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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die britische Regierung

Wirtschaftlichen und einen politischen. Die Benachteiligung des Ackerbaus fiel
dagegen nicht schwer in die Wagschale. In der Politik war von der Un¬
zufriedenheit der Landbevölkerung nichts zu befürchten, und wenn es ihr
draußen an Arbeit mangelte, so stand ihr frei, lohnende Beschäftigung in der
Industrie zu finden. Der Mann vom Lande konnte sich leicht in die Stadt
einleben, der Städter dagegen würde nie einen brauchbaren Landarbeiter ab¬
geben. Also ging die Landwirtschaft über Bord, und das Schifflein des Staats
segelte unter der Flagge des Freihandels. Das war freilich nur möglich durch
die ungeheure Überlegenheit Großbritanniens in allem, was Handel und Ge¬
werbe anging. Die festländischen Staaten hatten sich noch nicht so hinreichend
von den Leiden des napoleonischen Zeitalters erholt, daß sie mit ihrer In¬
dustrie in Frage kommen konnten gegen Großbritannien, das durch keinen feind¬
lichen Einfall in der Entwicklung seiner Kräfte gestört worden war und, durch
eine riesige Kapitalmacht unterstützt, seine Erzeugnisse billiger und besser als
andre Länder herstellen konnte. Fast im Besitze eines Monopols fand Gro߬
britannien seine Rechnung beim Freihandel. Das dürfen wir nicht vergessen,
wenn wir die Briten sich ihrer Großmut rühmen hören, mit der sie seit einem
halben Jahrhundert fremden Waren freien Eintritt in das Vereinigte König¬
reich gewähren. Sie haben den Freihandel eingeführt, nicht um fremden
Völkern Wohlthaten zu erweisen, sondern weil es ihnen vorteilhaft schien, und
sie werden ihn verlassen, sobald sie der Ansicht werden, daß sie mit Schutz¬
zöllen besser fahren.

Mit der Sicherung lohnender Beschäftigung allein war jedoch die char¬
tistische Gefahr uoch nicht aus der Welt geschafft. Ihre Wurzel lag in der
Lehre des laisssr taire- et laigssr aller, wonach der Staat bloß Leben und
Eigentum zu schützen, nicht aber sich um das Verhältnis des Arbeitgebers zum
Arbeitnehmer zu kümmern hat. Die alte Adelsrcgierung hatte Kriegsschiffe
ausgesandt, die auf Sklavenhändler Jagd machen sollten, aber ohne Herz¬
beklemmung hatte sie unter ihren Augen eine Sklaverei anwachsen lassen, die
viel schlimmer war als die der Schwarzen, die in den Bergwerken die Frauen
zu Tieren machte, in den Fabriken die Kinder hinwelken ließ. Bei solchen
ungesunden Zuständen, die einen gänzlichen sittlichen Verfall der Arbeiter-
bevölkerung in sichere Aussicht stellten, war an eine dauernde Blüte der In¬
dustrie nicht zu denken. Von denen, die aus dem Arbeiterelend Gewinn zogen,
konnte man keine freiwillige Änderung hoffen. Die Gesetzgebung mußte ein¬
schreiten und die Arbeit in Fabriken und Bergwerken unter strengere staatliche
Aufsicht stellen.

Nachdem der Weg staatlicher Einmischung einmal beschritten war, mußte
er eingehalten werden. Trotz aller Betonung der persönlichen Freiheit, die
im Staate nur einen Bedrücker sehen will, trotz der mitleidigen Verachtung,
mit der der Brite die staatliche Gewalt bei andern Völkern als großmütter¬
liche Gängelung verurteilt, hat der Staat in Großbritannien seinen Wirkungs¬
kreis stetig erweitert und erweitert ihn noch. Früher begnügte er sich damit,
dein Bürger etwas vorzuschreiben, jetzt sieht er darauf, daß seine Vorschriften
auch wirklich befolgt werden. Der beste Beweis der erweiterten Fürsorge ist


Grenzboten II 1902 ^
Die britische Regierung

Wirtschaftlichen und einen politischen. Die Benachteiligung des Ackerbaus fiel
dagegen nicht schwer in die Wagschale. In der Politik war von der Un¬
zufriedenheit der Landbevölkerung nichts zu befürchten, und wenn es ihr
draußen an Arbeit mangelte, so stand ihr frei, lohnende Beschäftigung in der
Industrie zu finden. Der Mann vom Lande konnte sich leicht in die Stadt
einleben, der Städter dagegen würde nie einen brauchbaren Landarbeiter ab¬
geben. Also ging die Landwirtschaft über Bord, und das Schifflein des Staats
segelte unter der Flagge des Freihandels. Das war freilich nur möglich durch
die ungeheure Überlegenheit Großbritanniens in allem, was Handel und Ge¬
werbe anging. Die festländischen Staaten hatten sich noch nicht so hinreichend
von den Leiden des napoleonischen Zeitalters erholt, daß sie mit ihrer In¬
dustrie in Frage kommen konnten gegen Großbritannien, das durch keinen feind¬
lichen Einfall in der Entwicklung seiner Kräfte gestört worden war und, durch
eine riesige Kapitalmacht unterstützt, seine Erzeugnisse billiger und besser als
andre Länder herstellen konnte. Fast im Besitze eines Monopols fand Gro߬
britannien seine Rechnung beim Freihandel. Das dürfen wir nicht vergessen,
wenn wir die Briten sich ihrer Großmut rühmen hören, mit der sie seit einem
halben Jahrhundert fremden Waren freien Eintritt in das Vereinigte König¬
reich gewähren. Sie haben den Freihandel eingeführt, nicht um fremden
Völkern Wohlthaten zu erweisen, sondern weil es ihnen vorteilhaft schien, und
sie werden ihn verlassen, sobald sie der Ansicht werden, daß sie mit Schutz¬
zöllen besser fahren.

Mit der Sicherung lohnender Beschäftigung allein war jedoch die char¬
tistische Gefahr uoch nicht aus der Welt geschafft. Ihre Wurzel lag in der
Lehre des laisssr taire- et laigssr aller, wonach der Staat bloß Leben und
Eigentum zu schützen, nicht aber sich um das Verhältnis des Arbeitgebers zum
Arbeitnehmer zu kümmern hat. Die alte Adelsrcgierung hatte Kriegsschiffe
ausgesandt, die auf Sklavenhändler Jagd machen sollten, aber ohne Herz¬
beklemmung hatte sie unter ihren Augen eine Sklaverei anwachsen lassen, die
viel schlimmer war als die der Schwarzen, die in den Bergwerken die Frauen
zu Tieren machte, in den Fabriken die Kinder hinwelken ließ. Bei solchen
ungesunden Zuständen, die einen gänzlichen sittlichen Verfall der Arbeiter-
bevölkerung in sichere Aussicht stellten, war an eine dauernde Blüte der In¬
dustrie nicht zu denken. Von denen, die aus dem Arbeiterelend Gewinn zogen,
konnte man keine freiwillige Änderung hoffen. Die Gesetzgebung mußte ein¬
schreiten und die Arbeit in Fabriken und Bergwerken unter strengere staatliche
Aufsicht stellen.

Nachdem der Weg staatlicher Einmischung einmal beschritten war, mußte
er eingehalten werden. Trotz aller Betonung der persönlichen Freiheit, die
im Staate nur einen Bedrücker sehen will, trotz der mitleidigen Verachtung,
mit der der Brite die staatliche Gewalt bei andern Völkern als großmütter¬
liche Gängelung verurteilt, hat der Staat in Großbritannien seinen Wirkungs¬
kreis stetig erweitert und erweitert ihn noch. Früher begnügte er sich damit,
dein Bürger etwas vorzuschreiben, jetzt sieht er darauf, daß seine Vorschriften
auch wirklich befolgt werden. Der beste Beweis der erweiterten Fürsorge ist


Grenzboten II 1902 ^
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[0249] Die britische Regierung Wirtschaftlichen und einen politischen. Die Benachteiligung des Ackerbaus fiel dagegen nicht schwer in die Wagschale. In der Politik war von der Un¬ zufriedenheit der Landbevölkerung nichts zu befürchten, und wenn es ihr draußen an Arbeit mangelte, so stand ihr frei, lohnende Beschäftigung in der Industrie zu finden. Der Mann vom Lande konnte sich leicht in die Stadt einleben, der Städter dagegen würde nie einen brauchbaren Landarbeiter ab¬ geben. Also ging die Landwirtschaft über Bord, und das Schifflein des Staats segelte unter der Flagge des Freihandels. Das war freilich nur möglich durch die ungeheure Überlegenheit Großbritanniens in allem, was Handel und Ge¬ werbe anging. Die festländischen Staaten hatten sich noch nicht so hinreichend von den Leiden des napoleonischen Zeitalters erholt, daß sie mit ihrer In¬ dustrie in Frage kommen konnten gegen Großbritannien, das durch keinen feind¬ lichen Einfall in der Entwicklung seiner Kräfte gestört worden war und, durch eine riesige Kapitalmacht unterstützt, seine Erzeugnisse billiger und besser als andre Länder herstellen konnte. Fast im Besitze eines Monopols fand Gro߬ britannien seine Rechnung beim Freihandel. Das dürfen wir nicht vergessen, wenn wir die Briten sich ihrer Großmut rühmen hören, mit der sie seit einem halben Jahrhundert fremden Waren freien Eintritt in das Vereinigte König¬ reich gewähren. Sie haben den Freihandel eingeführt, nicht um fremden Völkern Wohlthaten zu erweisen, sondern weil es ihnen vorteilhaft schien, und sie werden ihn verlassen, sobald sie der Ansicht werden, daß sie mit Schutz¬ zöllen besser fahren. Mit der Sicherung lohnender Beschäftigung allein war jedoch die char¬ tistische Gefahr uoch nicht aus der Welt geschafft. Ihre Wurzel lag in der Lehre des laisssr taire- et laigssr aller, wonach der Staat bloß Leben und Eigentum zu schützen, nicht aber sich um das Verhältnis des Arbeitgebers zum Arbeitnehmer zu kümmern hat. Die alte Adelsrcgierung hatte Kriegsschiffe ausgesandt, die auf Sklavenhändler Jagd machen sollten, aber ohne Herz¬ beklemmung hatte sie unter ihren Augen eine Sklaverei anwachsen lassen, die viel schlimmer war als die der Schwarzen, die in den Bergwerken die Frauen zu Tieren machte, in den Fabriken die Kinder hinwelken ließ. Bei solchen ungesunden Zuständen, die einen gänzlichen sittlichen Verfall der Arbeiter- bevölkerung in sichere Aussicht stellten, war an eine dauernde Blüte der In¬ dustrie nicht zu denken. Von denen, die aus dem Arbeiterelend Gewinn zogen, konnte man keine freiwillige Änderung hoffen. Die Gesetzgebung mußte ein¬ schreiten und die Arbeit in Fabriken und Bergwerken unter strengere staatliche Aufsicht stellen. Nachdem der Weg staatlicher Einmischung einmal beschritten war, mußte er eingehalten werden. Trotz aller Betonung der persönlichen Freiheit, die im Staate nur einen Bedrücker sehen will, trotz der mitleidigen Verachtung, mit der der Brite die staatliche Gewalt bei andern Völkern als großmütter¬ liche Gängelung verurteilt, hat der Staat in Großbritannien seinen Wirkungs¬ kreis stetig erweitert und erweitert ihn noch. Früher begnügte er sich damit, dein Bürger etwas vorzuschreiben, jetzt sieht er darauf, daß seine Vorschriften auch wirklich befolgt werden. Der beste Beweis der erweiterten Fürsorge ist Grenzboten II 1902 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/249>, abgerufen am 22.07.2024.