Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Anteil der vereinigten Staaten an der internationalen Seeschiffahrt

können nur politische Narren von heute auf morgen erwarten, und auch wenn
die Zeitungen niemals von solchen Erfolgen berichten würden, Hütten wir
Grund, auf den Verlauf der Prinzenreise dankbar zurückzusehen. Die deutsche
Presse sollte aber als ihre Pflicht erkennen, die friedliche Verständigung über
die Gegensätze in den volkswirtschaftlichen Interessen der deutschen Nation und
des Volks der Vereinigten Staaten nach Kräften zu fördern.

Die Gefahr ist vorhanden, daß sich die nationalistischen, imperialistischen
und merkantilistischen Strömungen, die seit einigelt Jahren fast in der ganzen
Welt hervorgetreten sind, so sehr verschärfen, daß sie endlich zu Kriegen zwischen
den Staaten, zuerst zu Zollkriegen, dann zu Kriegen mit Blut und Eisen
führen könnten. Da solche Strömungen in den Vereinigten Staaten einen
besonders günstigen Boden gefunden und eine besondre Stärke erreicht hatten,
war man berechtigt, von einer besondern amerikanischen Gefahr zu sprechen,
und das Deutsche Reich wird wachsam bleiben und sich gerüstet halten müssen.
Die nltimg. ratio muß auch Amerika gegenüber bereit gehalten werden, aber
sie darf doch immer nur riltimg. rg.die> sein; beides können wir, Gott sei Dank,
von der Weltpolitik unsers Kaisers vertrauensvoll erwarten. Wir stehn mitten
im Kampf um deu Zolltarif, unmittelbar vor handelspolitischen internationalen
Kämpfen und Entscheidungen von der größten Bedeutung. Wir wollen durch
Handelsverträge der merkantilistischen Gefahr, auch der amerikanischen, für eine
längere Reihe vou Jahren vorbeugen. Vielleicht legen sich dann die Wogen
des merkantilistischen Wahns ein wenig. Noch wird, wenn man von dieser
handelspolitischen Friedensaktion spricht, die Schiffahrtspolitik kaum erwähnt.
Wie sie aber in den Zeiten des alten Merkantilismus eine ganz besondre
Rolle spielte -- man braucht nur an die englische Nnvigationsnlte barbarischen
Andenkens zu erinnern --, so wird auch der Neumerkantilismus wahrscheinlich
den Versuch macheu, die Seeschiffahrt in nationalistische Fesseln zu schlagen.
Sie ist auch in unsrer Zeit das Instrument des wichtigsten Teils des Welt¬
handels und der Weltwirtschaft geworden, trotz der Niesenfortschritte, die die
Technik des internationalen Landvcrkchrs im vorigen Jahrhundert gemacht hat.
Auch die amerikanischen Neumcrkautilisten schwärmen schon von der Herrschaft
des Banners mit den Streifen und Sternen über den Ozeanverkehr, von der
"Kontrolle" des Welthandels dnrch die amerikanischen Schiffahrtsunter-
nehmungen. Das könnte, in die Wirklichkeit übersetzt, sich leicht zu einer
Weltgefahr aufwachsen. Aber solche Träume sind noch lange keine Wirk¬
lichkeit, weder diesseits noch jenseits des Atlantischen Meeres. Bis zur
Beherrschung des Ozeans durch das Sternenbanner ist es noch ein weiter
Weg. Thatsächlich ist sein Anteil sogar am Schiffsverkehr der Vereinigten
Staaten selbst mit dem Ausland, in den letzten vier Jahrzehnten, trotz des
gewaltigen Aufschwungs, den doch ihr Anteil am Seehandel der Welt ge¬
nommen hat, nicht nnr keinen Schritt vorwärts gekommen, sondern bis in
die allerneuste Zeit sogar zurückgegangen. Das verleiht natürlich dem Schiff-
fahrtsmcrkantilismns drüben einen besondern Vorteil beim Erregen der öffent¬
lichen Meinung, einen außerordentlich förderlichen patriotischen Nimbus, wo
es gilt, mächtigen Kapitalistengrnppen für ihre geschäftlichen Svnderinteressen


Der Anteil der vereinigten Staaten an der internationalen Seeschiffahrt

können nur politische Narren von heute auf morgen erwarten, und auch wenn
die Zeitungen niemals von solchen Erfolgen berichten würden, Hütten wir
Grund, auf den Verlauf der Prinzenreise dankbar zurückzusehen. Die deutsche
Presse sollte aber als ihre Pflicht erkennen, die friedliche Verständigung über
die Gegensätze in den volkswirtschaftlichen Interessen der deutschen Nation und
des Volks der Vereinigten Staaten nach Kräften zu fördern.

Die Gefahr ist vorhanden, daß sich die nationalistischen, imperialistischen
und merkantilistischen Strömungen, die seit einigelt Jahren fast in der ganzen
Welt hervorgetreten sind, so sehr verschärfen, daß sie endlich zu Kriegen zwischen
den Staaten, zuerst zu Zollkriegen, dann zu Kriegen mit Blut und Eisen
führen könnten. Da solche Strömungen in den Vereinigten Staaten einen
besonders günstigen Boden gefunden und eine besondre Stärke erreicht hatten,
war man berechtigt, von einer besondern amerikanischen Gefahr zu sprechen,
und das Deutsche Reich wird wachsam bleiben und sich gerüstet halten müssen.
Die nltimg. ratio muß auch Amerika gegenüber bereit gehalten werden, aber
sie darf doch immer nur riltimg. rg.die> sein; beides können wir, Gott sei Dank,
von der Weltpolitik unsers Kaisers vertrauensvoll erwarten. Wir stehn mitten
im Kampf um deu Zolltarif, unmittelbar vor handelspolitischen internationalen
Kämpfen und Entscheidungen von der größten Bedeutung. Wir wollen durch
Handelsverträge der merkantilistischen Gefahr, auch der amerikanischen, für eine
längere Reihe vou Jahren vorbeugen. Vielleicht legen sich dann die Wogen
des merkantilistischen Wahns ein wenig. Noch wird, wenn man von dieser
handelspolitischen Friedensaktion spricht, die Schiffahrtspolitik kaum erwähnt.
Wie sie aber in den Zeiten des alten Merkantilismus eine ganz besondre
Rolle spielte — man braucht nur an die englische Nnvigationsnlte barbarischen
Andenkens zu erinnern —, so wird auch der Neumerkantilismus wahrscheinlich
den Versuch macheu, die Seeschiffahrt in nationalistische Fesseln zu schlagen.
Sie ist auch in unsrer Zeit das Instrument des wichtigsten Teils des Welt¬
handels und der Weltwirtschaft geworden, trotz der Niesenfortschritte, die die
Technik des internationalen Landvcrkchrs im vorigen Jahrhundert gemacht hat.
Auch die amerikanischen Neumcrkautilisten schwärmen schon von der Herrschaft
des Banners mit den Streifen und Sternen über den Ozeanverkehr, von der
„Kontrolle" des Welthandels dnrch die amerikanischen Schiffahrtsunter-
nehmungen. Das könnte, in die Wirklichkeit übersetzt, sich leicht zu einer
Weltgefahr aufwachsen. Aber solche Träume sind noch lange keine Wirk¬
lichkeit, weder diesseits noch jenseits des Atlantischen Meeres. Bis zur
Beherrschung des Ozeans durch das Sternenbanner ist es noch ein weiter
Weg. Thatsächlich ist sein Anteil sogar am Schiffsverkehr der Vereinigten
Staaten selbst mit dem Ausland, in den letzten vier Jahrzehnten, trotz des
gewaltigen Aufschwungs, den doch ihr Anteil am Seehandel der Welt ge¬
nommen hat, nicht nnr keinen Schritt vorwärts gekommen, sondern bis in
die allerneuste Zeit sogar zurückgegangen. Das verleiht natürlich dem Schiff-
fahrtsmcrkantilismns drüben einen besondern Vorteil beim Erregen der öffent¬
lichen Meinung, einen außerordentlich förderlichen patriotischen Nimbus, wo
es gilt, mächtigen Kapitalistengrnppen für ihre geschäftlichen Svnderinteressen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0018" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237304"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Anteil der vereinigten Staaten an der internationalen Seeschiffahrt</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_64" prev="#ID_63"> können nur politische Narren von heute auf morgen erwarten, und auch wenn<lb/>
die Zeitungen niemals von solchen Erfolgen berichten würden, Hütten wir<lb/>
Grund, auf den Verlauf der Prinzenreise dankbar zurückzusehen. Die deutsche<lb/>
Presse sollte aber als ihre Pflicht erkennen, die friedliche Verständigung über<lb/>
die Gegensätze in den volkswirtschaftlichen Interessen der deutschen Nation und<lb/>
des Volks der Vereinigten Staaten nach Kräften zu fördern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_65" next="#ID_66"> Die Gefahr ist vorhanden, daß sich die nationalistischen, imperialistischen<lb/>
und merkantilistischen Strömungen, die seit einigelt Jahren fast in der ganzen<lb/>
Welt hervorgetreten sind, so sehr verschärfen, daß sie endlich zu Kriegen zwischen<lb/>
den Staaten, zuerst zu Zollkriegen, dann zu Kriegen mit Blut und Eisen<lb/>
führen könnten. Da solche Strömungen in den Vereinigten Staaten einen<lb/>
besonders günstigen Boden gefunden und eine besondre Stärke erreicht hatten,<lb/>
war man berechtigt, von einer besondern amerikanischen Gefahr zu sprechen,<lb/>
und das Deutsche Reich wird wachsam bleiben und sich gerüstet halten müssen.<lb/>
Die nltimg. ratio muß auch Amerika gegenüber bereit gehalten werden, aber<lb/>
sie darf doch immer nur riltimg. rg.die&gt; sein; beides können wir, Gott sei Dank,<lb/>
von der Weltpolitik unsers Kaisers vertrauensvoll erwarten. Wir stehn mitten<lb/>
im Kampf um deu Zolltarif, unmittelbar vor handelspolitischen internationalen<lb/>
Kämpfen und Entscheidungen von der größten Bedeutung. Wir wollen durch<lb/>
Handelsverträge der merkantilistischen Gefahr, auch der amerikanischen, für eine<lb/>
längere Reihe vou Jahren vorbeugen. Vielleicht legen sich dann die Wogen<lb/>
des merkantilistischen Wahns ein wenig. Noch wird, wenn man von dieser<lb/>
handelspolitischen Friedensaktion spricht, die Schiffahrtspolitik kaum erwähnt.<lb/>
Wie sie aber in den Zeiten des alten Merkantilismus eine ganz besondre<lb/>
Rolle spielte &#x2014; man braucht nur an die englische Nnvigationsnlte barbarischen<lb/>
Andenkens zu erinnern &#x2014;, so wird auch der Neumerkantilismus wahrscheinlich<lb/>
den Versuch macheu, die Seeschiffahrt in nationalistische Fesseln zu schlagen.<lb/>
Sie ist auch in unsrer Zeit das Instrument des wichtigsten Teils des Welt¬<lb/>
handels und der Weltwirtschaft geworden, trotz der Niesenfortschritte, die die<lb/>
Technik des internationalen Landvcrkchrs im vorigen Jahrhundert gemacht hat.<lb/>
Auch die amerikanischen Neumcrkautilisten schwärmen schon von der Herrschaft<lb/>
des Banners mit den Streifen und Sternen über den Ozeanverkehr, von der<lb/>
&#x201E;Kontrolle" des Welthandels dnrch die amerikanischen Schiffahrtsunter-<lb/>
nehmungen. Das könnte, in die Wirklichkeit übersetzt, sich leicht zu einer<lb/>
Weltgefahr aufwachsen. Aber solche Träume sind noch lange keine Wirk¬<lb/>
lichkeit, weder diesseits noch jenseits des Atlantischen Meeres. Bis zur<lb/>
Beherrschung des Ozeans durch das Sternenbanner ist es noch ein weiter<lb/>
Weg. Thatsächlich ist sein Anteil sogar am Schiffsverkehr der Vereinigten<lb/>
Staaten selbst mit dem Ausland, in den letzten vier Jahrzehnten, trotz des<lb/>
gewaltigen Aufschwungs, den doch ihr Anteil am Seehandel der Welt ge¬<lb/>
nommen hat, nicht nnr keinen Schritt vorwärts gekommen, sondern bis in<lb/>
die allerneuste Zeit sogar zurückgegangen. Das verleiht natürlich dem Schiff-<lb/>
fahrtsmcrkantilismns drüben einen besondern Vorteil beim Erregen der öffent¬<lb/>
lichen Meinung, einen außerordentlich förderlichen patriotischen Nimbus, wo<lb/>
es gilt, mächtigen Kapitalistengrnppen für ihre geschäftlichen Svnderinteressen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0018] Der Anteil der vereinigten Staaten an der internationalen Seeschiffahrt können nur politische Narren von heute auf morgen erwarten, und auch wenn die Zeitungen niemals von solchen Erfolgen berichten würden, Hütten wir Grund, auf den Verlauf der Prinzenreise dankbar zurückzusehen. Die deutsche Presse sollte aber als ihre Pflicht erkennen, die friedliche Verständigung über die Gegensätze in den volkswirtschaftlichen Interessen der deutschen Nation und des Volks der Vereinigten Staaten nach Kräften zu fördern. Die Gefahr ist vorhanden, daß sich die nationalistischen, imperialistischen und merkantilistischen Strömungen, die seit einigelt Jahren fast in der ganzen Welt hervorgetreten sind, so sehr verschärfen, daß sie endlich zu Kriegen zwischen den Staaten, zuerst zu Zollkriegen, dann zu Kriegen mit Blut und Eisen führen könnten. Da solche Strömungen in den Vereinigten Staaten einen besonders günstigen Boden gefunden und eine besondre Stärke erreicht hatten, war man berechtigt, von einer besondern amerikanischen Gefahr zu sprechen, und das Deutsche Reich wird wachsam bleiben und sich gerüstet halten müssen. Die nltimg. ratio muß auch Amerika gegenüber bereit gehalten werden, aber sie darf doch immer nur riltimg. rg.die> sein; beides können wir, Gott sei Dank, von der Weltpolitik unsers Kaisers vertrauensvoll erwarten. Wir stehn mitten im Kampf um deu Zolltarif, unmittelbar vor handelspolitischen internationalen Kämpfen und Entscheidungen von der größten Bedeutung. Wir wollen durch Handelsverträge der merkantilistischen Gefahr, auch der amerikanischen, für eine längere Reihe vou Jahren vorbeugen. Vielleicht legen sich dann die Wogen des merkantilistischen Wahns ein wenig. Noch wird, wenn man von dieser handelspolitischen Friedensaktion spricht, die Schiffahrtspolitik kaum erwähnt. Wie sie aber in den Zeiten des alten Merkantilismus eine ganz besondre Rolle spielte — man braucht nur an die englische Nnvigationsnlte barbarischen Andenkens zu erinnern —, so wird auch der Neumerkantilismus wahrscheinlich den Versuch macheu, die Seeschiffahrt in nationalistische Fesseln zu schlagen. Sie ist auch in unsrer Zeit das Instrument des wichtigsten Teils des Welt¬ handels und der Weltwirtschaft geworden, trotz der Niesenfortschritte, die die Technik des internationalen Landvcrkchrs im vorigen Jahrhundert gemacht hat. Auch die amerikanischen Neumcrkautilisten schwärmen schon von der Herrschaft des Banners mit den Streifen und Sternen über den Ozeanverkehr, von der „Kontrolle" des Welthandels dnrch die amerikanischen Schiffahrtsunter- nehmungen. Das könnte, in die Wirklichkeit übersetzt, sich leicht zu einer Weltgefahr aufwachsen. Aber solche Träume sind noch lange keine Wirk¬ lichkeit, weder diesseits noch jenseits des Atlantischen Meeres. Bis zur Beherrschung des Ozeans durch das Sternenbanner ist es noch ein weiter Weg. Thatsächlich ist sein Anteil sogar am Schiffsverkehr der Vereinigten Staaten selbst mit dem Ausland, in den letzten vier Jahrzehnten, trotz des gewaltigen Aufschwungs, den doch ihr Anteil am Seehandel der Welt ge¬ nommen hat, nicht nnr keinen Schritt vorwärts gekommen, sondern bis in die allerneuste Zeit sogar zurückgegangen. Das verleiht natürlich dem Schiff- fahrtsmcrkantilismns drüben einen besondern Vorteil beim Erregen der öffent¬ lichen Meinung, einen außerordentlich förderlichen patriotischen Nimbus, wo es gilt, mächtigen Kapitalistengrnppen für ihre geschäftlichen Svnderinteressen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/18
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/18>, abgerufen am 22.07.2024.