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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Die britische Regierung

Vertraute des Königs galt, jetzt aber in dieser Eigenschaft vor dem Sekretär
in den Schatten trat.

Von Fachministern war keine Rede mit Ausnahme des Schatzkanzlers.
Soweit der König die Angelegenheiten der Regierung nicht persönlich entschied,
wurden sie in den Sitzungen des Geheimen Rats erledigt. Für die Einheit¬
lichkeit der Politik bürgte die Macht des Königs, der die Minister ihre Be¬
rufung verdankten, wie der verhältnismäßig kleine Umfang des Rats. Mit Kraft
und Umsicht geleitet, erwies sich so die Regierung durch deu König im Rate
von großem Segen, besonders unter Elisabeth. Sie stärkte die Kräfte des
Landes politisch und wirtschaftlich, und vermöge der oberstrichterlichen Gewalt
des Königs schaffte sie in dem dnrch die innern Wirren des vorangegangnen
Jahrhunderts zerrütteten Reiche Ordnung. Die Reformation und die darauf
folgende Entwicklung der Ortsverfasfnng mit geregelter Armenpflege sind ihr
Werk. Gneist sagt sehr richtig, daß an vielen der Gesetze, deren intellektuelle
Urheberschaft in den Staatsmännern Elisabeths lag, zweihundert Jahre späterer
Gesetzgebung wenig zu bessern gewußt haben.

Man sollte denken, daß eine Regierungsbehörde, die sich so bewährt hatte
wie der Geheime Rat Elisabeths, vor leichtsinnigen Änderungen sicher gewesen
wäre. Doch leider hörte er bald nach ihrem Tode ans, das zu sein, was er
unter ihr gewesen war. Die Gründe seines Verfalls waren erstens die Ver¬
mehrung seiner Mitglieder anf eine Zahl, die ihn für wirkliche Regierungs¬
thätigkeit untauglich machte; zweitens der Mißbrauch seiner richterlichen Be¬
fugnisse durch deu in der berüchtigten Sternkammer lagerten Ausschuß; und
drittens die Günstlingwirtschaft, die schon unter Jakob 1. einriß und mit dem
Ansehen der Staatsbeamten auch das Ausehen der Behörde, in deren Namen
sie wirkten, erniedrigte. Beim Ausbruche des Bürgerkriegs galt der Geheime
Rat nichts mehr, und die Republik schaffte mit dem Königtum auch ihn ab.
Die Wiederherstellung der Stuarts brachte ihn wieder, zwar ohne Sternkammer,
doch im übrigen zur Arbeit so untauglich wie vordem. Die Verhältnisse, die
mit Karl II. zurückkehrten, ließen eine Wiedereinsetzung in seine ursprüngliche
Wirksamkeit nicht zu. Karl II. bedürfte seiner nur als Mantel für die Re¬
gierung, nicht zur Regierung selbst. Seinen Plänen paßte ein kleines Kabinett
wie das Cabalministerium besser.

Ein einziger ernster Versuch ist gemacht worden, den Geheimen Rat wieder
zum wirklichen Trüger der Regierung zu erheben. Das war der Versuch des
Sir William Temple, eines der wenigen Staatsmänner in Karls II. Zeit, die
Achtung verdienen. Allmühlich, aber sicher, hatten sich im Laufe des siebzehnten
Jahrhunderts die Machtverhältnisse zu Gunsten des Unterhauses und zu Un-
gunsten des Königs verändert, ein Vorgang, dem die Leitung der Angelegen¬
heiten durch eine kleine Gruppe vou Günstlingen allen erdenklichen Vorschub
leistete. Nach dem Urteil Maeaulahs beabsichtigte Temple einer weitern Ver-
mindruug der Macht der Krone und Ausdehnung des parlamentarischen Ein¬
flusses dadurch vorzubeugen, daß die Negierung wieder wie unter Elisabeth
in die Hände eines Geheimen Rates gelegt wurde, der durch seine Zusammen¬
setzung für eine Wahrung der verfassungsmäßigen Rechte des Volks bürgte


Die britische Regierung

Vertraute des Königs galt, jetzt aber in dieser Eigenschaft vor dem Sekretär
in den Schatten trat.

Von Fachministern war keine Rede mit Ausnahme des Schatzkanzlers.
Soweit der König die Angelegenheiten der Regierung nicht persönlich entschied,
wurden sie in den Sitzungen des Geheimen Rats erledigt. Für die Einheit¬
lichkeit der Politik bürgte die Macht des Königs, der die Minister ihre Be¬
rufung verdankten, wie der verhältnismäßig kleine Umfang des Rats. Mit Kraft
und Umsicht geleitet, erwies sich so die Regierung durch deu König im Rate
von großem Segen, besonders unter Elisabeth. Sie stärkte die Kräfte des
Landes politisch und wirtschaftlich, und vermöge der oberstrichterlichen Gewalt
des Königs schaffte sie in dem dnrch die innern Wirren des vorangegangnen
Jahrhunderts zerrütteten Reiche Ordnung. Die Reformation und die darauf
folgende Entwicklung der Ortsverfasfnng mit geregelter Armenpflege sind ihr
Werk. Gneist sagt sehr richtig, daß an vielen der Gesetze, deren intellektuelle
Urheberschaft in den Staatsmännern Elisabeths lag, zweihundert Jahre späterer
Gesetzgebung wenig zu bessern gewußt haben.

Man sollte denken, daß eine Regierungsbehörde, die sich so bewährt hatte
wie der Geheime Rat Elisabeths, vor leichtsinnigen Änderungen sicher gewesen
wäre. Doch leider hörte er bald nach ihrem Tode ans, das zu sein, was er
unter ihr gewesen war. Die Gründe seines Verfalls waren erstens die Ver¬
mehrung seiner Mitglieder anf eine Zahl, die ihn für wirkliche Regierungs¬
thätigkeit untauglich machte; zweitens der Mißbrauch seiner richterlichen Be¬
fugnisse durch deu in der berüchtigten Sternkammer lagerten Ausschuß; und
drittens die Günstlingwirtschaft, die schon unter Jakob 1. einriß und mit dem
Ansehen der Staatsbeamten auch das Ausehen der Behörde, in deren Namen
sie wirkten, erniedrigte. Beim Ausbruche des Bürgerkriegs galt der Geheime
Rat nichts mehr, und die Republik schaffte mit dem Königtum auch ihn ab.
Die Wiederherstellung der Stuarts brachte ihn wieder, zwar ohne Sternkammer,
doch im übrigen zur Arbeit so untauglich wie vordem. Die Verhältnisse, die
mit Karl II. zurückkehrten, ließen eine Wiedereinsetzung in seine ursprüngliche
Wirksamkeit nicht zu. Karl II. bedürfte seiner nur als Mantel für die Re¬
gierung, nicht zur Regierung selbst. Seinen Plänen paßte ein kleines Kabinett
wie das Cabalministerium besser.

Ein einziger ernster Versuch ist gemacht worden, den Geheimen Rat wieder
zum wirklichen Trüger der Regierung zu erheben. Das war der Versuch des
Sir William Temple, eines der wenigen Staatsmänner in Karls II. Zeit, die
Achtung verdienen. Allmühlich, aber sicher, hatten sich im Laufe des siebzehnten
Jahrhunderts die Machtverhältnisse zu Gunsten des Unterhauses und zu Un-
gunsten des Königs verändert, ein Vorgang, dem die Leitung der Angelegen¬
heiten durch eine kleine Gruppe vou Günstlingen allen erdenklichen Vorschub
leistete. Nach dem Urteil Maeaulahs beabsichtigte Temple einer weitern Ver-
mindruug der Macht der Krone und Ausdehnung des parlamentarischen Ein¬
flusses dadurch vorzubeugen, daß die Negierung wieder wie unter Elisabeth
in die Hände eines Geheimen Rates gelegt wurde, der durch seine Zusammen¬
setzung für eine Wahrung der verfassungsmäßigen Rechte des Volks bürgte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/128>, abgerufen am 23.07.2024.