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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Becthcwcn als Märtyrer

lebender Musiker über Bcethovensche Kunst, die langsame Verbreitung einiger
Hauptwerke,

Die Berichte der Besucher hat uns L. Rost in einer Sammlung, die den
Titel fuhrt: "Beethoven, Nach Schilderungen seiner Zeitgenossen" (1877)
vorgelegt. Daß das derselbe Rost ist, der "Beethovens Leben" (1864 bis 1877)
geschrieben hat, muß man besonders feststellen. Denn jene Dokumente und
diese Biographie stimmen nicht zusammen, von dem an der Welt leidenden
und mit seiner Zeit zerfallnen Beethoven, den uns die Biographie glauben
machen will, wissen die aufgerufnen Zeugen nichts oder wenig. Zwar hörten
die meisten, die nach 1816 von auswärts zu Beethoven kamen, den und jenen
Ausfall gegen Wien und Wiener Geschmack. Aber tief und schwer genommen
hat das nur der zur Überpocsic geneigte Rellstab. Er sprach in Krankheits¬
tagen vor, stieg schon voll Sentimentalität die Treppen hinauf und war auf
den "Anblick stillen und tiefen Grams, der auf der wehmutsvollen Stirn, in
den wilden Augen lag," wahrscheinlich durch gutgemeinte Bilder präpariert.
Alles, was er sah und hörte, füllte ihn nun "mit namenloser Rührung." Als
ein Wort fiel über den "das Bessere verdrängenden" Kultus, den der Adel
augenblicklich in Wien (1825) mit Italienern und Ballett trieb, hörte er kaum
die gleich darauf folgende abdämpfende Bemerkung: "Wär ich gesund, wär mir
alles eins," sondern "der kranke, tief gebeugte Geist" war für ihn fertig. Rost
ist mit Rellstabs Bcethovenverstündnis sonst gar nicht zufrieden, aber hier, wo
es ihm paßt, kann er sein Zeugnis gar nicht hoch genug stellen; an den andern
Berichterstattern, die aus der Empfindsamkeit kein Gewerbe machten, geht er
achtlos vorbei. Unter ihnen ist Rochlitz besonders wichtig. Auch ihn setzte
Beethoven von dem Groll gegen die Wiener in Kenntnis. "Von mir -- hieß es --
hören Sie hier gar nichts. Fidclio? Den können sie nicht geben und wollen
ihn auch nicht hören. Die Symphonien? Dazu haben sie uicht Zeit. Die
Konzerte? Da orgelt jeder nur ab, was er selbst gemacht hat. Die Svlosachen?
Die sind längst aus der Mode, und die Mode thut alles. Höchstens sucht der
Schnppanzigh manchmal ein Quartett hervor usw." Aber Rochlitz, obwohl er ein
Freund von Mnstlerromanen war und als Leipziger die Wiener nicht ungern
getadelt sah, schrieb doch über diese Unterredung an seinen Freund Härtel: "Sein
ganzes Reden und Thun ist eine Kette von Eigenheiten und zum Teil höchst
wunderlichen. Aus allen leuchtet aber eine wahrhaft kindliche Gutmütigkeit,
Sorglosigkeit. Zutraulichkeit. . , hervor. Selbst seine keifenden Tiraden - wie
jene gegen die jetzigen Wiener, deren ich oben gedacht -- sind nur Explosionen
der Phantasie und augenblicklichen Aufgeregtheit. Sie werden ohne allen
Hochmut, ohne das Erbitterte und Gehässige der Gesinnung -- sie werden
mit leichtem Sinn, gutem Mute, in wirrig humoristischer Laune heraus¬
gepoltert, und damit ists ans." Rochlitz hatte also von Beethoven den Ein¬
druck eines etwas sonderlichen , aber glücklichen Menschen. Was er an ihm
"Eigenheiten" nennt, das bezeichnete Goethe auf Grund persönlicher Bekannt¬
schaft als ungebändigte Natur; es war ein Zug, der früh schon in ihm lag
und das Verhältnis zu den besten Freunden störte, aber kein tragischer.
Keiner von denen, die ihn bemerkten, hat daraus viel Wesens oder Verhält-


Grcnzbotcn t 1902 II
Becthcwcn als Märtyrer

lebender Musiker über Bcethovensche Kunst, die langsame Verbreitung einiger
Hauptwerke,

Die Berichte der Besucher hat uns L. Rost in einer Sammlung, die den
Titel fuhrt: „Beethoven, Nach Schilderungen seiner Zeitgenossen" (1877)
vorgelegt. Daß das derselbe Rost ist, der „Beethovens Leben" (1864 bis 1877)
geschrieben hat, muß man besonders feststellen. Denn jene Dokumente und
diese Biographie stimmen nicht zusammen, von dem an der Welt leidenden
und mit seiner Zeit zerfallnen Beethoven, den uns die Biographie glauben
machen will, wissen die aufgerufnen Zeugen nichts oder wenig. Zwar hörten
die meisten, die nach 1816 von auswärts zu Beethoven kamen, den und jenen
Ausfall gegen Wien und Wiener Geschmack. Aber tief und schwer genommen
hat das nur der zur Überpocsic geneigte Rellstab. Er sprach in Krankheits¬
tagen vor, stieg schon voll Sentimentalität die Treppen hinauf und war auf
den „Anblick stillen und tiefen Grams, der auf der wehmutsvollen Stirn, in
den wilden Augen lag," wahrscheinlich durch gutgemeinte Bilder präpariert.
Alles, was er sah und hörte, füllte ihn nun „mit namenloser Rührung." Als
ein Wort fiel über den „das Bessere verdrängenden" Kultus, den der Adel
augenblicklich in Wien (1825) mit Italienern und Ballett trieb, hörte er kaum
die gleich darauf folgende abdämpfende Bemerkung: „Wär ich gesund, wär mir
alles eins," sondern „der kranke, tief gebeugte Geist" war für ihn fertig. Rost
ist mit Rellstabs Bcethovenverstündnis sonst gar nicht zufrieden, aber hier, wo
es ihm paßt, kann er sein Zeugnis gar nicht hoch genug stellen; an den andern
Berichterstattern, die aus der Empfindsamkeit kein Gewerbe machten, geht er
achtlos vorbei. Unter ihnen ist Rochlitz besonders wichtig. Auch ihn setzte
Beethoven von dem Groll gegen die Wiener in Kenntnis. „Von mir — hieß es —
hören Sie hier gar nichts. Fidclio? Den können sie nicht geben und wollen
ihn auch nicht hören. Die Symphonien? Dazu haben sie uicht Zeit. Die
Konzerte? Da orgelt jeder nur ab, was er selbst gemacht hat. Die Svlosachen?
Die sind längst aus der Mode, und die Mode thut alles. Höchstens sucht der
Schnppanzigh manchmal ein Quartett hervor usw." Aber Rochlitz, obwohl er ein
Freund von Mnstlerromanen war und als Leipziger die Wiener nicht ungern
getadelt sah, schrieb doch über diese Unterredung an seinen Freund Härtel: „Sein
ganzes Reden und Thun ist eine Kette von Eigenheiten und zum Teil höchst
wunderlichen. Aus allen leuchtet aber eine wahrhaft kindliche Gutmütigkeit,
Sorglosigkeit. Zutraulichkeit. . , hervor. Selbst seine keifenden Tiraden - wie
jene gegen die jetzigen Wiener, deren ich oben gedacht — sind nur Explosionen
der Phantasie und augenblicklichen Aufgeregtheit. Sie werden ohne allen
Hochmut, ohne das Erbitterte und Gehässige der Gesinnung — sie werden
mit leichtem Sinn, gutem Mute, in wirrig humoristischer Laune heraus¬
gepoltert, und damit ists ans." Rochlitz hatte also von Beethoven den Ein¬
druck eines etwas sonderlichen , aber glücklichen Menschen. Was er an ihm
„Eigenheiten" nennt, das bezeichnete Goethe auf Grund persönlicher Bekannt¬
schaft als ungebändigte Natur; es war ein Zug, der früh schon in ihm lag
und das Verhältnis zu den besten Freunden störte, aber kein tragischer.
Keiner von denen, die ihn bemerkten, hat daraus viel Wesens oder Verhält-


Grcnzbotcn t 1902 II
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/89>, abgerufen am 27.09.2024.