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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Rursächsische Streifzüge

Man gelangt nach Prcttin am besten von Dommitzsch aus, das ihm auf dem
linken Elbufer gegenüber liegt. Wir haben Dommitzsch schon auf der Wande¬
rung nach Pretzsch berührt. Jetzt steigen wir von dem hoch liegenden Orte
ans Elbufer hinab und betreten die breite Fähre, die uns über den im hellsten
Sonnenglanze leuchtenden Strom langsam ans rechte Ufer hinüberträgt. Von
dort zieht sich der Weg durch Wiesen allmählich nach Prcttin hinauf. Auch
dieser Ort -- die älteste überlieferte Namensform ist Prctimi oder Prellen --
wird schon unter den Ottonen genannt. Unter Heinrich II. erwarb ihn, wie
Thietmar von Merseburg erzählt, Tngino, der Erzbischof von Magdeburg
(1004 bis 1012), für sein Erzstift. Später kam Prettin mit der Grafschaft
Vrehua an den Askcmier Rudolf I. von Sachsen, der 1335 am Südwestende
der Stadt eine Burg erbaute und öfter hier residierte. Im Jahre 1423 siel
die Stadt mit dem ganzen Kurkreis an die Wettiner.

Noch jetzt besitzt die Stadt ansehnliche Reste ihrer alten Befestigungen,
besonders anmutend aber ist der mit Linden umgebne stille Platz, auf dem die
ehrwürdige Kirche des Orts steht. Wir betraten ihn an einem Sonntage
gerade in dem Augenblick, wo der Gottesdienst zu Ende ging. So erlauschten
wir noch den Schluszvers der Gemeinde und thaten durch die geöffneten Kirch¬
thüren einen Blick in das geschmackvoll restaurierte Innere, einen Ziegelbau aus
gotischer Zeit von edeln Verhältnissen, überragt von einem massigen, sich nach
oben zu in verschiednen Stockwerken verjüngenden Turme, der weithin sichtbar
ein Wahrzeichen der Gegend ist. Noch waren wir in die Betrachtung des
schönen Vnuwerks versunken, da erklang von dem Umgang des Turms in
mächtigen Posaunenakkordeu der Choral "Ein feste Burg ist unser Gott" den
heimkehrenden Kirchgängern zum Geleit -- weithin über die saubern Häuser
der Stadt und über die frnchtstrotzcnden Gärten und Felder trug die warme
Herbstluft die erhabnen Klänge fort, uns aber mahnten sie daran, daß wir
auch in Prcttin in einer der Wiegen der Reformation sind. Doch zunächst
sollen uns ältere kirchliche Erinnerungen beschäftigen.

Da sich der mittelalterliche Lehnsstant lediglich mit der Lösung seiner
rechtlichen und kriegerischem Ausgabe" beschäftigte, so war der christlichen
Liebesthätigkeit der Kirche ein unermeßlicher Spielraum gegeben, ja die
Thätigkeit der Kirche reichte nicht aus, das menschliche Elend mich nur
einigermaßen zu bekämpfen. Deshalb bildeten sich in besondern Nöten und
bei epidemischen Krankheiten auch Laienbrüdcrschnften zum Zwecke der Kranken¬
pflege, die aber nach einiger Zeit in der Regel auch eine geistliche Organisation
annahmen. Nun gehörte seit dein neunten Jahrhundert der durch den Genuß
vou Mutterkorn entstandne Mutterkornbrand zu den verbreiterten Krankheiten
in Europa. Den davon Ergriffnen faulem unter furchtbaren Schmerzen
einzelne Teile des Gesichts, ja ganze Glieder ab; meist starben sie, die Ge¬
nesenen aber boten einen fürchterlichen Anblick. Als im elften Jahrhundert
diese Krankheit in Frankreich wütete, wallfahrtete man besonders gern in die
Antoniuskirche zu Se. Didier-la-Motte und betete dort zu dem Schutzheiligen,
Antonins dem Großen, um Genesung; deshalb nannte man die Krankheit
Antoniusfeuer iMvsr inorbus). Zur Bekämpfung des Übels stiftete Gaston,


Rursächsische Streifzüge

Man gelangt nach Prcttin am besten von Dommitzsch aus, das ihm auf dem
linken Elbufer gegenüber liegt. Wir haben Dommitzsch schon auf der Wande¬
rung nach Pretzsch berührt. Jetzt steigen wir von dem hoch liegenden Orte
ans Elbufer hinab und betreten die breite Fähre, die uns über den im hellsten
Sonnenglanze leuchtenden Strom langsam ans rechte Ufer hinüberträgt. Von
dort zieht sich der Weg durch Wiesen allmählich nach Prcttin hinauf. Auch
dieser Ort — die älteste überlieferte Namensform ist Prctimi oder Prellen —
wird schon unter den Ottonen genannt. Unter Heinrich II. erwarb ihn, wie
Thietmar von Merseburg erzählt, Tngino, der Erzbischof von Magdeburg
(1004 bis 1012), für sein Erzstift. Später kam Prettin mit der Grafschaft
Vrehua an den Askcmier Rudolf I. von Sachsen, der 1335 am Südwestende
der Stadt eine Burg erbaute und öfter hier residierte. Im Jahre 1423 siel
die Stadt mit dem ganzen Kurkreis an die Wettiner.

Noch jetzt besitzt die Stadt ansehnliche Reste ihrer alten Befestigungen,
besonders anmutend aber ist der mit Linden umgebne stille Platz, auf dem die
ehrwürdige Kirche des Orts steht. Wir betraten ihn an einem Sonntage
gerade in dem Augenblick, wo der Gottesdienst zu Ende ging. So erlauschten
wir noch den Schluszvers der Gemeinde und thaten durch die geöffneten Kirch¬
thüren einen Blick in das geschmackvoll restaurierte Innere, einen Ziegelbau aus
gotischer Zeit von edeln Verhältnissen, überragt von einem massigen, sich nach
oben zu in verschiednen Stockwerken verjüngenden Turme, der weithin sichtbar
ein Wahrzeichen der Gegend ist. Noch waren wir in die Betrachtung des
schönen Vnuwerks versunken, da erklang von dem Umgang des Turms in
mächtigen Posaunenakkordeu der Choral „Ein feste Burg ist unser Gott" den
heimkehrenden Kirchgängern zum Geleit — weithin über die saubern Häuser
der Stadt und über die frnchtstrotzcnden Gärten und Felder trug die warme
Herbstluft die erhabnen Klänge fort, uns aber mahnten sie daran, daß wir
auch in Prcttin in einer der Wiegen der Reformation sind. Doch zunächst
sollen uns ältere kirchliche Erinnerungen beschäftigen.

Da sich der mittelalterliche Lehnsstant lediglich mit der Lösung seiner
rechtlichen und kriegerischem Ausgabe» beschäftigte, so war der christlichen
Liebesthätigkeit der Kirche ein unermeßlicher Spielraum gegeben, ja die
Thätigkeit der Kirche reichte nicht aus, das menschliche Elend mich nur
einigermaßen zu bekämpfen. Deshalb bildeten sich in besondern Nöten und
bei epidemischen Krankheiten auch Laienbrüdcrschnften zum Zwecke der Kranken¬
pflege, die aber nach einiger Zeit in der Regel auch eine geistliche Organisation
annahmen. Nun gehörte seit dein neunten Jahrhundert der durch den Genuß
vou Mutterkorn entstandne Mutterkornbrand zu den verbreiterten Krankheiten
in Europa. Den davon Ergriffnen faulem unter furchtbaren Schmerzen
einzelne Teile des Gesichts, ja ganze Glieder ab; meist starben sie, die Ge¬
nesenen aber boten einen fürchterlichen Anblick. Als im elften Jahrhundert
diese Krankheit in Frankreich wütete, wallfahrtete man besonders gern in die
Antoniuskirche zu Se. Didier-la-Motte und betete dort zu dem Schutzheiligen,
Antonins dem Großen, um Genesung; deshalb nannte man die Krankheit
Antoniusfeuer iMvsr inorbus). Zur Bekämpfung des Übels stiftete Gaston,


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[0271] Rursächsische Streifzüge Man gelangt nach Prcttin am besten von Dommitzsch aus, das ihm auf dem linken Elbufer gegenüber liegt. Wir haben Dommitzsch schon auf der Wande¬ rung nach Pretzsch berührt. Jetzt steigen wir von dem hoch liegenden Orte ans Elbufer hinab und betreten die breite Fähre, die uns über den im hellsten Sonnenglanze leuchtenden Strom langsam ans rechte Ufer hinüberträgt. Von dort zieht sich der Weg durch Wiesen allmählich nach Prcttin hinauf. Auch dieser Ort — die älteste überlieferte Namensform ist Prctimi oder Prellen — wird schon unter den Ottonen genannt. Unter Heinrich II. erwarb ihn, wie Thietmar von Merseburg erzählt, Tngino, der Erzbischof von Magdeburg (1004 bis 1012), für sein Erzstift. Später kam Prettin mit der Grafschaft Vrehua an den Askcmier Rudolf I. von Sachsen, der 1335 am Südwestende der Stadt eine Burg erbaute und öfter hier residierte. Im Jahre 1423 siel die Stadt mit dem ganzen Kurkreis an die Wettiner. Noch jetzt besitzt die Stadt ansehnliche Reste ihrer alten Befestigungen, besonders anmutend aber ist der mit Linden umgebne stille Platz, auf dem die ehrwürdige Kirche des Orts steht. Wir betraten ihn an einem Sonntage gerade in dem Augenblick, wo der Gottesdienst zu Ende ging. So erlauschten wir noch den Schluszvers der Gemeinde und thaten durch die geöffneten Kirch¬ thüren einen Blick in das geschmackvoll restaurierte Innere, einen Ziegelbau aus gotischer Zeit von edeln Verhältnissen, überragt von einem massigen, sich nach oben zu in verschiednen Stockwerken verjüngenden Turme, der weithin sichtbar ein Wahrzeichen der Gegend ist. Noch waren wir in die Betrachtung des schönen Vnuwerks versunken, da erklang von dem Umgang des Turms in mächtigen Posaunenakkordeu der Choral „Ein feste Burg ist unser Gott" den heimkehrenden Kirchgängern zum Geleit — weithin über die saubern Häuser der Stadt und über die frnchtstrotzcnden Gärten und Felder trug die warme Herbstluft die erhabnen Klänge fort, uns aber mahnten sie daran, daß wir auch in Prcttin in einer der Wiegen der Reformation sind. Doch zunächst sollen uns ältere kirchliche Erinnerungen beschäftigen. Da sich der mittelalterliche Lehnsstant lediglich mit der Lösung seiner rechtlichen und kriegerischem Ausgabe» beschäftigte, so war der christlichen Liebesthätigkeit der Kirche ein unermeßlicher Spielraum gegeben, ja die Thätigkeit der Kirche reichte nicht aus, das menschliche Elend mich nur einigermaßen zu bekämpfen. Deshalb bildeten sich in besondern Nöten und bei epidemischen Krankheiten auch Laienbrüdcrschnften zum Zwecke der Kranken¬ pflege, die aber nach einiger Zeit in der Regel auch eine geistliche Organisation annahmen. Nun gehörte seit dein neunten Jahrhundert der durch den Genuß vou Mutterkorn entstandne Mutterkornbrand zu den verbreiterten Krankheiten in Europa. Den davon Ergriffnen faulem unter furchtbaren Schmerzen einzelne Teile des Gesichts, ja ganze Glieder ab; meist starben sie, die Ge¬ nesenen aber boten einen fürchterlichen Anblick. Als im elften Jahrhundert diese Krankheit in Frankreich wütete, wallfahrtete man besonders gern in die Antoniuskirche zu Se. Didier-la-Motte und betete dort zu dem Schutzheiligen, Antonins dem Großen, um Genesung; deshalb nannte man die Krankheit Antoniusfeuer iMvsr inorbus). Zur Bekämpfung des Übels stiftete Gaston,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/271>, abgerufen am 01.07.2024.