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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Lahn freit

dem Wege räumt; oder sich durch Luxus, Eleganz und Liebenswürdigkeit eine
Stellung in der Gesellschaft zu machen. Wir haben das erwähnt, um die
Vermutung daran zu knüpfen, daß die deutsche Regierung in vielen Füllen,
wenn sie Glück in der Wahl des kaiserlichen Botschafters gehabt hat, leidlich
informiert sein und zum Beispiel ahnen wird, ob es geheime Stimulationen
bei dem französisch-russischen Bündnisse giebt, und welcher Art sie sind. Die
Engländer sagen: Luelr tliinAS log.1: tllroussli, IsaK out, und Vismarck hat sich
mehrfach, wenn von einem nicht diskreten Diplomaten oder Beamten des Aus¬
wärtigen Amts die Rede war, des Ausdrucks bedient: Er ist nicht dicht.

Ja wie sollen wir nun beschreiben, wie einzelnen Bevorzugten, unter
ihnen in erster Reihe einem gern gesehenen Botschafter gewisse Dinge bekannt
werden, ohne daß man eigentlich sagen kann, der oder jener habe die Katze
aus dem Sack gelassen? Wenn unsre verehrten Volksvertreter den Gehalt
des kaiserlichen Botschafters in Se. Petersburg mit Ach und Krach bewilligen,
als wenn es sich dabei um jemand handelte, der sich dort eines goldnen
Müßiggehns erfreuen solle, so geben sie sich freilich davon keine Rechenschaft,
daß der Eisenbahnbeamte, der an einem lebhaften Kreuzungspunkte das Be¬
obachten und Manipulieren im Signalhause mit Mühe und Not ein bis zwei
Stunden crmacht, vor dem beobachtenden Diplomaten in doppelter Beziehung
etwas voraus hat, weil er genau weiß, wohin er zu sehen hat, um die Signale
aufzunehmen, und er sich auf das, was er sieht, verlassen kann, während der
Beobachter im (W-as-vozuk des Winterpalasts weder weiß, wo etwas zu er¬
spähn sein wird, noch wem er trauen darf.

Wem? ein Botschafter der rechte Mann für Se. Petersburg ist und dn
gefällt, so bilden sich zwischen ihm und der Gesellschaft Beziehungen, Fäden,
Kanäle, die nicht dein ausländischen Diplomaten, sondern dem liebenswürdigen
Gesellschafter gelten, und bei diesem zwanglosen geselligen Verkehr seiht eben ab
und zu etwas durch. Allerdings ist alle Welt um ihn herum diskret. Das kaiser¬
liche Paar ist diskret, die Großfürstinnen sind diskret, die Minister, die Generale
und die Flügeladjutanten, die Kammerherren und die Kammerjunker sind dis¬
kret, aber -- das einzige, was den Botschafter ganz auf den Pott setzen könnte --
stumm siud sie nicht. Man sieht sich und trifft sich zu jeder Tages- und
Nachtstunde: es giebt langes Warten, endlos erscheinende Diners, obwohl ihre
Dauer kaum ein Viertel der Zeit in Anspruch nimmt, die uns in Deutschland
Mi Festmahl kostet; es wird immer wieder von neuem konversiert, gefragt, ge¬
antwortet, diskuriert, supponiert, referiert. Die Großfürstin Vera soll von dem
Minister des Auswärtigen oder von dessen rechter Hand oder von dessen Sohn
gehört haben . . . Nein, die Großfürstin Vera hat der Fürstin Galitzine aus¬
drücklich versichert, sie habe nichts gehört . . . aber der Fürst Galitzine hat von
dem Großfürsten Paul gehört . . . Schließlich steht es fest, daß niemand etwas
gesagt und niemand etwas gehört hat, aber der Botschafter hat doch dabei den
Eindruck gewonnen, es könne in einer geheimen Stipulation der Fall vor¬
gesehen sein, daß wenn sich im Fehmarn-Belt etwas ganz Bestimmtes ereigne,
das ohne weiteres als (Wus vetu werde betrachtet werden, und dieses dunkle
"man sagt, aber die Quelle, woher es stammt, habe ich nicht mit Bestimmt-


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dem Wege räumt; oder sich durch Luxus, Eleganz und Liebenswürdigkeit eine
Stellung in der Gesellschaft zu machen. Wir haben das erwähnt, um die
Vermutung daran zu knüpfen, daß die deutsche Regierung in vielen Füllen,
wenn sie Glück in der Wahl des kaiserlichen Botschafters gehabt hat, leidlich
informiert sein und zum Beispiel ahnen wird, ob es geheime Stimulationen
bei dem französisch-russischen Bündnisse giebt, und welcher Art sie sind. Die
Engländer sagen: Luelr tliinAS log.1: tllroussli, IsaK out, und Vismarck hat sich
mehrfach, wenn von einem nicht diskreten Diplomaten oder Beamten des Aus¬
wärtigen Amts die Rede war, des Ausdrucks bedient: Er ist nicht dicht.

Ja wie sollen wir nun beschreiben, wie einzelnen Bevorzugten, unter
ihnen in erster Reihe einem gern gesehenen Botschafter gewisse Dinge bekannt
werden, ohne daß man eigentlich sagen kann, der oder jener habe die Katze
aus dem Sack gelassen? Wenn unsre verehrten Volksvertreter den Gehalt
des kaiserlichen Botschafters in Se. Petersburg mit Ach und Krach bewilligen,
als wenn es sich dabei um jemand handelte, der sich dort eines goldnen
Müßiggehns erfreuen solle, so geben sie sich freilich davon keine Rechenschaft,
daß der Eisenbahnbeamte, der an einem lebhaften Kreuzungspunkte das Be¬
obachten und Manipulieren im Signalhause mit Mühe und Not ein bis zwei
Stunden crmacht, vor dem beobachtenden Diplomaten in doppelter Beziehung
etwas voraus hat, weil er genau weiß, wohin er zu sehen hat, um die Signale
aufzunehmen, und er sich auf das, was er sieht, verlassen kann, während der
Beobachter im (W-as-vozuk des Winterpalasts weder weiß, wo etwas zu er¬
spähn sein wird, noch wem er trauen darf.

Wem? ein Botschafter der rechte Mann für Se. Petersburg ist und dn
gefällt, so bilden sich zwischen ihm und der Gesellschaft Beziehungen, Fäden,
Kanäle, die nicht dein ausländischen Diplomaten, sondern dem liebenswürdigen
Gesellschafter gelten, und bei diesem zwanglosen geselligen Verkehr seiht eben ab
und zu etwas durch. Allerdings ist alle Welt um ihn herum diskret. Das kaiser¬
liche Paar ist diskret, die Großfürstinnen sind diskret, die Minister, die Generale
und die Flügeladjutanten, die Kammerherren und die Kammerjunker sind dis¬
kret, aber — das einzige, was den Botschafter ganz auf den Pott setzen könnte —
stumm siud sie nicht. Man sieht sich und trifft sich zu jeder Tages- und
Nachtstunde: es giebt langes Warten, endlos erscheinende Diners, obwohl ihre
Dauer kaum ein Viertel der Zeit in Anspruch nimmt, die uns in Deutschland
Mi Festmahl kostet; es wird immer wieder von neuem konversiert, gefragt, ge¬
antwortet, diskuriert, supponiert, referiert. Die Großfürstin Vera soll von dem
Minister des Auswärtigen oder von dessen rechter Hand oder von dessen Sohn
gehört haben . . . Nein, die Großfürstin Vera hat der Fürstin Galitzine aus¬
drücklich versichert, sie habe nichts gehört . . . aber der Fürst Galitzine hat von
dem Großfürsten Paul gehört . . . Schließlich steht es fest, daß niemand etwas
gesagt und niemand etwas gehört hat, aber der Botschafter hat doch dabei den
Eindruck gewonnen, es könne in einer geheimen Stipulation der Fall vor¬
gesehen sein, daß wenn sich im Fehmarn-Belt etwas ganz Bestimmtes ereigne,
das ohne weiteres als (Wus vetu werde betrachtet werden, und dieses dunkle
„man sagt, aber die Quelle, woher es stammt, habe ich nicht mit Bestimmt-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/245>, abgerufen am 25.08.2024.