Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die britische Regierung

und darum erwarten konnte, von der lästige" Beaufsichtign>ig durch das Unter¬
haus verschont zu bleiben.

Der alte, durch seine Zahl unförmliche Geheime Rat mit seinen nichts
bedeutenden Ausschüssen wurde aufgelöst und durch einen neue" von dreißig
Mitgliedern ersetzt. Von diesen sollten fünfzehn die obersten Posten der Re¬
gierung bekleiden, die andern aber aus Männern von solcher Stellung und solchem
Vermögen gewählt werden, daß sie über Bestechung durch die Krone erhaben
waren. Der neue Geheime Rat war also halb eine ausführende Regierungs¬
behörde, halb ein Parlament von Vertrauensmännern. Alle Staatsangelegenheiten
sollten in diesem Rate und nur hier verhandelt werden, und Karl II. versprach,
sich in allem vou ihm beraten zu lassen. Wenn das Gelingen des Planes
von dem Beifall abgehangen hätte, mit dem er begrüßt wurde, so hätte er
gelingen müssen. Doch .Karl war keine Elisabeth, und der Plan wurde nie
auf eine ehrliche Probe gestellt. Dazu zeigte sich schon zu Anfang, daß auch
die neue Körperschaft noch zu groß und ungefüge war für die Zwecke praktischer
Geschäftsleitung. Temple mußte sich bequeme", einen Ausschuß von nenn Mit¬
glieder:, zu bilden, worin sich wieder ein kleiner Viererrat zur Herrschaft zu¬
sammenthat. Damit ging Temple selbst wieder auf das alte Kabinett zurück,
das er hatte umgehn wollen. Hatte der Mangel an harmonischer Einheit zur
Bildung des Ausschusses geführt, so verschärfte die Bildung des Ausschusses wieder
die vorhandne Mißstimmung, und Streitigkeiten folgten. Endlich dachte anch der
König nicht daran, sein Wort zu halten. Er vertagte das Parlament, ohne
den Rat anch nur zu benachrichtigen, löste es auf und vertagte das neugewählte
gegen die Stimmen der überwältigenden Mehrheit des Rats. Kurz, der
Geheime Rat Temples hatte nicht mehr zu bedeuten als sein Vorgänger, und
der König folgte nur seinen persönlichen Vertrauten.

Seitdem war die alte verfassungsmäßige Negieruugsbchörde des Geheimen
Rats für praktische Zwecke abgethan. Verschiedne Behörden, die wir später
erwähnen werden, gelten gesetzlich als seine Ausschüsse. Doch als Körperschaft
ist er daran unschuldig. Die Mitglieder, über 230 an Zahl, werden über¬
haupt nicht mehr zur Teilnahme an den Sitzungen eingeladen, und in den
Ausschüsse" kehren immer dieselben Namen, nämlich die der Minister im Amte
wieder. Der Geheime Rat besteht in Wirklichkeit nur noch dazu, Männern
von Verdienst eine gewisse Rangstellung mit dem Prädikate "Recht ehrenwert"
zu verleihen und der aus dein Parlament hcrvorgegangnen Kalnnettsregicrnng
als gesetzliches Aushängeschild zu dienen. Sonst ist sein Dasein für das britische
Reich von keiner Bedeutung mehr.

Eine Folge des Scheiterus des Templischen Reformversuchs war eine
Stärkung und weitere Ausbildung des Parteiwesens im Parlament wie nußer-
halb. Niemand konnte sehen oder beurteilen, was im Kabinette vorging, und
niemand hatte das Vertrauen, daß das, was dort verhandelt wurde, zum Wohle
des Landes war. Je geheimnisvoller die Negierung geführt wurde, um so
weniger Vertrauen wurde ihr entgegengebracht, um so mehr Anlaß hatte das
Unterhaus, sich nicht auf seine durch die alte Verfassung bestimmten Aufgaben
der Gesetzgebung und der Steuerbewilligung zu beschränken, sondern eine scharfe


Grenzboten ti 1902 ^
Die britische Regierung

und darum erwarten konnte, von der lästige» Beaufsichtign>ig durch das Unter¬
haus verschont zu bleiben.

Der alte, durch seine Zahl unförmliche Geheime Rat mit seinen nichts
bedeutenden Ausschüssen wurde aufgelöst und durch einen neue» von dreißig
Mitgliedern ersetzt. Von diesen sollten fünfzehn die obersten Posten der Re¬
gierung bekleiden, die andern aber aus Männern von solcher Stellung und solchem
Vermögen gewählt werden, daß sie über Bestechung durch die Krone erhaben
waren. Der neue Geheime Rat war also halb eine ausführende Regierungs¬
behörde, halb ein Parlament von Vertrauensmännern. Alle Staatsangelegenheiten
sollten in diesem Rate und nur hier verhandelt werden, und Karl II. versprach,
sich in allem vou ihm beraten zu lassen. Wenn das Gelingen des Planes
von dem Beifall abgehangen hätte, mit dem er begrüßt wurde, so hätte er
gelingen müssen. Doch .Karl war keine Elisabeth, und der Plan wurde nie
auf eine ehrliche Probe gestellt. Dazu zeigte sich schon zu Anfang, daß auch
die neue Körperschaft noch zu groß und ungefüge war für die Zwecke praktischer
Geschäftsleitung. Temple mußte sich bequeme», einen Ausschuß von nenn Mit¬
glieder:, zu bilden, worin sich wieder ein kleiner Viererrat zur Herrschaft zu¬
sammenthat. Damit ging Temple selbst wieder auf das alte Kabinett zurück,
das er hatte umgehn wollen. Hatte der Mangel an harmonischer Einheit zur
Bildung des Ausschusses geführt, so verschärfte die Bildung des Ausschusses wieder
die vorhandne Mißstimmung, und Streitigkeiten folgten. Endlich dachte anch der
König nicht daran, sein Wort zu halten. Er vertagte das Parlament, ohne
den Rat anch nur zu benachrichtigen, löste es auf und vertagte das neugewählte
gegen die Stimmen der überwältigenden Mehrheit des Rats. Kurz, der
Geheime Rat Temples hatte nicht mehr zu bedeuten als sein Vorgänger, und
der König folgte nur seinen persönlichen Vertrauten.

Seitdem war die alte verfassungsmäßige Negieruugsbchörde des Geheimen
Rats für praktische Zwecke abgethan. Verschiedne Behörden, die wir später
erwähnen werden, gelten gesetzlich als seine Ausschüsse. Doch als Körperschaft
ist er daran unschuldig. Die Mitglieder, über 230 an Zahl, werden über¬
haupt nicht mehr zur Teilnahme an den Sitzungen eingeladen, und in den
Ausschüsse» kehren immer dieselben Namen, nämlich die der Minister im Amte
wieder. Der Geheime Rat besteht in Wirklichkeit nur noch dazu, Männern
von Verdienst eine gewisse Rangstellung mit dem Prädikate „Recht ehrenwert"
zu verleihen und der aus dein Parlament hcrvorgegangnen Kalnnettsregicrnng
als gesetzliches Aushängeschild zu dienen. Sonst ist sein Dasein für das britische
Reich von keiner Bedeutung mehr.

Eine Folge des Scheiterus des Templischen Reformversuchs war eine
Stärkung und weitere Ausbildung des Parteiwesens im Parlament wie nußer-
halb. Niemand konnte sehen oder beurteilen, was im Kabinette vorging, und
niemand hatte das Vertrauen, daß das, was dort verhandelt wurde, zum Wohle
des Landes war. Je geheimnisvoller die Negierung geführt wurde, um so
weniger Vertrauen wurde ihr entgegengebracht, um so mehr Anlaß hatte das
Unterhaus, sich nicht auf seine durch die alte Verfassung bestimmten Aufgaben
der Gesetzgebung und der Steuerbewilligung zu beschränken, sondern eine scharfe


Grenzboten ti 1902 ^
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0129" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237415"/>
          <fw type="header" place="top"> Die britische Regierung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_676" prev="#ID_675"> und darum erwarten konnte, von der lästige» Beaufsichtign&gt;ig durch das Unter¬<lb/>
haus verschont zu bleiben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_677"> Der alte, durch seine Zahl unförmliche Geheime Rat mit seinen nichts<lb/>
bedeutenden Ausschüssen wurde aufgelöst und durch einen neue» von dreißig<lb/>
Mitgliedern ersetzt. Von diesen sollten fünfzehn die obersten Posten der Re¬<lb/>
gierung bekleiden, die andern aber aus Männern von solcher Stellung und solchem<lb/>
Vermögen gewählt werden, daß sie über Bestechung durch die Krone erhaben<lb/>
waren. Der neue Geheime Rat war also halb eine ausführende Regierungs¬<lb/>
behörde, halb ein Parlament von Vertrauensmännern. Alle Staatsangelegenheiten<lb/>
sollten in diesem Rate und nur hier verhandelt werden, und Karl II. versprach,<lb/>
sich in allem vou ihm beraten zu lassen. Wenn das Gelingen des Planes<lb/>
von dem Beifall abgehangen hätte, mit dem er begrüßt wurde, so hätte er<lb/>
gelingen müssen. Doch .Karl war keine Elisabeth, und der Plan wurde nie<lb/>
auf eine ehrliche Probe gestellt. Dazu zeigte sich schon zu Anfang, daß auch<lb/>
die neue Körperschaft noch zu groß und ungefüge war für die Zwecke praktischer<lb/>
Geschäftsleitung. Temple mußte sich bequeme», einen Ausschuß von nenn Mit¬<lb/>
glieder:, zu bilden, worin sich wieder ein kleiner Viererrat zur Herrschaft zu¬<lb/>
sammenthat. Damit ging Temple selbst wieder auf das alte Kabinett zurück,<lb/>
das er hatte umgehn wollen. Hatte der Mangel an harmonischer Einheit zur<lb/>
Bildung des Ausschusses geführt, so verschärfte die Bildung des Ausschusses wieder<lb/>
die vorhandne Mißstimmung, und Streitigkeiten folgten. Endlich dachte anch der<lb/>
König nicht daran, sein Wort zu halten. Er vertagte das Parlament, ohne<lb/>
den Rat anch nur zu benachrichtigen, löste es auf und vertagte das neugewählte<lb/>
gegen die Stimmen der überwältigenden Mehrheit des Rats. Kurz, der<lb/>
Geheime Rat Temples hatte nicht mehr zu bedeuten als sein Vorgänger, und<lb/>
der König folgte nur seinen persönlichen Vertrauten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_678"> Seitdem war die alte verfassungsmäßige Negieruugsbchörde des Geheimen<lb/>
Rats für praktische Zwecke abgethan. Verschiedne Behörden, die wir später<lb/>
erwähnen werden, gelten gesetzlich als seine Ausschüsse. Doch als Körperschaft<lb/>
ist er daran unschuldig. Die Mitglieder, über 230 an Zahl, werden über¬<lb/>
haupt nicht mehr zur Teilnahme an den Sitzungen eingeladen, und in den<lb/>
Ausschüsse» kehren immer dieselben Namen, nämlich die der Minister im Amte<lb/>
wieder. Der Geheime Rat besteht in Wirklichkeit nur noch dazu, Männern<lb/>
von Verdienst eine gewisse Rangstellung mit dem Prädikate &#x201E;Recht ehrenwert"<lb/>
zu verleihen und der aus dein Parlament hcrvorgegangnen Kalnnettsregicrnng<lb/>
als gesetzliches Aushängeschild zu dienen. Sonst ist sein Dasein für das britische<lb/>
Reich von keiner Bedeutung mehr.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_679" next="#ID_680"> Eine Folge des Scheiterus des Templischen Reformversuchs war eine<lb/>
Stärkung und weitere Ausbildung des Parteiwesens im Parlament wie nußer-<lb/>
halb. Niemand konnte sehen oder beurteilen, was im Kabinette vorging, und<lb/>
niemand hatte das Vertrauen, daß das, was dort verhandelt wurde, zum Wohle<lb/>
des Landes war. Je geheimnisvoller die Negierung geführt wurde, um so<lb/>
weniger Vertrauen wurde ihr entgegengebracht, um so mehr Anlaß hatte das<lb/>
Unterhaus, sich nicht auf seine durch die alte Verfassung bestimmten Aufgaben<lb/>
der Gesetzgebung und der Steuerbewilligung zu beschränken, sondern eine scharfe</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten ti 1902 ^</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0129] Die britische Regierung und darum erwarten konnte, von der lästige» Beaufsichtign>ig durch das Unter¬ haus verschont zu bleiben. Der alte, durch seine Zahl unförmliche Geheime Rat mit seinen nichts bedeutenden Ausschüssen wurde aufgelöst und durch einen neue» von dreißig Mitgliedern ersetzt. Von diesen sollten fünfzehn die obersten Posten der Re¬ gierung bekleiden, die andern aber aus Männern von solcher Stellung und solchem Vermögen gewählt werden, daß sie über Bestechung durch die Krone erhaben waren. Der neue Geheime Rat war also halb eine ausführende Regierungs¬ behörde, halb ein Parlament von Vertrauensmännern. Alle Staatsangelegenheiten sollten in diesem Rate und nur hier verhandelt werden, und Karl II. versprach, sich in allem vou ihm beraten zu lassen. Wenn das Gelingen des Planes von dem Beifall abgehangen hätte, mit dem er begrüßt wurde, so hätte er gelingen müssen. Doch .Karl war keine Elisabeth, und der Plan wurde nie auf eine ehrliche Probe gestellt. Dazu zeigte sich schon zu Anfang, daß auch die neue Körperschaft noch zu groß und ungefüge war für die Zwecke praktischer Geschäftsleitung. Temple mußte sich bequeme», einen Ausschuß von nenn Mit¬ glieder:, zu bilden, worin sich wieder ein kleiner Viererrat zur Herrschaft zu¬ sammenthat. Damit ging Temple selbst wieder auf das alte Kabinett zurück, das er hatte umgehn wollen. Hatte der Mangel an harmonischer Einheit zur Bildung des Ausschusses geführt, so verschärfte die Bildung des Ausschusses wieder die vorhandne Mißstimmung, und Streitigkeiten folgten. Endlich dachte anch der König nicht daran, sein Wort zu halten. Er vertagte das Parlament, ohne den Rat anch nur zu benachrichtigen, löste es auf und vertagte das neugewählte gegen die Stimmen der überwältigenden Mehrheit des Rats. Kurz, der Geheime Rat Temples hatte nicht mehr zu bedeuten als sein Vorgänger, und der König folgte nur seinen persönlichen Vertrauten. Seitdem war die alte verfassungsmäßige Negieruugsbchörde des Geheimen Rats für praktische Zwecke abgethan. Verschiedne Behörden, die wir später erwähnen werden, gelten gesetzlich als seine Ausschüsse. Doch als Körperschaft ist er daran unschuldig. Die Mitglieder, über 230 an Zahl, werden über¬ haupt nicht mehr zur Teilnahme an den Sitzungen eingeladen, und in den Ausschüsse» kehren immer dieselben Namen, nämlich die der Minister im Amte wieder. Der Geheime Rat besteht in Wirklichkeit nur noch dazu, Männern von Verdienst eine gewisse Rangstellung mit dem Prädikate „Recht ehrenwert" zu verleihen und der aus dein Parlament hcrvorgegangnen Kalnnettsregicrnng als gesetzliches Aushängeschild zu dienen. Sonst ist sein Dasein für das britische Reich von keiner Bedeutung mehr. Eine Folge des Scheiterus des Templischen Reformversuchs war eine Stärkung und weitere Ausbildung des Parteiwesens im Parlament wie nußer- halb. Niemand konnte sehen oder beurteilen, was im Kabinette vorging, und niemand hatte das Vertrauen, daß das, was dort verhandelt wurde, zum Wohle des Landes war. Je geheimnisvoller die Negierung geführt wurde, um so weniger Vertrauen wurde ihr entgegengebracht, um so mehr Anlaß hatte das Unterhaus, sich nicht auf seine durch die alte Verfassung bestimmten Aufgaben der Gesetzgebung und der Steuerbewilligung zu beschränken, sondern eine scharfe Grenzboten ti 1902 ^

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/129
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/129>, abgerufen am 23.07.2024.