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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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"Österreichisches

einPfand, sich mit der modernen Kultur auseinanderzusetzen, und wie sehr er
sich infolgedessen daran gewöhnte, in der völligen Erstarrung des kirchlichen
Lebens die sicherste Garantie für den Bestand der Kirche selbst zu sehen, daun
wird mau es begreiflich finden, daß sich die klerikale Presse mit einer Wut
ohne gleichen auf das Ehrhardsche Buch stürzte, und zwar um so mehr, als
ihm ein ganz außerordentlicher buchhnndlerischer Erfolg beschieden war. In
wenig Wochen waren nicht weniger als sieben Auflagen vergriffen, eine gewiß
seltne Erscheinung bei einem 400 Seiten starken wissenschaftlichen Werke, das
trotz der glänzenden Darstellung immerhin schwere Kost ist. Der katholische
Konservatismus konnte daraus leicht entnehmen, wie sehr sich die Zahl seiner
überzeugten Anhänger gelichtet hat. -- Stewart Houston Chamberlain hat
Recht, wenn er behauptet, daß in keiner Kirche die Zahl derer, die an die
Summe ihrer Lehren nicht glnubeu, so groß sei wie in der katholischen; allein
er hätte auch noch beifügen müssen, daß trotzdem in den Herzen dieser Tausende
und aber Tausende von Zweiflern und Indifferenten uoch eine tiefe und starke
Anhänglichkeit an die katholische Kirche lebendig ist, und daß sie selbst das
geringste Zugeständnis dankbar entgegennehmen, das ihnen die Hoffnung er¬
öffnet, wieder glauben zu können, ohne mit den Ergebnissen der wissenschaft¬
lichen Forschung in Zwiespalt zu kommen. Daraus erklärt sich auch der phäno¬
menale Erfolg des Ehrhardsche" Buches, sowie die für den Fernstehenden zu¬
meist ganz unverständliche Entwicklung der deutschen Parteien Österreichs in
den letzten zwanzig Jahren in ihren Beziehungen zu der katholischen Kirche.

Ehrhards Buch "Der Katholizismus und das zwanzigste Jahrhundert"
konnte nur -- er selbst giebt das zu -- auf österreichischem Boden entsteh",
denn Ehrhard mußte hier die Erfahrung machen, daß weite gut katholische
Volkskreise den Bruch mit dem katholischen Konservatismus schon längst voll¬
zogen hatten. Um diese Erscheinung in ihrer Entwicklung zu verstehn, ist es
nötig, auf die sechziger Jahre zurückzugreifen, wo sich nicht gerade zum Besten
des Deutschtums in Österreich seine Spaltung in eine liberale und eine klerikal¬
konservative Richtung vollzog. In der deutschen Versassungspartci stritten zwei
Prinzipien um die Herrschaft, das nationale und das liberale. Das Kompromiß,
das zuerst geschlossen worden war, wich bald einer immer schärfer werdenden
Betonung der politisch liberalen Anschauung, und in demselben Maße, als kultur¬
kämpferische Tendenzen auftraten, wurde die deutsche aber konservative klerikale
Gruppe von der Verfassnngspartei abgedrängt und ließ sich schließlich zu
einem Bündnis mit den Slawen verleiten. Der Fehler lag auf beiden Seiten;
daß man ihn nicht einsah, bereitete dem österreichischen Deutschtum die schwersten
Stunden. Seine nationalpolitische Einheit wurde zertrümmert und konnte bis
heute noch nicht wieder hergestellt werden; den beiden beteiligten Parteien selbst
aber wurde durch deu Streit der Keim des Verfalls eingepflanzt. Je wilder
der Kampf entbrannte, desto bereitwilliger nahmen sich die Klerikalkvuservativen
der Slawen an, und desto inniger verband sich die liberale Verfassnngspartei
mit der Börse. Beide legten dadurch deu Grund zu dem Abscheu, den später
das Volk vor ihnen empfand. Die liberale Partei blieb vorläufig allerdings
die Siegerin, aber ihre Leistungsfähigkeit erschöpfte sich in der kulturtampfc-


«Österreichisches

einPfand, sich mit der modernen Kultur auseinanderzusetzen, und wie sehr er
sich infolgedessen daran gewöhnte, in der völligen Erstarrung des kirchlichen
Lebens die sicherste Garantie für den Bestand der Kirche selbst zu sehen, daun
wird mau es begreiflich finden, daß sich die klerikale Presse mit einer Wut
ohne gleichen auf das Ehrhardsche Buch stürzte, und zwar um so mehr, als
ihm ein ganz außerordentlicher buchhnndlerischer Erfolg beschieden war. In
wenig Wochen waren nicht weniger als sieben Auflagen vergriffen, eine gewiß
seltne Erscheinung bei einem 400 Seiten starken wissenschaftlichen Werke, das
trotz der glänzenden Darstellung immerhin schwere Kost ist. Der katholische
Konservatismus konnte daraus leicht entnehmen, wie sehr sich die Zahl seiner
überzeugten Anhänger gelichtet hat. — Stewart Houston Chamberlain hat
Recht, wenn er behauptet, daß in keiner Kirche die Zahl derer, die an die
Summe ihrer Lehren nicht glnubeu, so groß sei wie in der katholischen; allein
er hätte auch noch beifügen müssen, daß trotzdem in den Herzen dieser Tausende
und aber Tausende von Zweiflern und Indifferenten uoch eine tiefe und starke
Anhänglichkeit an die katholische Kirche lebendig ist, und daß sie selbst das
geringste Zugeständnis dankbar entgegennehmen, das ihnen die Hoffnung er¬
öffnet, wieder glauben zu können, ohne mit den Ergebnissen der wissenschaft¬
lichen Forschung in Zwiespalt zu kommen. Daraus erklärt sich auch der phäno¬
menale Erfolg des Ehrhardsche» Buches, sowie die für den Fernstehenden zu¬
meist ganz unverständliche Entwicklung der deutschen Parteien Österreichs in
den letzten zwanzig Jahren in ihren Beziehungen zu der katholischen Kirche.

Ehrhards Buch „Der Katholizismus und das zwanzigste Jahrhundert"
konnte nur — er selbst giebt das zu — auf österreichischem Boden entsteh»,
denn Ehrhard mußte hier die Erfahrung machen, daß weite gut katholische
Volkskreise den Bruch mit dem katholischen Konservatismus schon längst voll¬
zogen hatten. Um diese Erscheinung in ihrer Entwicklung zu verstehn, ist es
nötig, auf die sechziger Jahre zurückzugreifen, wo sich nicht gerade zum Besten
des Deutschtums in Österreich seine Spaltung in eine liberale und eine klerikal¬
konservative Richtung vollzog. In der deutschen Versassungspartci stritten zwei
Prinzipien um die Herrschaft, das nationale und das liberale. Das Kompromiß,
das zuerst geschlossen worden war, wich bald einer immer schärfer werdenden
Betonung der politisch liberalen Anschauung, und in demselben Maße, als kultur¬
kämpferische Tendenzen auftraten, wurde die deutsche aber konservative klerikale
Gruppe von der Verfassnngspartei abgedrängt und ließ sich schließlich zu
einem Bündnis mit den Slawen verleiten. Der Fehler lag auf beiden Seiten;
daß man ihn nicht einsah, bereitete dem österreichischen Deutschtum die schwersten
Stunden. Seine nationalpolitische Einheit wurde zertrümmert und konnte bis
heute noch nicht wieder hergestellt werden; den beiden beteiligten Parteien selbst
aber wurde durch deu Streit der Keim des Verfalls eingepflanzt. Je wilder
der Kampf entbrannte, desto bereitwilliger nahmen sich die Klerikalkvuservativen
der Slawen an, und desto inniger verband sich die liberale Verfassnngspartei
mit der Börse. Beide legten dadurch deu Grund zu dem Abscheu, den später
das Volk vor ihnen empfand. Die liberale Partei blieb vorläufig allerdings
die Siegerin, aber ihre Leistungsfähigkeit erschöpfte sich in der kulturtampfc-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/178>, abgerufen am 26.06.2024.