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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sein Freund

Sie bleiben also jetzt in Holzweißig, fuhr Ellen nach einiger Zeit fort.

Ja, gnädiges Fräulein, ich gedenke einen gesetzten Lebenswandel zu beginnen.

Dann müssen Sie sich aber auch das Lügen abgewöhnen.

Ich werde es versuchen, falls nicht der Herr Direktor als kaufmännischer Chef
Widerspruch erhebt.

Ich höre, daß Sie gestern Mama geholfen haben, die Dienerschaft einzuüben.
Sehen Sie, Johann macht Ihrem Unterrichte alle Ehre.

Aber Klapphorn nicht. Nehmen Sie sich doch in acht, Klapphorn. Gnädiges
Fräulein hätten eben beinahe einen Überguß von Bratensauce aufs Kleid bekommen.

Es war so. Klapphorn war offenbar geistesabwesend und hatte bei einem
Haar die Sauciere auf Elleus Kleid geleert.

Was hat denn Klapphorn? fragte Ellen?

Kann ich Ihnen sagen, gnädiges Fräulein, er hat Wunder gethan.

Was hat er gethan?

Wunder hat er gethan. Er hat Jamaikarnm in Insel verwandelt und fürchtet,
daß die Geschichte herauskommt. Darum hat er eine Heidenangst und schielt immer
auf Ihren Herrn Vater.

Wo wissen Sie das denn her?

Man kombiniert. Aber bitte, legen Sie bei Ihrem Herrn Vater ein gutes
Wort ein. Der arme Mensch hat so schon Strafe genug.

Während dessen hatte Onkel Alfons schon seineu vierten Toast gehalten und
kam nun auf Taute Juliane zu sprechen, eine irgendwo sitzende Stütze der Ver¬
wandtschaft. Es sei undenkbar, ihrer am heutigen Tage nicht zu gedenken.

Und die Mutter Duttmüller haben sie vergessen, sagte Ellen. Herr Wandrer,
Sie müssen eine Rede halten, nur ein paar Worte. Es würde die alte Frau
kränken, wenn man sie überginge.

Sie haben Recht. Aber Sie müssen fürlieb nehmen. Ich bin kein Redner
und kein Dichter.

Jawohl, nur ein paar Worte.

Wandrer dachte ein wenig nach. Dann erhob er sich, ließ sein Glas klingen
und sagte:

Sie lebe hoch.

Ich will nicht behaupten, daß dieser Toast ein besondres Meisterstück war.
Aber er machte Eindruck. Jeder empfand es, daß man ein Versäumnis gut zu
macheu habe. Man erhob sich und stieß mit Frau Duttmüller an und ehrte sie
und ihre Mutterliebe. Es war der glücklichste Augenblick ihres Lebens.

Man hatte sich noch uicht wieder gesetzt, da trat Duttmüller mit den: Aus¬
drucke tödlicher Verlegenheit an Wandrer heran und hielt ihm eine Arbeitskarte
entgegen. -- Es ist ein Mensch draußen, sagte er, der mir diese Karte herein¬
geschickt hat. Das ist ja schrecklich. Sieh doch zu, daß du niir den Menschen
vom Leibe hältst.

Wandrer warf einen Blick auf die Karte und las: Alois Duttmüller, Arbeiter
aus Köpenick. Die Karte war schmutzig und nur dürftig mit Marken beklebt. Alle
Hagel, dachte Wandrer, Alois Duttmüller, das ist gewiß der väterliche Luribams!
Der kommt aber wie gerufen. Als er die Treppe hinabgestiegen war, fand er
unter einen alten, verkommnen Vagabunden, der einen Fnseldunst um sich verbreitete,
und obwohl niemand auf ihn hörte, räsonnierte wie ein Rohrspatz:

Hier! sagte er. det is ja hier eine saubre Wirtschaft! Hier! mich hier draußen
uf det' Trottoir stehn zu lassen, wie Ranken, wo ick doch der Vater vous Janze
bin. Ick verlange meinen väterlichen Anteil, verstehn Sie mir?


Doktor Duttmüller und sein Freund

Sie bleiben also jetzt in Holzweißig, fuhr Ellen nach einiger Zeit fort.

Ja, gnädiges Fräulein, ich gedenke einen gesetzten Lebenswandel zu beginnen.

Dann müssen Sie sich aber auch das Lügen abgewöhnen.

Ich werde es versuchen, falls nicht der Herr Direktor als kaufmännischer Chef
Widerspruch erhebt.

Ich höre, daß Sie gestern Mama geholfen haben, die Dienerschaft einzuüben.
Sehen Sie, Johann macht Ihrem Unterrichte alle Ehre.

Aber Klapphorn nicht. Nehmen Sie sich doch in acht, Klapphorn. Gnädiges
Fräulein hätten eben beinahe einen Überguß von Bratensauce aufs Kleid bekommen.

Es war so. Klapphorn war offenbar geistesabwesend und hatte bei einem
Haar die Sauciere auf Elleus Kleid geleert.

Was hat denn Klapphorn? fragte Ellen?

Kann ich Ihnen sagen, gnädiges Fräulein, er hat Wunder gethan.

Was hat er gethan?

Wunder hat er gethan. Er hat Jamaikarnm in Insel verwandelt und fürchtet,
daß die Geschichte herauskommt. Darum hat er eine Heidenangst und schielt immer
auf Ihren Herrn Vater.

Wo wissen Sie das denn her?

Man kombiniert. Aber bitte, legen Sie bei Ihrem Herrn Vater ein gutes
Wort ein. Der arme Mensch hat so schon Strafe genug.

Während dessen hatte Onkel Alfons schon seineu vierten Toast gehalten und
kam nun auf Taute Juliane zu sprechen, eine irgendwo sitzende Stütze der Ver¬
wandtschaft. Es sei undenkbar, ihrer am heutigen Tage nicht zu gedenken.

Und die Mutter Duttmüller haben sie vergessen, sagte Ellen. Herr Wandrer,
Sie müssen eine Rede halten, nur ein paar Worte. Es würde die alte Frau
kränken, wenn man sie überginge.

Sie haben Recht. Aber Sie müssen fürlieb nehmen. Ich bin kein Redner
und kein Dichter.

Jawohl, nur ein paar Worte.

Wandrer dachte ein wenig nach. Dann erhob er sich, ließ sein Glas klingen
und sagte:

Sie lebe hoch.

Ich will nicht behaupten, daß dieser Toast ein besondres Meisterstück war.
Aber er machte Eindruck. Jeder empfand es, daß man ein Versäumnis gut zu
macheu habe. Man erhob sich und stieß mit Frau Duttmüller an und ehrte sie
und ihre Mutterliebe. Es war der glücklichste Augenblick ihres Lebens.

Man hatte sich noch uicht wieder gesetzt, da trat Duttmüller mit den: Aus¬
drucke tödlicher Verlegenheit an Wandrer heran und hielt ihm eine Arbeitskarte
entgegen. — Es ist ein Mensch draußen, sagte er, der mir diese Karte herein¬
geschickt hat. Das ist ja schrecklich. Sieh doch zu, daß du niir den Menschen
vom Leibe hältst.

Wandrer warf einen Blick auf die Karte und las: Alois Duttmüller, Arbeiter
aus Köpenick. Die Karte war schmutzig und nur dürftig mit Marken beklebt. Alle
Hagel, dachte Wandrer, Alois Duttmüller, das ist gewiß der väterliche Luribams!
Der kommt aber wie gerufen. Als er die Treppe hinabgestiegen war, fand er
unter einen alten, verkommnen Vagabunden, der einen Fnseldunst um sich verbreitete,
und obwohl niemand auf ihn hörte, räsonnierte wie ein Rohrspatz:

Hier! sagte er. det is ja hier eine saubre Wirtschaft! Hier! mich hier draußen
uf det' Trottoir stehn zu lassen, wie Ranken, wo ick doch der Vater vous Janze
bin. Ick verlange meinen väterlichen Anteil, verstehn Sie mir?


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[0746] Doktor Duttmüller und sein Freund Sie bleiben also jetzt in Holzweißig, fuhr Ellen nach einiger Zeit fort. Ja, gnädiges Fräulein, ich gedenke einen gesetzten Lebenswandel zu beginnen. Dann müssen Sie sich aber auch das Lügen abgewöhnen. Ich werde es versuchen, falls nicht der Herr Direktor als kaufmännischer Chef Widerspruch erhebt. Ich höre, daß Sie gestern Mama geholfen haben, die Dienerschaft einzuüben. Sehen Sie, Johann macht Ihrem Unterrichte alle Ehre. Aber Klapphorn nicht. Nehmen Sie sich doch in acht, Klapphorn. Gnädiges Fräulein hätten eben beinahe einen Überguß von Bratensauce aufs Kleid bekommen. Es war so. Klapphorn war offenbar geistesabwesend und hatte bei einem Haar die Sauciere auf Elleus Kleid geleert. Was hat denn Klapphorn? fragte Ellen? Kann ich Ihnen sagen, gnädiges Fräulein, er hat Wunder gethan. Was hat er gethan? Wunder hat er gethan. Er hat Jamaikarnm in Insel verwandelt und fürchtet, daß die Geschichte herauskommt. Darum hat er eine Heidenangst und schielt immer auf Ihren Herrn Vater. Wo wissen Sie das denn her? Man kombiniert. Aber bitte, legen Sie bei Ihrem Herrn Vater ein gutes Wort ein. Der arme Mensch hat so schon Strafe genug. Während dessen hatte Onkel Alfons schon seineu vierten Toast gehalten und kam nun auf Taute Juliane zu sprechen, eine irgendwo sitzende Stütze der Ver¬ wandtschaft. Es sei undenkbar, ihrer am heutigen Tage nicht zu gedenken. Und die Mutter Duttmüller haben sie vergessen, sagte Ellen. Herr Wandrer, Sie müssen eine Rede halten, nur ein paar Worte. Es würde die alte Frau kränken, wenn man sie überginge. Sie haben Recht. Aber Sie müssen fürlieb nehmen. Ich bin kein Redner und kein Dichter. Jawohl, nur ein paar Worte. Wandrer dachte ein wenig nach. Dann erhob er sich, ließ sein Glas klingen und sagte: Sie lebe hoch. Ich will nicht behaupten, daß dieser Toast ein besondres Meisterstück war. Aber er machte Eindruck. Jeder empfand es, daß man ein Versäumnis gut zu macheu habe. Man erhob sich und stieß mit Frau Duttmüller an und ehrte sie und ihre Mutterliebe. Es war der glücklichste Augenblick ihres Lebens. Man hatte sich noch uicht wieder gesetzt, da trat Duttmüller mit den: Aus¬ drucke tödlicher Verlegenheit an Wandrer heran und hielt ihm eine Arbeitskarte entgegen. — Es ist ein Mensch draußen, sagte er, der mir diese Karte herein¬ geschickt hat. Das ist ja schrecklich. Sieh doch zu, daß du niir den Menschen vom Leibe hältst. Wandrer warf einen Blick auf die Karte und las: Alois Duttmüller, Arbeiter aus Köpenick. Die Karte war schmutzig und nur dürftig mit Marken beklebt. Alle Hagel, dachte Wandrer, Alois Duttmüller, das ist gewiß der väterliche Luribams! Der kommt aber wie gerufen. Als er die Treppe hinabgestiegen war, fand er unter einen alten, verkommnen Vagabunden, der einen Fnseldunst um sich verbreitete, und obwohl niemand auf ihn hörte, räsonnierte wie ein Rohrspatz: Hier! sagte er. det is ja hier eine saubre Wirtschaft! Hier! mich hier draußen uf det' Trottoir stehn zu lassen, wie Ranken, wo ick doch der Vater vous Janze bin. Ick verlange meinen väterlichen Anteil, verstehn Sie mir?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/746>, abgerufen am 27.09.2024.