhundert) in wesentlich abweichender, nordsüdlicher Orientierung, also in der Orientierung des republikanischen Comitiums. Vorausgegangen sind ihm aber noch eine Reihe früherer Pflasterungen oder Beschotterungen, deren tiefste nach den dabei gefundnen Gcfäßbruchstücken bis ins sechste und siebente vorchristliche Jahrhundert zurückgehn und bis zu dem ge¬ wachsenen Gestein, dem vulkanischen Tuff, hinunterreicheu. Im ganzen unterscheidet Boni 23 Schichten und hat dabei bis jetzt 21 meist quadratische cloliolg. (poWi M^ruM) für die Libationen an die Götter der Unterwelt gefunden. Auf der vermutlichen Grenze des alten Comitiums und des Forums ist nun im Januar 1899 das älteste Baudenkmal, das Rom besitzt, zu Tage gekommen, der sogenannte I^xis ni»<zr. Etwa 20 Meter vom Severusbogen östlich stieß man in gleicher Höhe mit dem Marmorpflaster der Kaiserzeit auf ein unregelmäßiges Viereck aus schwarzen Marmorplatten von Uoro antivo, das von einer Einfassung aus Tuff umgeben und nach der Curia Julia orientiert ist. Im Mai desselben Jahres fand man 1,40 Meter unter dem kaiserlichen Pflaster und dein I^xis nisssr, 0,80 Meter unter dem spätesten republikanischen Pflaster auf einem weit ältern Bodenbelag ans gestampftem gelbem Tuff über einer Grube zwei große parallele, oblonge, auf der dem Forum zugewandten Seite unter sich verbundne Postamente aus gelben Tuffquadern von je 2,66 Metern Länge und 1,32 Meter Breite, die voneinander 1 Meter entfernt sind und mit dem freigelassenen Raum, aus dem ein ebenso hohes Postament von 0,52 zu 0,75 Meter Größe hervorragt, ein Rechteck im ganzen von 2,66 zu 3,64 Metern, oder wenn das deutlicher ist, ein eckiges, nach dem Comitinm geöffnetes Hufeisen bilden. Daneben erheben sich östlich auf einer kleinern dreiseitigen, in zwei Stufen aufsteigenden Plattform ein konischer Stumpf aus gelbem Tuff und hinter ihm (südlich) ein vierseitiger Pfeiler (Cippus) aus dunklerm Tuff mit der ältesten lateinischen Inschrift in senkrecht ver¬ laufenden Bustrophedvnzeilen, von denen immer die erste von rechts nach links, die zweite von links nach rechts und so fort verläuft. Beide sind in der Höhe von etwa 0,50 Meter abgebrochen. Weitere Ausgrabungen legten einen größer» rechtwinkligen freien Platz und zwischen diesem und dem Cippus einen kleinern Platz bloß; das Ganze aber war eingehegt von einer Qnadermaner, die stellenweise noch vorhanden ist. Über diesen Denkmälern lagen aufgeschüttete Massen in verschiednen Schichten: zu unterst Asche und Kvhlenrestc, darüber saudgemischter Kies (breovia «»dbiosg.) vom Ponte Molle, über diesem wieder eine Schicht aus Erde, Asche und Kohlen, darüber endlich eine Tnfsschüttnng (mgWioe.enlg. all wto), über der das spätere republikanische Pflaster liegt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/317>, abgerufen am 01.07.2024.