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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Der Anteil der vereinigten Staaten an der internationalen Seeschiffahrt

die Klinke der Gesetzgebung in die .Hand zu spielen. Aber andrerseits -- das
müssen wir durchaus anerkennen -- erwächst den leitenden Politikern drüben
ans der auffallend ungünstigen Entwicklung, die der Anteil der Vereinigten
Staaten an der internationalen Seeschiffahrt genommen hat, doch mich die Pflicht,
einer so auffallenden Erscheinung aufmerksame Beachtung zu schenken und auf
eine Besserung Bedacht zu nehmen. Wenn Präsident Roosevelt in seiner ersten
Botschaft gesagt hat, daß es unweise sei, die Verteilung der Produkte des
Landes so wie bisher der Schiffahrt konkurrierender Völker zu überlassen, so
hat er damit Recht gehabt und wahrlich noch lange nicht dem merkautilistischen
Pessimismus in Europa Veranlassung gegeben, deu Kampf um die Seeherr-
schaft im Sinne der imperialistischen Schreier als Roosevclts politisches Pro¬
gramm hinzustellen und dagegen zu eifern.

Es wird im folgende,/ verflicht werden, ans Grund der amtlichen ameri¬
kanischen Schiffahrtsstntistik, etwas eingehender als es bisher in der deutschen
Publizistik geschehn ist, die Entwicklung und den gegenwärtigen Stand des
Anteils der Flagge der Vereinigten Staaten am internationalen Seeverkehr
darzustellen. Die Sachlage verlangt unsre volle Aufmerksamkeit, aber auch
ruhiges Blut, objektive Prüfung und genaue Kenntnis. Rationalistische Über¬
treibungen können nichts nützen, sie würden mir schaden.

Bon einer nennenswerten Beteiligung amerikanischer Schiffe -- wir
brauchen der Kürze wegen die Bezeichnung amerikanisch für die Schiffe der
Vereinigten Staaten -- ant Seehandelsverkehr zwischen nichtamerikamschen
Häfen ist keine Rede. Soweit sie überhaupt vorkommt, beschränkt sie sich fast
ganz auf kurze Fahrten zwischen den zunächst benachbarten Auslandshüfen,
namentlich zwischen den Häfen Mexikos, Zentralamerikas und Westindiens.
Aber über diese Reisen amerikanischer Schiffe zwischen nichtamerikanischen Häfen
giebt es überhaupt keine Statistik, sodaß sie schon deshalb unsrer Betrachtung
entzogen sind. Ebenso haben die Vereinigten Staaten bisher vollständig auf
die Statistik der Küstenfrachtfahrt -- d. h. des Seetransports von Gütern und
Personen vou einem Jnlandshafen nach dem andern -- verzichtet. Diese
Küstenfrachtfahrt (0o-iMng- traäe,) -- im Unterschied von der Fahrt von einem
Jnlandshafen zum andern, um in ihnen aus dein Ausland gebrachte oder
nach dem Ausland gehende Güter oder Reisende nach und nach abzusetzen
oder einzunehmen -- ist der amerikanischen Flagge seit alter Zeit vorbehalten
und ist hoch entwickelt, liegt aber außerhalb unsers Themas. Wir haben in
folgendem nur mit dem Seeverkehr zwischen den Vereinigten Staaten und
dem Ausland -- dem?orsiM kranke, -- zu thun, und zwar werden wir dabei
zunächst auf die Statistik des Seeverkehrs in den amerikanischen Hafenplätzen
^ die nur deu Verkehr mit dem Ausland umfaßt --. sodann auf die Statistik
des Seeaußcnhcindels und drittens auf die Flvttenbestandsstatiftik, soweit sie
den Vorsi^n tracko angeht, unsre Blicke richten.

Der Gesamtverkehr der in den Häfen der Vereinigten Staaten zu Handcls-
zwecken im Anslandsverkehr angekommnen und abgegangnen Schiffe -- An¬
kunft und Abgang zusammen- und die in Ballast gehenden Schiffe ein¬
gerechnet -- bezifferte sich im Berichtsjahr 1901, d. h. vom 1. Juli 1900


Der Anteil der vereinigten Staaten an der internationalen Seeschiffahrt

die Klinke der Gesetzgebung in die .Hand zu spielen. Aber andrerseits — das
müssen wir durchaus anerkennen — erwächst den leitenden Politikern drüben
ans der auffallend ungünstigen Entwicklung, die der Anteil der Vereinigten
Staaten an der internationalen Seeschiffahrt genommen hat, doch mich die Pflicht,
einer so auffallenden Erscheinung aufmerksame Beachtung zu schenken und auf
eine Besserung Bedacht zu nehmen. Wenn Präsident Roosevelt in seiner ersten
Botschaft gesagt hat, daß es unweise sei, die Verteilung der Produkte des
Landes so wie bisher der Schiffahrt konkurrierender Völker zu überlassen, so
hat er damit Recht gehabt und wahrlich noch lange nicht dem merkautilistischen
Pessimismus in Europa Veranlassung gegeben, deu Kampf um die Seeherr-
schaft im Sinne der imperialistischen Schreier als Roosevclts politisches Pro¬
gramm hinzustellen und dagegen zu eifern.

Es wird im folgende,/ verflicht werden, ans Grund der amtlichen ameri¬
kanischen Schiffahrtsstntistik, etwas eingehender als es bisher in der deutschen
Publizistik geschehn ist, die Entwicklung und den gegenwärtigen Stand des
Anteils der Flagge der Vereinigten Staaten am internationalen Seeverkehr
darzustellen. Die Sachlage verlangt unsre volle Aufmerksamkeit, aber auch
ruhiges Blut, objektive Prüfung und genaue Kenntnis. Rationalistische Über¬
treibungen können nichts nützen, sie würden mir schaden.

Bon einer nennenswerten Beteiligung amerikanischer Schiffe -- wir
brauchen der Kürze wegen die Bezeichnung amerikanisch für die Schiffe der
Vereinigten Staaten — ant Seehandelsverkehr zwischen nichtamerikamschen
Häfen ist keine Rede. Soweit sie überhaupt vorkommt, beschränkt sie sich fast
ganz auf kurze Fahrten zwischen den zunächst benachbarten Auslandshüfen,
namentlich zwischen den Häfen Mexikos, Zentralamerikas und Westindiens.
Aber über diese Reisen amerikanischer Schiffe zwischen nichtamerikanischen Häfen
giebt es überhaupt keine Statistik, sodaß sie schon deshalb unsrer Betrachtung
entzogen sind. Ebenso haben die Vereinigten Staaten bisher vollständig auf
die Statistik der Küstenfrachtfahrt — d. h. des Seetransports von Gütern und
Personen vou einem Jnlandshafen nach dem andern — verzichtet. Diese
Küstenfrachtfahrt (0o-iMng- traäe,) — im Unterschied von der Fahrt von einem
Jnlandshafen zum andern, um in ihnen aus dein Ausland gebrachte oder
nach dem Ausland gehende Güter oder Reisende nach und nach abzusetzen
oder einzunehmen — ist der amerikanischen Flagge seit alter Zeit vorbehalten
und ist hoch entwickelt, liegt aber außerhalb unsers Themas. Wir haben in
folgendem nur mit dem Seeverkehr zwischen den Vereinigten Staaten und
dem Ausland — dem?orsiM kranke, — zu thun, und zwar werden wir dabei
zunächst auf die Statistik des Seeverkehrs in den amerikanischen Hafenplätzen
^ die nur deu Verkehr mit dem Ausland umfaßt —. sodann auf die Statistik
des Seeaußcnhcindels und drittens auf die Flvttenbestandsstatiftik, soweit sie
den Vorsi^n tracko angeht, unsre Blicke richten.

Der Gesamtverkehr der in den Häfen der Vereinigten Staaten zu Handcls-
zwecken im Anslandsverkehr angekommnen und abgegangnen Schiffe — An¬
kunft und Abgang zusammen- und die in Ballast gehenden Schiffe ein¬
gerechnet — bezifferte sich im Berichtsjahr 1901, d. h. vom 1. Juli 1900


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/19>, abgerufen am 29.06.2024.