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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Kursächsische Streifzüge

ein reicher Ritter der Dauphinee, zur Zeit der Synode von Clermont (1095)
voll Dankes darüber, daß sein Sohn vom Antoninsfeuer genesen war, die Laien¬
brüderschaft der Antoniusherren, die die vom Laver morbus Beharren zu pflegen
gelobten.

Die Brüderschaft blieb nicht auf Frankreich beschränkt; im schwarzen Ge¬
wand, ein emailliertes I' auf der Brust, am Halse ein Glöcklein, um sich be¬
merkbar zu machen, kamen sie auch nach Deutschland, Gaben zu heischen, und
wurden von den Landleuten als Erretter vom Antoniusfener freundlich auf¬
genommen, später sogar mit besondern Festen begrüßt. Im Jahre 1223
wurden sie als Orden bestätigt, und Bonifaz VIII. gab ihnen 1297 die Regel
der Augustinerchorherren. Aber schon ein Jahrhundert zuvor hatten sie im
deutschen Reiche Grundbesitz erlangt. Herzog Bernhard von Sachsen (1180
bis 1212) stiftete den Antoniern das östlich von Prettin liegende Gebiet,
auf dem jetzt das Schloß Lichtenburg mit der gleichnamigen Gemeinde und
das Dorf Hintersee liegt. Dort bauten sie zuerst ein Hospital, später aber
ein größeres Ordenshalls, das von den nach der Elbe zu vorgelagerten,
weithin sichtbaren weißen Sanddünen den Namen Lichtenberg erhielt. Der
ursprüngliche Zweck des Ordens, die Krankenpflege, trat allmählich zurück, da¬
gegen haben sich die Antonier um die Entwässerung und Urbarmachung des
Landes um Prettin große Verdienste erworben. Dabei wuchs ihnen ihr Besitz
in Kisten und Kasten, in Scheuern und Ställen; sie wußten ihn aber auch
noch durch Betteln und Erbschleichers klüglich zu mehren. Luther, der ihnen
befreundet war, sagt in einer seiner Tischreden: "Ich verwundre mich des großen
Gutes und der herrlichen Gebäude der Antoniusherren zu Lichtenberg also, daß
es zu dieser Zeit mit drei Tonnen Goldes schwerlich zu enden wäre. Das hat
vorzeiten das schändliche Treutelwerk gegeben, sie sind umher gegangen wie die
Knappsäcke, haben die Leute an sich gelockt mit Gürtlein, Täschchen und
Messerlein." Das Wort "Treutelwerk" hängt wohl mit dem mittelhochdeutschen
trinket, erntet, dem neuhochdeutschen Traudel ^ Liebchen und dem Verbum
trinken ^ liebkosen zusammen. Luther bezichtigt also hier die Antonier, sie
hätten mit den Weibern schön gethan, Liebelei getrieben, um Geschenke und
Erbschaften zu erlangen. Lichtenberg bei Prettin war und blieb die Haupt-
uiederlassung der Antonier. Ihr Hof zu Eilenburg und ebenso der "Tönnies¬
hof" zu Halberstadt hingen von Lichtenberg ab, denn im Jahre 1382 z. B. be¬
zeichnen sich die Hnlberstädter Antonier als "Herren der Ordens zu Prettin."

Viel genannt wurden Prettin und Lichtenberg, wie schon oben augedeutet
worden ist, im Zeitalter der Reformation. Als der kühne Augustiner oder,
wie Kardinal'Cajetan zu sagen beliebte, "die Bestie mit den tiefen Augen und
den wundersamen Spekulationen im Kopfe" den am 31. Oktober 1517 be¬
gonnenen Kampf unerschrocken weiter führte, war er auch daheim in Witten-
berg des Schutzes des Kurfürsten keineswegs sicher; er dachte daran, nach Paris
oder in eine andre Stadt Frankreichs auszuwandern. Aber da fand im No¬
vember 1518 im Ordenshause Lichtenberg die folgenschwere Unterredung Luthers
mit Spalatin, dem Abgesandten des Kurfürsten, statt, durch die er die Er¬
laubnis erhielt, zunächst in Wittenberg zu bleiben und weiter zu wirken.


Kursächsische Streifzüge

ein reicher Ritter der Dauphinee, zur Zeit der Synode von Clermont (1095)
voll Dankes darüber, daß sein Sohn vom Antoninsfeuer genesen war, die Laien¬
brüderschaft der Antoniusherren, die die vom Laver morbus Beharren zu pflegen
gelobten.

Die Brüderschaft blieb nicht auf Frankreich beschränkt; im schwarzen Ge¬
wand, ein emailliertes I' auf der Brust, am Halse ein Glöcklein, um sich be¬
merkbar zu machen, kamen sie auch nach Deutschland, Gaben zu heischen, und
wurden von den Landleuten als Erretter vom Antoniusfener freundlich auf¬
genommen, später sogar mit besondern Festen begrüßt. Im Jahre 1223
wurden sie als Orden bestätigt, und Bonifaz VIII. gab ihnen 1297 die Regel
der Augustinerchorherren. Aber schon ein Jahrhundert zuvor hatten sie im
deutschen Reiche Grundbesitz erlangt. Herzog Bernhard von Sachsen (1180
bis 1212) stiftete den Antoniern das östlich von Prettin liegende Gebiet,
auf dem jetzt das Schloß Lichtenburg mit der gleichnamigen Gemeinde und
das Dorf Hintersee liegt. Dort bauten sie zuerst ein Hospital, später aber
ein größeres Ordenshalls, das von den nach der Elbe zu vorgelagerten,
weithin sichtbaren weißen Sanddünen den Namen Lichtenberg erhielt. Der
ursprüngliche Zweck des Ordens, die Krankenpflege, trat allmählich zurück, da¬
gegen haben sich die Antonier um die Entwässerung und Urbarmachung des
Landes um Prettin große Verdienste erworben. Dabei wuchs ihnen ihr Besitz
in Kisten und Kasten, in Scheuern und Ställen; sie wußten ihn aber auch
noch durch Betteln und Erbschleichers klüglich zu mehren. Luther, der ihnen
befreundet war, sagt in einer seiner Tischreden: „Ich verwundre mich des großen
Gutes und der herrlichen Gebäude der Antoniusherren zu Lichtenberg also, daß
es zu dieser Zeit mit drei Tonnen Goldes schwerlich zu enden wäre. Das hat
vorzeiten das schändliche Treutelwerk gegeben, sie sind umher gegangen wie die
Knappsäcke, haben die Leute an sich gelockt mit Gürtlein, Täschchen und
Messerlein." Das Wort „Treutelwerk" hängt wohl mit dem mittelhochdeutschen
trinket, erntet, dem neuhochdeutschen Traudel ^ Liebchen und dem Verbum
trinken ^ liebkosen zusammen. Luther bezichtigt also hier die Antonier, sie
hätten mit den Weibern schön gethan, Liebelei getrieben, um Geschenke und
Erbschaften zu erlangen. Lichtenberg bei Prettin war und blieb die Haupt-
uiederlassung der Antonier. Ihr Hof zu Eilenburg und ebenso der „Tönnies¬
hof" zu Halberstadt hingen von Lichtenberg ab, denn im Jahre 1382 z. B. be¬
zeichnen sich die Hnlberstädter Antonier als „Herren der Ordens zu Prettin."

Viel genannt wurden Prettin und Lichtenberg, wie schon oben augedeutet
worden ist, im Zeitalter der Reformation. Als der kühne Augustiner oder,
wie Kardinal'Cajetan zu sagen beliebte, „die Bestie mit den tiefen Augen und
den wundersamen Spekulationen im Kopfe" den am 31. Oktober 1517 be¬
gonnenen Kampf unerschrocken weiter führte, war er auch daheim in Witten-
berg des Schutzes des Kurfürsten keineswegs sicher; er dachte daran, nach Paris
oder in eine andre Stadt Frankreichs auszuwandern. Aber da fand im No¬
vember 1518 im Ordenshause Lichtenberg die folgenschwere Unterredung Luthers
mit Spalatin, dem Abgesandten des Kurfürsten, statt, durch die er die Er¬
laubnis erhielt, zunächst in Wittenberg zu bleiben und weiter zu wirken.


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[0272] Kursächsische Streifzüge ein reicher Ritter der Dauphinee, zur Zeit der Synode von Clermont (1095) voll Dankes darüber, daß sein Sohn vom Antoninsfeuer genesen war, die Laien¬ brüderschaft der Antoniusherren, die die vom Laver morbus Beharren zu pflegen gelobten. Die Brüderschaft blieb nicht auf Frankreich beschränkt; im schwarzen Ge¬ wand, ein emailliertes I' auf der Brust, am Halse ein Glöcklein, um sich be¬ merkbar zu machen, kamen sie auch nach Deutschland, Gaben zu heischen, und wurden von den Landleuten als Erretter vom Antoniusfener freundlich auf¬ genommen, später sogar mit besondern Festen begrüßt. Im Jahre 1223 wurden sie als Orden bestätigt, und Bonifaz VIII. gab ihnen 1297 die Regel der Augustinerchorherren. Aber schon ein Jahrhundert zuvor hatten sie im deutschen Reiche Grundbesitz erlangt. Herzog Bernhard von Sachsen (1180 bis 1212) stiftete den Antoniern das östlich von Prettin liegende Gebiet, auf dem jetzt das Schloß Lichtenburg mit der gleichnamigen Gemeinde und das Dorf Hintersee liegt. Dort bauten sie zuerst ein Hospital, später aber ein größeres Ordenshalls, das von den nach der Elbe zu vorgelagerten, weithin sichtbaren weißen Sanddünen den Namen Lichtenberg erhielt. Der ursprüngliche Zweck des Ordens, die Krankenpflege, trat allmählich zurück, da¬ gegen haben sich die Antonier um die Entwässerung und Urbarmachung des Landes um Prettin große Verdienste erworben. Dabei wuchs ihnen ihr Besitz in Kisten und Kasten, in Scheuern und Ställen; sie wußten ihn aber auch noch durch Betteln und Erbschleichers klüglich zu mehren. Luther, der ihnen befreundet war, sagt in einer seiner Tischreden: „Ich verwundre mich des großen Gutes und der herrlichen Gebäude der Antoniusherren zu Lichtenberg also, daß es zu dieser Zeit mit drei Tonnen Goldes schwerlich zu enden wäre. Das hat vorzeiten das schändliche Treutelwerk gegeben, sie sind umher gegangen wie die Knappsäcke, haben die Leute an sich gelockt mit Gürtlein, Täschchen und Messerlein." Das Wort „Treutelwerk" hängt wohl mit dem mittelhochdeutschen trinket, erntet, dem neuhochdeutschen Traudel ^ Liebchen und dem Verbum trinken ^ liebkosen zusammen. Luther bezichtigt also hier die Antonier, sie hätten mit den Weibern schön gethan, Liebelei getrieben, um Geschenke und Erbschaften zu erlangen. Lichtenberg bei Prettin war und blieb die Haupt- uiederlassung der Antonier. Ihr Hof zu Eilenburg und ebenso der „Tönnies¬ hof" zu Halberstadt hingen von Lichtenberg ab, denn im Jahre 1382 z. B. be¬ zeichnen sich die Hnlberstädter Antonier als „Herren der Ordens zu Prettin." Viel genannt wurden Prettin und Lichtenberg, wie schon oben augedeutet worden ist, im Zeitalter der Reformation. Als der kühne Augustiner oder, wie Kardinal'Cajetan zu sagen beliebte, „die Bestie mit den tiefen Augen und den wundersamen Spekulationen im Kopfe" den am 31. Oktober 1517 be¬ gonnenen Kampf unerschrocken weiter führte, war er auch daheim in Witten- berg des Schutzes des Kurfürsten keineswegs sicher; er dachte daran, nach Paris oder in eine andre Stadt Frankreichs auszuwandern. Aber da fand im No¬ vember 1518 im Ordenshause Lichtenberg die folgenschwere Unterredung Luthers mit Spalatin, dem Abgesandten des Kurfürsten, statt, durch die er die Er¬ laubnis erhielt, zunächst in Wittenberg zu bleiben und weiter zu wirken.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/272>, abgerufen am 01.07.2024.