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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hur oZutmicklungsaeschichte der absoluten Monarchie in Rußland

fassungsurkunde wird noch heilte in den Staatsarchiven aufbewahrt und gehört
wohl zu den interessantesten Dokumenten der Entwicklung der staatsrechtlichen
Ideen in Rußland. Es schien, als ob rin der hier geschilderten freiheitlichen
Regung der russischen Gesellschaft deren Widerstandsfähigkeit gegen die Selbst¬
herrschaft endgiltig gebrochen sei.

Von nun an entwickelt sich die Selbstherrschaft stetig auf der von Peter
dem Großen geschaffnen Grundlage und mit der völligen Beseitigung aller
Elemente, die im alten Rußland als Konkurrenten der zarischcu Gewalt gelten
konnten. Wohl ist das ganze achtzehnte Jahrhundert reich an Unternehmungen
gegen die oberste Gewalt, aber sie zielen nicht auf eine Änderung der Ver¬
fassung, sondern richten sich gegen die Person des jeweiligen Throninhabers.
Das achtzehnte Jahrhundert ist die Zeit der falschen Prätendenten, die, gestützt
auf das Fehlen einer festen Thronfolgeordnnng und auf die stete Bereitwillig¬
keit des notleidenden Volkes zu Aufständen, dauernd Beunruhigungen schufen
und den Bestand des Reiches mehr als einmal mit der äußersten Gefahr be¬
drohten. Aber staatsrechtlich sind alle diese Versuche ohne Bedeutung; ihre
Spitze kehrt sich nicht mehr gegen die Selbstherrschaft. Sogar der furchtbare
Aufstand Pngatschews, der den Thron Katharinas II. erzittern machte, hatte
nichts mit dem Versuche einer Verfassungsänderung zu thun. Es ist überaus
charakteristisch, daß sich die Erstarkung der Selbstherrlichkeit in der langen
Periode des achtzehnten Jahrhunderts vollzog, wo, wie schon bemerkt, Frauen
auf dem Throne Rußlands saßen. Das war von 1725 bis 1796 der Fall,
nur dreimal kurz unterbrochen durch die episodenhafte Erscheinung der beiden
Kinder Peters II. und Johanns VI., sowie Peters 111. Die Prinzessin ans
dem Hause Anhalt-Zerbst, die als Katharina II. mit außerordentlicher Klugheit
und Festigkeit fünfunddreißig Jahre lang Rußlands Geschicke leitete und das
Werk Peters des Großen vollendete, konnte es im Bewußtsein ihrer unge¬
fährdeten Selbstherrlichkeit sogar wagen, mit parlamentarischen Ideen ein geist¬
reiches Spiel zu treiben, das bis hart um die Grenzen der absoluten Gewalt
hinanreichte und alle Fürstenhöfe Europas ii? Staunen versetzte. Am 14. Dezember
1766 erschien ein kaiserliches Manifest, das die Berufung einer gesetzgebenden
Versammlung ankündigte, deren Glieder ans Wahlen aller Stände und Völker¬
schaften des Reichs hervorgehn und sich in der Gesamtzahl von 564 Ab¬
geordneten in Moskau versammeln sollten, um die Wünsche des gesamte,: Volkes
wegen der Verwaltung, der Rechtspflege, des Haushalts usw. zum Ausdruck
zu bringen und auf der so gewonnenen Grundlage eine Neuordnung der Ge¬
setze des russischen Reiches in Angriff zu nehmen. DaS war für die damalige
Zeit und in einem Lande, das noch auf der untersten Stufe der Kultur stand,
etwas ganz Unerhörtes! Jahrelang hatte die Kaiserin an der Verwirklichung
ihres Lieblingsgedankens gearbeitet und selbst eine "Instruktion" für die Ab¬
geordneten geschrieben, die in mehr als 500 Paragraphen abgefaßt war. Es
lst das ein für.die Geschichte der liberalen Ideen in Rußland höchst inter¬
essantes Werk, das bald in ganz Europa bekannt wurde und Katharina über-
Ichwüngliches Lob eintrug. Die berühmte Instruktion war der litterarische
'lederschlag der Ideen, die durch die naturrechtliche Schule großgezogen und


Hur oZutmicklungsaeschichte der absoluten Monarchie in Rußland

fassungsurkunde wird noch heilte in den Staatsarchiven aufbewahrt und gehört
wohl zu den interessantesten Dokumenten der Entwicklung der staatsrechtlichen
Ideen in Rußland. Es schien, als ob rin der hier geschilderten freiheitlichen
Regung der russischen Gesellschaft deren Widerstandsfähigkeit gegen die Selbst¬
herrschaft endgiltig gebrochen sei.

Von nun an entwickelt sich die Selbstherrschaft stetig auf der von Peter
dem Großen geschaffnen Grundlage und mit der völligen Beseitigung aller
Elemente, die im alten Rußland als Konkurrenten der zarischcu Gewalt gelten
konnten. Wohl ist das ganze achtzehnte Jahrhundert reich an Unternehmungen
gegen die oberste Gewalt, aber sie zielen nicht auf eine Änderung der Ver¬
fassung, sondern richten sich gegen die Person des jeweiligen Throninhabers.
Das achtzehnte Jahrhundert ist die Zeit der falschen Prätendenten, die, gestützt
auf das Fehlen einer festen Thronfolgeordnnng und auf die stete Bereitwillig¬
keit des notleidenden Volkes zu Aufständen, dauernd Beunruhigungen schufen
und den Bestand des Reiches mehr als einmal mit der äußersten Gefahr be¬
drohten. Aber staatsrechtlich sind alle diese Versuche ohne Bedeutung; ihre
Spitze kehrt sich nicht mehr gegen die Selbstherrschaft. Sogar der furchtbare
Aufstand Pngatschews, der den Thron Katharinas II. erzittern machte, hatte
nichts mit dem Versuche einer Verfassungsänderung zu thun. Es ist überaus
charakteristisch, daß sich die Erstarkung der Selbstherrlichkeit in der langen
Periode des achtzehnten Jahrhunderts vollzog, wo, wie schon bemerkt, Frauen
auf dem Throne Rußlands saßen. Das war von 1725 bis 1796 der Fall,
nur dreimal kurz unterbrochen durch die episodenhafte Erscheinung der beiden
Kinder Peters II. und Johanns VI., sowie Peters 111. Die Prinzessin ans
dem Hause Anhalt-Zerbst, die als Katharina II. mit außerordentlicher Klugheit
und Festigkeit fünfunddreißig Jahre lang Rußlands Geschicke leitete und das
Werk Peters des Großen vollendete, konnte es im Bewußtsein ihrer unge¬
fährdeten Selbstherrlichkeit sogar wagen, mit parlamentarischen Ideen ein geist¬
reiches Spiel zu treiben, das bis hart um die Grenzen der absoluten Gewalt
hinanreichte und alle Fürstenhöfe Europas ii? Staunen versetzte. Am 14. Dezember
1766 erschien ein kaiserliches Manifest, das die Berufung einer gesetzgebenden
Versammlung ankündigte, deren Glieder ans Wahlen aller Stände und Völker¬
schaften des Reichs hervorgehn und sich in der Gesamtzahl von 564 Ab¬
geordneten in Moskau versammeln sollten, um die Wünsche des gesamte,: Volkes
wegen der Verwaltung, der Rechtspflege, des Haushalts usw. zum Ausdruck
zu bringen und auf der so gewonnenen Grundlage eine Neuordnung der Ge¬
setze des russischen Reiches in Angriff zu nehmen. DaS war für die damalige
Zeit und in einem Lande, das noch auf der untersten Stufe der Kultur stand,
etwas ganz Unerhörtes! Jahrelang hatte die Kaiserin an der Verwirklichung
ihres Lieblingsgedankens gearbeitet und selbst eine „Instruktion" für die Ab¬
geordneten geschrieben, die in mehr als 500 Paragraphen abgefaßt war. Es
lst das ein für.die Geschichte der liberalen Ideen in Rußland höchst inter¬
essantes Werk, das bald in ganz Europa bekannt wurde und Katharina über-
Ichwüngliches Lob eintrug. Die berühmte Instruktion war der litterarische
'lederschlag der Ideen, die durch die naturrechtliche Schule großgezogen und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/77>, abgerufen am 27.09.2024.