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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Aursächsische Streifzüge

Schildaer zu sein. Sie beobachteten gelegentlich selbst, öl> etwa bei ihnen
Dinge vorkämen, die sonderbar waren. Er könne sich aber nur auf ein Vor¬
kommnis derart besinnen. Vor fast fünfzig Jahren, als noch der Gemeinde¬
hirte jeden Morgen die süintlichen Kühe der Stadt auf die gemeinsame Weide
trieb, sei die Straße wegen Beschlensnng aufgerissen und nur ein ganz schmaler
Pfnd für das Rindvieh vorhanden gewesen. Die Kühe seien ihn auch sittsam
gewandelt, aber der "Brummochse" habe versucht, über das Brunnenhaus
hinwegznklettern und sei dabei mit dem Hinterteil so tief in den Brunnen
hiueingcrutscht, daß ihn die zusammengeströmten Bürger mit Seilen hätten
herausziehn müssen.

Doch genug der Kurzweil. Der wissenschaftliche Ernst in uns fragt schon
längst: Sind loir denn aber auch in Schilda, d. h, in dem Schilda, das dem
Verfasser des Schildlmrgerbuchs vorschwebte? Das ist durchaus nicht un¬
bestritten. Schon der gelehrte Polyhistor und Rektor der Kreuzschule in
Dresden, Schöttgen, ließ im Jahre 1747 unter dein Pseudonym Johann
Christoph Langner, .Juris ?rg.vtivu!Z, eine "Verteidigung der Stadt Schilda
Wider die gemeinen, doch ungebührlichen Auflagen" erscheinen, in der er
darlegt, daß der Verfasser des Schildbürgerbuchs "diese Begebenheiten ans
andern Büchern" genommen und der Stadt Schilda "alle zusammen an¬
gedichtet hat," ferner "daß die im Schildbürgcrbnch angegebnen Histörchen
nicht in Meißen, sondern -- wen" überhaupt irgendwo -- in Schwaben,
Elsaß oder Schweiz oder da herum vorgegangen sein mögen." Diese Ansicht
hat neuerdings Eduard Schröder, besonders durch den Hinweis auf die
.oberdeutschen Wortformen des Buchs, wieder aufgenommen. Leo Arbusow
aber glaubt gar, die Heimat der Schildbürger in Livlnud suchen zu müssen.
Alle diese Ansichten sind widerlegt worden durch das vortreffliche und
gründliche Buch von Ernst Jeep,*) der, wenn ihm mich einige zuweit gehende
Behauptungen und unsichere Schlußfolgerungen mit unterlaufen, doch den
meines Erachtens unwiderleglicher Beweis geführt hat, daß der Verfasser des
Schildbürgerbuchs wirklich das alte kursächsische, südlich vou Torgau liegende
Schilda gemeint habe und selbst ein Obersachse, ode:' wie man zu jener Zeit
sagte, ein Meißner gewesen sei. Die oberdeutschen Wortformen erklären sich
ganz einfach daraus, daß der Verfasser seine Geschichten größtenteils aus ober¬
deutschen Schwanksammlungen entnommen hat. Vor allem aber ist der Titel
der Originalausgabe vom Jahre 1597 -- die nicht mehr vorhanden zu sein
scheint --zu beachten: Die Schiltbürger. Wnnderseltzmne, Abentheuerliche un¬
erhörte und bisher unbeschriebene Geschichten und Thaten der Schiltbürger in
Misnopotamia durch U. Aleph, Beth, Gunnel (Frankfurt, Paul Brachfeld,
^597, 8). In der Ausgabe vou 1598 kommt dazu noch die Angabe: "Ge¬
druckt in Verlegung deß Authoris in der Festung Misuopotnmia." In diesem
Namen kann schlechterdings nichts andres stecken als ein Hinweis ans Meißen ^
Misnia, und zwar speziell ans daS "Meißner Flnßland," das Gebiet zwischen
Schwarzer Elster, Elbe und Mulde, in den: unser Schilda liegt. Wenn man



') Ernst Jeep, Hans Friedrich von Schönberg, der Verfasser des Schildbürgerbuchs und
des Grillenvertrcibers, WolfenbMtel, 18W.
Aursächsische Streifzüge

Schildaer zu sein. Sie beobachteten gelegentlich selbst, öl> etwa bei ihnen
Dinge vorkämen, die sonderbar waren. Er könne sich aber nur auf ein Vor¬
kommnis derart besinnen. Vor fast fünfzig Jahren, als noch der Gemeinde¬
hirte jeden Morgen die süintlichen Kühe der Stadt auf die gemeinsame Weide
trieb, sei die Straße wegen Beschlensnng aufgerissen und nur ein ganz schmaler
Pfnd für das Rindvieh vorhanden gewesen. Die Kühe seien ihn auch sittsam
gewandelt, aber der „Brummochse" habe versucht, über das Brunnenhaus
hinwegznklettern und sei dabei mit dem Hinterteil so tief in den Brunnen
hiueingcrutscht, daß ihn die zusammengeströmten Bürger mit Seilen hätten
herausziehn müssen.

Doch genug der Kurzweil. Der wissenschaftliche Ernst in uns fragt schon
längst: Sind loir denn aber auch in Schilda, d. h, in dem Schilda, das dem
Verfasser des Schildlmrgerbuchs vorschwebte? Das ist durchaus nicht un¬
bestritten. Schon der gelehrte Polyhistor und Rektor der Kreuzschule in
Dresden, Schöttgen, ließ im Jahre 1747 unter dein Pseudonym Johann
Christoph Langner, .Juris ?rg.vtivu!Z, eine „Verteidigung der Stadt Schilda
Wider die gemeinen, doch ungebührlichen Auflagen" erscheinen, in der er
darlegt, daß der Verfasser des Schildbürgerbuchs „diese Begebenheiten ans
andern Büchern" genommen und der Stadt Schilda „alle zusammen an¬
gedichtet hat," ferner „daß die im Schildbürgcrbnch angegebnen Histörchen
nicht in Meißen, sondern — wen» überhaupt irgendwo — in Schwaben,
Elsaß oder Schweiz oder da herum vorgegangen sein mögen." Diese Ansicht
hat neuerdings Eduard Schröder, besonders durch den Hinweis auf die
.oberdeutschen Wortformen des Buchs, wieder aufgenommen. Leo Arbusow
aber glaubt gar, die Heimat der Schildbürger in Livlnud suchen zu müssen.
Alle diese Ansichten sind widerlegt worden durch das vortreffliche und
gründliche Buch von Ernst Jeep,*) der, wenn ihm mich einige zuweit gehende
Behauptungen und unsichere Schlußfolgerungen mit unterlaufen, doch den
meines Erachtens unwiderleglicher Beweis geführt hat, daß der Verfasser des
Schildbürgerbuchs wirklich das alte kursächsische, südlich vou Torgau liegende
Schilda gemeint habe und selbst ein Obersachse, ode:' wie man zu jener Zeit
sagte, ein Meißner gewesen sei. Die oberdeutschen Wortformen erklären sich
ganz einfach daraus, daß der Verfasser seine Geschichten größtenteils aus ober¬
deutschen Schwanksammlungen entnommen hat. Vor allem aber ist der Titel
der Originalausgabe vom Jahre 1597 — die nicht mehr vorhanden zu sein
scheint —zu beachten: Die Schiltbürger. Wnnderseltzmne, Abentheuerliche un¬
erhörte und bisher unbeschriebene Geschichten und Thaten der Schiltbürger in
Misnopotamia durch U. Aleph, Beth, Gunnel (Frankfurt, Paul Brachfeld,
^597, 8). In der Ausgabe vou 1598 kommt dazu noch die Angabe: „Ge¬
druckt in Verlegung deß Authoris in der Festung Misuopotnmia." In diesem
Namen kann schlechterdings nichts andres stecken als ein Hinweis ans Meißen ^
Misnia, und zwar speziell ans daS „Meißner Flnßland," das Gebiet zwischen
Schwarzer Elster, Elbe und Mulde, in den: unser Schilda liegt. Wenn man



') Ernst Jeep, Hans Friedrich von Schönberg, der Verfasser des Schildbürgerbuchs und
des Grillenvertrcibers, WolfenbMtel, 18W.
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[0099] Aursächsische Streifzüge Schildaer zu sein. Sie beobachteten gelegentlich selbst, öl> etwa bei ihnen Dinge vorkämen, die sonderbar waren. Er könne sich aber nur auf ein Vor¬ kommnis derart besinnen. Vor fast fünfzig Jahren, als noch der Gemeinde¬ hirte jeden Morgen die süintlichen Kühe der Stadt auf die gemeinsame Weide trieb, sei die Straße wegen Beschlensnng aufgerissen und nur ein ganz schmaler Pfnd für das Rindvieh vorhanden gewesen. Die Kühe seien ihn auch sittsam gewandelt, aber der „Brummochse" habe versucht, über das Brunnenhaus hinwegznklettern und sei dabei mit dem Hinterteil so tief in den Brunnen hiueingcrutscht, daß ihn die zusammengeströmten Bürger mit Seilen hätten herausziehn müssen. Doch genug der Kurzweil. Der wissenschaftliche Ernst in uns fragt schon längst: Sind loir denn aber auch in Schilda, d. h, in dem Schilda, das dem Verfasser des Schildlmrgerbuchs vorschwebte? Das ist durchaus nicht un¬ bestritten. Schon der gelehrte Polyhistor und Rektor der Kreuzschule in Dresden, Schöttgen, ließ im Jahre 1747 unter dein Pseudonym Johann Christoph Langner, .Juris ?rg.vtivu!Z, eine „Verteidigung der Stadt Schilda Wider die gemeinen, doch ungebührlichen Auflagen" erscheinen, in der er darlegt, daß der Verfasser des Schildbürgerbuchs „diese Begebenheiten ans andern Büchern" genommen und der Stadt Schilda „alle zusammen an¬ gedichtet hat," ferner „daß die im Schildbürgcrbnch angegebnen Histörchen nicht in Meißen, sondern — wen» überhaupt irgendwo — in Schwaben, Elsaß oder Schweiz oder da herum vorgegangen sein mögen." Diese Ansicht hat neuerdings Eduard Schröder, besonders durch den Hinweis auf die .oberdeutschen Wortformen des Buchs, wieder aufgenommen. Leo Arbusow aber glaubt gar, die Heimat der Schildbürger in Livlnud suchen zu müssen. Alle diese Ansichten sind widerlegt worden durch das vortreffliche und gründliche Buch von Ernst Jeep,*) der, wenn ihm mich einige zuweit gehende Behauptungen und unsichere Schlußfolgerungen mit unterlaufen, doch den meines Erachtens unwiderleglicher Beweis geführt hat, daß der Verfasser des Schildbürgerbuchs wirklich das alte kursächsische, südlich vou Torgau liegende Schilda gemeint habe und selbst ein Obersachse, ode:' wie man zu jener Zeit sagte, ein Meißner gewesen sei. Die oberdeutschen Wortformen erklären sich ganz einfach daraus, daß der Verfasser seine Geschichten größtenteils aus ober¬ deutschen Schwanksammlungen entnommen hat. Vor allem aber ist der Titel der Originalausgabe vom Jahre 1597 — die nicht mehr vorhanden zu sein scheint —zu beachten: Die Schiltbürger. Wnnderseltzmne, Abentheuerliche un¬ erhörte und bisher unbeschriebene Geschichten und Thaten der Schiltbürger in Misnopotamia durch U. Aleph, Beth, Gunnel (Frankfurt, Paul Brachfeld, ^597, 8). In der Ausgabe vou 1598 kommt dazu noch die Angabe: „Ge¬ druckt in Verlegung deß Authoris in der Festung Misuopotnmia." In diesem Namen kann schlechterdings nichts andres stecken als ein Hinweis ans Meißen ^ Misnia, und zwar speziell ans daS „Meißner Flnßland," das Gebiet zwischen Schwarzer Elster, Elbe und Mulde, in den: unser Schilda liegt. Wenn man ') Ernst Jeep, Hans Friedrich von Schönberg, der Verfasser des Schildbürgerbuchs und des Grillenvertrcibers, WolfenbMtel, 18W.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/99>, abgerufen am 28.09.2024.