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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Aursächsischo Streifzügo

ferner im Schildbürgerbuche Kapitel 1 liest: "das jre erste Voreltern aus
Griechenlande herkommen und von der weisen Meistern einem erbohren sein,"
und wenn man dazu die etymologischen Spielereien des Melanchthon, Albums
und andrer meißnischen Schriftsteller des sechzehnten Jahrhunderts keunt, die
die Mysni den griechischen Mysi gleichsetzen, so kann kein Zweifel mehr darüber
bestehn, daß wirklich das knrsächsische Städtlein Schilda als Schauplatz der
Schildbürgergeschichten gedacht sei.

Aber Jeep geht noch weiter. Er glaubt auch den Verfasser des Buches
leibhaftig ermittelt zu haben und zwar in der Person des Johann Friedrich
von Schonberg auf Falkenberg, der 1597, als das Buch zuerst erschien, kur-
fürstlich sächsischer Rat, Hofrichter und Hauptmann zu Wittenberg gewesen
ist. Der ersten Ausgabe des Schildbürgerbuchs geht nämlich noch eine unter
dem Titel: "Das Lalebuch" (von />."/>.et,/ schwatzen, närrisch sein) aus dem
Jahre 1597 voraus, die gleiche" Verfassers mit dein Schildbürgerbuch sich
hauptsächlich dadurch von ihm unterscheidet, daß die Geschichten noch nicht auf
Schilda, sondern auf das fiktive "Lalcuburg" lokalisiert erscheinen. Andrer¬
seits folgten auf das Schildbürgerbuch mehrere erweiterte Ausgabe", die aber
auch von demselben Verfasser herrühren: 1603 erschien in Frankfurt der
"Grillenvertreiber," der im ersten Teile das Schildbürgerbuch enthält, im
zweiten eine Fortsetzung dazu, die "Calecuttischen Geschichte""; dazu kam in,
Jahre 1605 el" drittes Buch unter dem Titel: "Hummeln." Während sich
nun der Verfasser ans dem Titel des Lalenbuchs mit sämtlichen Buchstaben
des deutschen Alphabets, auf dem des Schildbürgerbuchs mit dem hebräischen
Abc und außerdem als "der Festung Upsilonburger Amvtmnnu" bezeichnet,
lüftet er den Schleier seiner Pseudonymität im "Grillenvertreiber" und i" den
"Hummel"" soweit, daß er sich als Conradum Agyrtam vo" Bellemont be¬
kennt. Die Anfangsbuchstaben der drei Namen machen wieder das Abc aus,
ja die beiden Vornamen scheinen zu diesem Zwecke gewählt zu sein (Aghrta ^
Gaukler). Aber in Bellemout steckt doch höchstwahrscheinlich der Ge¬
schlechtsname derer von Schonberg. Zum Überfluß hat sich in diesem Ge¬
schlechte selbst eine natürlich aus der Reuciissaucczeit stammende Tradition er¬
halten, daß es von den Herren von Bellemont abstamme. Selbstverständlich
kann für die Autorschaft des genannten Schonberg kein mathematischer Beweis
geführt werden, aber soviel wird man Jeep zugeben müsse", daß sich uuter
dem "der Festung Upsilonburger Amptmann Conrad Aghrta von Bellemont"
recht wohl "der Festung Wittenberg Hauptmann und Hofrichter Johann Friedrich
von Schonberg" verbergen kann.

Jeeps Hypothese wird aber noch viel wahrscheinlicher, wenn wir kurz das
Leben und Wesen dieses Schönberg betrachten. Er war am 28. Februar 1543
zu Sitzeuroda bei Schilda geboren als Sohn Heinrichs von Schonberg, der
"dreyer Churfürsten zu Sachsen bestalter Rath, Hvffmarschalch und Rittmeister"
gewesen war, und der Dorothea von Hopfgnrten. Seit 1553 auf der Fürsten-
schule zu Grimma gebildet, wurde er 1562 in Wittenberg immatrikuliert. Nach
vollendetem Studium ging er auf Reisen, stand vom Januar 1570 bis 1571
im Dienste des Kurfürsten Joachims II. von Brandenburg und lebte dann sechs


Aursächsischo Streifzügo

ferner im Schildbürgerbuche Kapitel 1 liest: „das jre erste Voreltern aus
Griechenlande herkommen und von der weisen Meistern einem erbohren sein,"
und wenn man dazu die etymologischen Spielereien des Melanchthon, Albums
und andrer meißnischen Schriftsteller des sechzehnten Jahrhunderts keunt, die
die Mysni den griechischen Mysi gleichsetzen, so kann kein Zweifel mehr darüber
bestehn, daß wirklich das knrsächsische Städtlein Schilda als Schauplatz der
Schildbürgergeschichten gedacht sei.

Aber Jeep geht noch weiter. Er glaubt auch den Verfasser des Buches
leibhaftig ermittelt zu haben und zwar in der Person des Johann Friedrich
von Schonberg auf Falkenberg, der 1597, als das Buch zuerst erschien, kur-
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zweiten eine Fortsetzung dazu, die „Calecuttischen Geschichte»"; dazu kam in,
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nun der Verfasser ans dem Titel des Lalenbuchs mit sämtlichen Buchstaben
des deutschen Alphabets, auf dem des Schildbürgerbuchs mit dem hebräischen
Abc und außerdem als „der Festung Upsilonburger Amvtmnnu" bezeichnet,
lüftet er den Schleier seiner Pseudonymität im „Grillenvertreiber" und i» den
„Hummel»" soweit, daß er sich als Conradum Agyrtam vo» Bellemont be¬
kennt. Die Anfangsbuchstaben der drei Namen machen wieder das Abc aus,
ja die beiden Vornamen scheinen zu diesem Zwecke gewählt zu sein (Aghrta ^
Gaukler). Aber in Bellemout steckt doch höchstwahrscheinlich der Ge¬
schlechtsname derer von Schonberg. Zum Überfluß hat sich in diesem Ge¬
schlechte selbst eine natürlich aus der Reuciissaucczeit stammende Tradition er¬
halten, daß es von den Herren von Bellemont abstamme. Selbstverständlich
kann für die Autorschaft des genannten Schonberg kein mathematischer Beweis
geführt werden, aber soviel wird man Jeep zugeben müsse», daß sich uuter
dem „der Festung Upsilonburger Amptmann Conrad Aghrta von Bellemont"
recht wohl „der Festung Wittenberg Hauptmann und Hofrichter Johann Friedrich
von Schonberg" verbergen kann.

Jeeps Hypothese wird aber noch viel wahrscheinlicher, wenn wir kurz das
Leben und Wesen dieses Schönberg betrachten. Er war am 28. Februar 1543
zu Sitzeuroda bei Schilda geboren als Sohn Heinrichs von Schonberg, der
„dreyer Churfürsten zu Sachsen bestalter Rath, Hvffmarschalch und Rittmeister"
gewesen war, und der Dorothea von Hopfgnrten. Seit 1553 auf der Fürsten-
schule zu Grimma gebildet, wurde er 1562 in Wittenberg immatrikuliert. Nach
vollendetem Studium ging er auf Reisen, stand vom Januar 1570 bis 1571
im Dienste des Kurfürsten Joachims II. von Brandenburg und lebte dann sechs


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[0100] Aursächsischo Streifzügo ferner im Schildbürgerbuche Kapitel 1 liest: „das jre erste Voreltern aus Griechenlande herkommen und von der weisen Meistern einem erbohren sein," und wenn man dazu die etymologischen Spielereien des Melanchthon, Albums und andrer meißnischen Schriftsteller des sechzehnten Jahrhunderts keunt, die die Mysni den griechischen Mysi gleichsetzen, so kann kein Zweifel mehr darüber bestehn, daß wirklich das knrsächsische Städtlein Schilda als Schauplatz der Schildbürgergeschichten gedacht sei. Aber Jeep geht noch weiter. Er glaubt auch den Verfasser des Buches leibhaftig ermittelt zu haben und zwar in der Person des Johann Friedrich von Schonberg auf Falkenberg, der 1597, als das Buch zuerst erschien, kur- fürstlich sächsischer Rat, Hofrichter und Hauptmann zu Wittenberg gewesen ist. Der ersten Ausgabe des Schildbürgerbuchs geht nämlich noch eine unter dem Titel: „Das Lalebuch" (von />.«/>.et,/ schwatzen, närrisch sein) aus dem Jahre 1597 voraus, die gleiche» Verfassers mit dein Schildbürgerbuch sich hauptsächlich dadurch von ihm unterscheidet, daß die Geschichten noch nicht auf Schilda, sondern auf das fiktive „Lalcuburg" lokalisiert erscheinen. Andrer¬ seits folgten auf das Schildbürgerbuch mehrere erweiterte Ausgabe», die aber auch von demselben Verfasser herrühren: 1603 erschien in Frankfurt der „Grillenvertreiber," der im ersten Teile das Schildbürgerbuch enthält, im zweiten eine Fortsetzung dazu, die „Calecuttischen Geschichte»"; dazu kam in, Jahre 1605 el» drittes Buch unter dem Titel: „Hummeln." Während sich nun der Verfasser ans dem Titel des Lalenbuchs mit sämtlichen Buchstaben des deutschen Alphabets, auf dem des Schildbürgerbuchs mit dem hebräischen Abc und außerdem als „der Festung Upsilonburger Amvtmnnu" bezeichnet, lüftet er den Schleier seiner Pseudonymität im „Grillenvertreiber" und i» den „Hummel»" soweit, daß er sich als Conradum Agyrtam vo» Bellemont be¬ kennt. Die Anfangsbuchstaben der drei Namen machen wieder das Abc aus, ja die beiden Vornamen scheinen zu diesem Zwecke gewählt zu sein (Aghrta ^ Gaukler). Aber in Bellemout steckt doch höchstwahrscheinlich der Ge¬ schlechtsname derer von Schonberg. Zum Überfluß hat sich in diesem Ge¬ schlechte selbst eine natürlich aus der Reuciissaucczeit stammende Tradition er¬ halten, daß es von den Herren von Bellemont abstamme. Selbstverständlich kann für die Autorschaft des genannten Schonberg kein mathematischer Beweis geführt werden, aber soviel wird man Jeep zugeben müsse», daß sich uuter dem „der Festung Upsilonburger Amptmann Conrad Aghrta von Bellemont" recht wohl „der Festung Wittenberg Hauptmann und Hofrichter Johann Friedrich von Schonberg" verbergen kann. Jeeps Hypothese wird aber noch viel wahrscheinlicher, wenn wir kurz das Leben und Wesen dieses Schönberg betrachten. Er war am 28. Februar 1543 zu Sitzeuroda bei Schilda geboren als Sohn Heinrichs von Schonberg, der „dreyer Churfürsten zu Sachsen bestalter Rath, Hvffmarschalch und Rittmeister" gewesen war, und der Dorothea von Hopfgnrten. Seit 1553 auf der Fürsten- schule zu Grimma gebildet, wurde er 1562 in Wittenberg immatrikuliert. Nach vollendetem Studium ging er auf Reisen, stand vom Januar 1570 bis 1571 im Dienste des Kurfürsten Joachims II. von Brandenburg und lebte dann sechs

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/100>, abgerufen am 20.10.2024.