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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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(Österreichs Arbeit in Bosnien um!) der Herzegowina

Von keinem andern Gebiete des europäischen Festlands erreicht; im allgemeinen
bergigen Charakters zeigt es, neben ausgesprochnen Hochgebirge, an der save
die Tiefebne, Eine besondre Eigentümlichkeit des Landes sind die Einstnrz-
becken des Karstes, "meist langgestreckte und ringsnm dnrch Höhenzüge um¬
säumte Hochthäler mit vollständig ebner Sohle," Diese sogenannten "Polje"
mit ihrem höchst fruchtbaren Berwitterungsbvden sind die Korn- und Frucht-
kaminern der umliegenden Distrikte. Wie diese Poljes so sind noch mehr die
kleinen Karstlöcher, die trichterförmigen Einsenkungen der "Dolium" gegen die
verheerende Wirkung der im Karstgebiete hausenden Borastürme geschützt. Außer¬
dem bieten Plateaus des im übrigen spärlich bewachsenen Karstes in ihren
ausgedehnten Grasflüchen wertvolle Alpenweiden, Die ertragreichsten Gegenden
des Gebiets sind die allerdings auch Überschwemmungen ausgesetzten Fluß-
alluvien der fünf um Slawonien stoßenden Niederungen, die mit ihren äußerst
fruchtbarem Bodenarten etwa 5 Prozent des Landes ausmachen. Ungefähr
24 Prozent davon bestehn aus Hügelland. An Ertragsfähigkeit des Bodens
reiht sich dieses der Tiefebne unmittelbar um, und diesen 29 Prozent des
Landes fällt der Hauptanteil an der Bodenproduktiou zu, während das Berg-
und Waldgebiet, etwa 42 Prozent, und das Karstgebiet, annähernd 29 Prozent,
3 Prozent Poljes, in der Hnnptsache der tierischen Produktion angehört.
Wenig bekannt ist, daß Bosnien und die Herzegowina zu den um stärksten
bewaldeten Ländern Europas gehöre",; über 52 Prozent der Gesamtfläche sind
Waldboden, davon etwa die eine Hälfte mit Gestrüppwald, die andre Hälfte
mit ausgedehnten und geschlossenen Hoch- und Niederwaldbestünden, Dieses
Gebiet mit deu eingesprengten Wiesen und Hangweideu und seine"? Hochweiden
liefert zusammen mit dein Karstgebiete den Boden für die mißerordentlich starke
Viehhaltung des Landes.

Das Land, von ausgesprochen gebirgigen Charakter, ist durchzogen von
einer "Fortsetzung des südnlpinen Kalkgnrtels," die sich seiner dalmatinischen
Südwestgrenze und der Adria zu immer höher erhebt und namentlich den
Süden und die Herzegowina ganz einnimmt. Trotzdem weist das Gebiet
dank seiner südlichen Lage (Breite Mittelitaliens) keine strengern Winter auf
als Wien und Budapest, Namentlich in der Herzegowina wird infolge dieser
Lage der Mangel an produktiven Flüchen dnrch eine üppige Vegetation aus¬
geglichen; teilweise wird hier zweimal im Jahre geerntet, Mais gedeiht in
südlichen Teilen Bosniens noch in Höhe von 700 Metern, Winterweizen von
1000, Sommergetreide von 1400 Metern. Ein böser Feind ist allerdings die Bora,
der Nordvststnrm, der, sich etwa bis zu 50 Metern Geschwindigkeit in der Se¬
kunde steigernd, oftmals den ganzen Nutzertrag der Wirtschaft gefährdet, glück¬
licherweise aber meist in den Spätherbst und die Wintermonate fällt. Ihn
zu bekämpfen, dazu dienen vor allem die geschonten Wälder und deren Auf¬
forstung.

Bei einer Einwohnerzahl von stark l'/z Millionen (1895) sind Bosnien
und die Herzegowina immer noch die weitaus am dünnsten bevölkerten Länder
der Habsburgischen Monarchie, indem sie 31 Bewohner für den Quadrat¬
kilometer aufweisen gegenüber 79 bei den im Reichsrat vertretnen Ländern


(Österreichs Arbeit in Bosnien um!) der Herzegowina

Von keinem andern Gebiete des europäischen Festlands erreicht; im allgemeinen
bergigen Charakters zeigt es, neben ausgesprochnen Hochgebirge, an der save
die Tiefebne, Eine besondre Eigentümlichkeit des Landes sind die Einstnrz-
becken des Karstes, „meist langgestreckte und ringsnm dnrch Höhenzüge um¬
säumte Hochthäler mit vollständig ebner Sohle," Diese sogenannten „Polje"
mit ihrem höchst fruchtbaren Berwitterungsbvden sind die Korn- und Frucht-
kaminern der umliegenden Distrikte. Wie diese Poljes so sind noch mehr die
kleinen Karstlöcher, die trichterförmigen Einsenkungen der „Dolium" gegen die
verheerende Wirkung der im Karstgebiete hausenden Borastürme geschützt. Außer¬
dem bieten Plateaus des im übrigen spärlich bewachsenen Karstes in ihren
ausgedehnten Grasflüchen wertvolle Alpenweiden, Die ertragreichsten Gegenden
des Gebiets sind die allerdings auch Überschwemmungen ausgesetzten Fluß-
alluvien der fünf um Slawonien stoßenden Niederungen, die mit ihren äußerst
fruchtbarem Bodenarten etwa 5 Prozent des Landes ausmachen. Ungefähr
24 Prozent davon bestehn aus Hügelland. An Ertragsfähigkeit des Bodens
reiht sich dieses der Tiefebne unmittelbar um, und diesen 29 Prozent des
Landes fällt der Hauptanteil an der Bodenproduktiou zu, während das Berg-
und Waldgebiet, etwa 42 Prozent, und das Karstgebiet, annähernd 29 Prozent,
3 Prozent Poljes, in der Hnnptsache der tierischen Produktion angehört.
Wenig bekannt ist, daß Bosnien und die Herzegowina zu den um stärksten
bewaldeten Ländern Europas gehöre»,; über 52 Prozent der Gesamtfläche sind
Waldboden, davon etwa die eine Hälfte mit Gestrüppwald, die andre Hälfte
mit ausgedehnten und geschlossenen Hoch- und Niederwaldbestünden, Dieses
Gebiet mit deu eingesprengten Wiesen und Hangweideu und seine«? Hochweiden
liefert zusammen mit dein Karstgebiete den Boden für die mißerordentlich starke
Viehhaltung des Landes.

Das Land, von ausgesprochen gebirgigen Charakter, ist durchzogen von
einer „Fortsetzung des südnlpinen Kalkgnrtels," die sich seiner dalmatinischen
Südwestgrenze und der Adria zu immer höher erhebt und namentlich den
Süden und die Herzegowina ganz einnimmt. Trotzdem weist das Gebiet
dank seiner südlichen Lage (Breite Mittelitaliens) keine strengern Winter auf
als Wien und Budapest, Namentlich in der Herzegowina wird infolge dieser
Lage der Mangel an produktiven Flüchen dnrch eine üppige Vegetation aus¬
geglichen; teilweise wird hier zweimal im Jahre geerntet, Mais gedeiht in
südlichen Teilen Bosniens noch in Höhe von 700 Metern, Winterweizen von
1000, Sommergetreide von 1400 Metern. Ein böser Feind ist allerdings die Bora,
der Nordvststnrm, der, sich etwa bis zu 50 Metern Geschwindigkeit in der Se¬
kunde steigernd, oftmals den ganzen Nutzertrag der Wirtschaft gefährdet, glück¬
licherweise aber meist in den Spätherbst und die Wintermonate fällt. Ihn
zu bekämpfen, dazu dienen vor allem die geschonten Wälder und deren Auf¬
forstung.

Bei einer Einwohnerzahl von stark l'/z Millionen (1895) sind Bosnien
und die Herzegowina immer noch die weitaus am dünnsten bevölkerten Länder
der Habsburgischen Monarchie, indem sie 31 Bewohner für den Quadrat¬
kilometer aufweisen gegenüber 79 bei den im Reichsrat vertretnen Ländern


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[0307] (Österreichs Arbeit in Bosnien um!) der Herzegowina Von keinem andern Gebiete des europäischen Festlands erreicht; im allgemeinen bergigen Charakters zeigt es, neben ausgesprochnen Hochgebirge, an der save die Tiefebne, Eine besondre Eigentümlichkeit des Landes sind die Einstnrz- becken des Karstes, „meist langgestreckte und ringsnm dnrch Höhenzüge um¬ säumte Hochthäler mit vollständig ebner Sohle," Diese sogenannten „Polje" mit ihrem höchst fruchtbaren Berwitterungsbvden sind die Korn- und Frucht- kaminern der umliegenden Distrikte. Wie diese Poljes so sind noch mehr die kleinen Karstlöcher, die trichterförmigen Einsenkungen der „Dolium" gegen die verheerende Wirkung der im Karstgebiete hausenden Borastürme geschützt. Außer¬ dem bieten Plateaus des im übrigen spärlich bewachsenen Karstes in ihren ausgedehnten Grasflüchen wertvolle Alpenweiden, Die ertragreichsten Gegenden des Gebiets sind die allerdings auch Überschwemmungen ausgesetzten Fluß- alluvien der fünf um Slawonien stoßenden Niederungen, die mit ihren äußerst fruchtbarem Bodenarten etwa 5 Prozent des Landes ausmachen. Ungefähr 24 Prozent davon bestehn aus Hügelland. An Ertragsfähigkeit des Bodens reiht sich dieses der Tiefebne unmittelbar um, und diesen 29 Prozent des Landes fällt der Hauptanteil an der Bodenproduktiou zu, während das Berg- und Waldgebiet, etwa 42 Prozent, und das Karstgebiet, annähernd 29 Prozent, 3 Prozent Poljes, in der Hnnptsache der tierischen Produktion angehört. Wenig bekannt ist, daß Bosnien und die Herzegowina zu den um stärksten bewaldeten Ländern Europas gehöre»,; über 52 Prozent der Gesamtfläche sind Waldboden, davon etwa die eine Hälfte mit Gestrüppwald, die andre Hälfte mit ausgedehnten und geschlossenen Hoch- und Niederwaldbestünden, Dieses Gebiet mit deu eingesprengten Wiesen und Hangweideu und seine«? Hochweiden liefert zusammen mit dein Karstgebiete den Boden für die mißerordentlich starke Viehhaltung des Landes. Das Land, von ausgesprochen gebirgigen Charakter, ist durchzogen von einer „Fortsetzung des südnlpinen Kalkgnrtels," die sich seiner dalmatinischen Südwestgrenze und der Adria zu immer höher erhebt und namentlich den Süden und die Herzegowina ganz einnimmt. Trotzdem weist das Gebiet dank seiner südlichen Lage (Breite Mittelitaliens) keine strengern Winter auf als Wien und Budapest, Namentlich in der Herzegowina wird infolge dieser Lage der Mangel an produktiven Flüchen dnrch eine üppige Vegetation aus¬ geglichen; teilweise wird hier zweimal im Jahre geerntet, Mais gedeiht in südlichen Teilen Bosniens noch in Höhe von 700 Metern, Winterweizen von 1000, Sommergetreide von 1400 Metern. Ein böser Feind ist allerdings die Bora, der Nordvststnrm, der, sich etwa bis zu 50 Metern Geschwindigkeit in der Se¬ kunde steigernd, oftmals den ganzen Nutzertrag der Wirtschaft gefährdet, glück¬ licherweise aber meist in den Spätherbst und die Wintermonate fällt. Ihn zu bekämpfen, dazu dienen vor allem die geschonten Wälder und deren Auf¬ forstung. Bei einer Einwohnerzahl von stark l'/z Millionen (1895) sind Bosnien und die Herzegowina immer noch die weitaus am dünnsten bevölkerten Länder der Habsburgischen Monarchie, indem sie 31 Bewohner für den Quadrat¬ kilometer aufweisen gegenüber 79 bei den im Reichsrat vertretnen Ländern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/307>, abgerufen am 01.07.2024.