Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Doktor Duttmüller und sein Freund

In der That, so ist es. Ich darf natürlich nicht voraussetzen, daß Sie sich
schon, etwa um ein Pfait Kaffee zu kaufen, in die Hohle des Löwen gewagt
haben.

Das dürfen Sie allerdings nicht voraussetzen, erwiderte Ellen. Sie war
ärgerlich. Es schien, als nähme er sie nicht für voll. Sie war doch kein "kleines
Fräulein" mehr, sondern völlig erwachsen. Aber sie hatte ihn ja auch nicht für
voll genommen, sondern war ungezogen gewesen. Und ihr Gerechtigkeitsgefühl
mußte ihr sagen, daß er sich völlig korrekt benommen hatte. Und der Strauß,
der vor ihr stand, war wirklich äußerst geschmackvoll, und sie hatte nnr sehr kühl
gedankt. Sie wandte sich wieder an ihren Kadetten und ließ sich eine geistreiche
Geschichte erzählen, wie Georg von Zörbig Windbeutel mit Schlagsahne in die
Tasche gesteckt, und wie er sich in der Pferdebahn darauf gesetzt, und was die Mit¬
welt darüber geurteilt habe. Darauf wandte sie sich wieder an Wandrer und fragte:
Ich höre, daß Sie eben zurückgekehrt sind. Wo waren Sie denn?

In Tokio, gnädiges Fräulein.

In -?

Jawohl, ganz da hinten. Damit winkte er nachdrücklich über seine linke
Schulter.

Bei den alten Japanesen?

Jawohl. Eben bin ich über San Franzisko und Newyork zurückgekehrt.

Herr Direktor, rief Ellen diesem zu, Ihr Herr Wandrer lügt aber ganz er¬
schrecklich. Eben behauptet er, er sei in Tokio bei den alten Japanesen gewesen.

Das ist ganz richtig, erwiderte der Direktor, und keineswegs gelogen.

Jetzt sah Ellen ihren Nachbar mit etwas andern Augen an. Sie sah, daß
er gebräunte Gesichtsfarbe hatte und eher wie ein junger Fvrschungsrcisender als
wie ein Ladeujüugliug aussah. -- Dann können Sie wohl auch Japanisch? fuhr
sie fort.

O ja, ein wenig.

Dann sagen Sie doch einmal, was heißt auf Japanisch: Guten Morgen, Herr
Fischer?

?u 8l>i ^-ima tÄ-o ti-sbö!

Und chinesisch?

'Isedan tsolii Ka xee vo tu tsebö! Aber hier kommt es sehr auf die Aus¬
sprache an. Man muß eine Schnupftabaksdose haben und dazwischen niesen, dann
geht es am besten.

Und Portugiesisch? Halt, das weiß ich selbst: Lusnos dias, von ?sseator.

Verzeihen Sie, das ist spanisch. Portugiesisch heißt es: Lons alas, 8enbor --
Aber man redet sich im Portugiesischen nicht mit dem Vatersnamen, sondern mit
dem Vornamen an und sagt: Lons alias, 8<zubor -loäo, eomg, sstÄ poco? Ich weiß
freilich uicht, ob Ihr Herr Fischer zu den Hansen unter den Fischern gehört.

Sie sprechen wohl alle Sprachen?

Alle nicht, aber mehrere, und von jeder ein wenig. Nur soviel, daß ich sagen
our: Lettern kauft. Mühlen kauft! Kauft, kauft! Lettern kauft!

Hin! -- Ellen dachte "ach; daun sagte sie: l''u ödl ^ma, das ist doch ein
-Käme. So heißt doch ein japanischer Minister.

Ich bezeuge Ihnen meinen tiefsten Respekt über ihre diplomatischen Kenntnisse.

Wenn es aber der Name eines Ministers ist, so heißt es doch nicht Guten
Morgen.

Für den vorliegenden Fall ist, meine ich, der Unterschied unerheblich. Denn
A r ^ den'l) nicht voraussetzen, daß Sie nach Japan gehn und dem bewußten Herrn
Msther Guten Morgen sagen werden.

Sie sind ein schrecklicher Mensch, rief Ellen und wandte sich lachend und ein
wemg schmollend ab. Aber sie konnte ihrem Herrn, weil er so lustige Augen hatte,
"-ehe ernstlich böse sein. ^ ^ . l > ^ ^ ^


Grenzboten I 1902 93
Doktor Duttmüller und sein Freund

In der That, so ist es. Ich darf natürlich nicht voraussetzen, daß Sie sich
schon, etwa um ein Pfait Kaffee zu kaufen, in die Hohle des Löwen gewagt
haben.

Das dürfen Sie allerdings nicht voraussetzen, erwiderte Ellen. Sie war
ärgerlich. Es schien, als nähme er sie nicht für voll. Sie war doch kein „kleines
Fräulein" mehr, sondern völlig erwachsen. Aber sie hatte ihn ja auch nicht für
voll genommen, sondern war ungezogen gewesen. Und ihr Gerechtigkeitsgefühl
mußte ihr sagen, daß er sich völlig korrekt benommen hatte. Und der Strauß,
der vor ihr stand, war wirklich äußerst geschmackvoll, und sie hatte nnr sehr kühl
gedankt. Sie wandte sich wieder an ihren Kadetten und ließ sich eine geistreiche
Geschichte erzählen, wie Georg von Zörbig Windbeutel mit Schlagsahne in die
Tasche gesteckt, und wie er sich in der Pferdebahn darauf gesetzt, und was die Mit¬
welt darüber geurteilt habe. Darauf wandte sie sich wieder an Wandrer und fragte:
Ich höre, daß Sie eben zurückgekehrt sind. Wo waren Sie denn?

In Tokio, gnädiges Fräulein.

In -?

Jawohl, ganz da hinten. Damit winkte er nachdrücklich über seine linke
Schulter.

Bei den alten Japanesen?

Jawohl. Eben bin ich über San Franzisko und Newyork zurückgekehrt.

Herr Direktor, rief Ellen diesem zu, Ihr Herr Wandrer lügt aber ganz er¬
schrecklich. Eben behauptet er, er sei in Tokio bei den alten Japanesen gewesen.

Das ist ganz richtig, erwiderte der Direktor, und keineswegs gelogen.

Jetzt sah Ellen ihren Nachbar mit etwas andern Augen an. Sie sah, daß
er gebräunte Gesichtsfarbe hatte und eher wie ein junger Fvrschungsrcisender als
wie ein Ladeujüugliug aussah. — Dann können Sie wohl auch Japanisch? fuhr
sie fort.

O ja, ein wenig.

Dann sagen Sie doch einmal, was heißt auf Japanisch: Guten Morgen, Herr
Fischer?

?u 8l>i ^-ima tÄ-o ti-sbö!

Und chinesisch?

'Isedan tsolii Ka xee vo tu tsebö! Aber hier kommt es sehr auf die Aus¬
sprache an. Man muß eine Schnupftabaksdose haben und dazwischen niesen, dann
geht es am besten.

Und Portugiesisch? Halt, das weiß ich selbst: Lusnos dias, von ?sseator.

Verzeihen Sie, das ist spanisch. Portugiesisch heißt es: Lons alas, 8enbor —
Aber man redet sich im Portugiesischen nicht mit dem Vatersnamen, sondern mit
dem Vornamen an und sagt: Lons alias, 8<zubor -loäo, eomg, sstÄ poco? Ich weiß
freilich uicht, ob Ihr Herr Fischer zu den Hansen unter den Fischern gehört.

Sie sprechen wohl alle Sprachen?

Alle nicht, aber mehrere, und von jeder ein wenig. Nur soviel, daß ich sagen
our: Lettern kauft. Mühlen kauft! Kauft, kauft! Lettern kauft!

Hin! — Ellen dachte «ach; daun sagte sie: l''u ödl ^ma, das ist doch ein
-Käme. So heißt doch ein japanischer Minister.

Ich bezeuge Ihnen meinen tiefsten Respekt über ihre diplomatischen Kenntnisse.

Wenn es aber der Name eines Ministers ist, so heißt es doch nicht Guten
Morgen.

Für den vorliegenden Fall ist, meine ich, der Unterschied unerheblich. Denn
A r ^ den'l) nicht voraussetzen, daß Sie nach Japan gehn und dem bewußten Herrn
Msther Guten Morgen sagen werden.

Sie sind ein schrecklicher Mensch, rief Ellen und wandte sich lachend und ein
wemg schmollend ab. Aber sie konnte ihrem Herrn, weil er so lustige Augen hatte,
"-ehe ernstlich böse sein. ^ ^ . l > ^ ^ ^


Grenzboten I 1902 93
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0745" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237269"/>
          <fw type="header" place="top"> Doktor Duttmüller und sein Freund</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3115"> In der That, so ist es. Ich darf natürlich nicht voraussetzen, daß Sie sich<lb/>
schon, etwa um ein Pfait Kaffee zu kaufen, in die Hohle des Löwen gewagt<lb/>
haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3116"> Das dürfen Sie allerdings nicht voraussetzen, erwiderte Ellen. Sie war<lb/>
ärgerlich. Es schien, als nähme er sie nicht für voll. Sie war doch kein &#x201E;kleines<lb/>
Fräulein" mehr, sondern völlig erwachsen. Aber sie hatte ihn ja auch nicht für<lb/>
voll genommen, sondern war ungezogen gewesen. Und ihr Gerechtigkeitsgefühl<lb/>
mußte ihr sagen, daß er sich völlig korrekt benommen hatte. Und der Strauß,<lb/>
der vor ihr stand, war wirklich äußerst geschmackvoll, und sie hatte nnr sehr kühl<lb/>
gedankt. Sie wandte sich wieder an ihren Kadetten und ließ sich eine geistreiche<lb/>
Geschichte erzählen, wie Georg von Zörbig Windbeutel mit Schlagsahne in die<lb/>
Tasche gesteckt, und wie er sich in der Pferdebahn darauf gesetzt, und was die Mit¬<lb/>
welt darüber geurteilt habe. Darauf wandte sie sich wieder an Wandrer und fragte:<lb/>
Ich höre, daß Sie eben zurückgekehrt sind.  Wo waren Sie denn?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3117"> In Tokio, gnädiges Fräulein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3118"> In -?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3119"> Jawohl, ganz da hinten. Damit winkte er nachdrücklich über seine linke<lb/>
Schulter.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3120"> Bei den alten Japanesen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3121"> Jawohl.  Eben bin ich über San Franzisko und Newyork zurückgekehrt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3122"> Herr Direktor, rief Ellen diesem zu, Ihr Herr Wandrer lügt aber ganz er¬<lb/>
schrecklich.  Eben behauptet er, er sei in Tokio bei den alten Japanesen gewesen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3123"> Das ist ganz richtig, erwiderte der Direktor, und keineswegs gelogen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3124"> Jetzt sah Ellen ihren Nachbar mit etwas andern Augen an. Sie sah, daß<lb/>
er gebräunte Gesichtsfarbe hatte und eher wie ein junger Fvrschungsrcisender als<lb/>
wie ein Ladeujüugliug aussah. &#x2014; Dann können Sie wohl auch Japanisch? fuhr<lb/>
sie fort.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3125"> O ja, ein wenig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3126"> Dann sagen Sie doch einmal, was heißt auf Japanisch: Guten Morgen, Herr<lb/>
Fischer?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3127"> ?u 8l&gt;i ^-ima tÄ-o ti-sbö!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3128"> Und chinesisch?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3129"> 'Isedan tsolii Ka xee vo tu tsebö! Aber hier kommt es sehr auf die Aus¬<lb/>
sprache an. Man muß eine Schnupftabaksdose haben und dazwischen niesen, dann<lb/>
geht es am besten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3130"> Und Portugiesisch?  Halt, das weiß ich selbst: Lusnos dias, von ?sseator.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3131"> Verzeihen Sie, das ist spanisch. Portugiesisch heißt es: Lons alas, 8enbor &#x2014;<lb/>
Aber man redet sich im Portugiesischen nicht mit dem Vatersnamen, sondern mit<lb/>
dem Vornamen an und sagt: Lons alias, 8&lt;zubor -loäo, eomg, sstÄ poco? Ich weiß<lb/>
freilich uicht, ob Ihr Herr Fischer zu den Hansen unter den Fischern gehört.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3132"> Sie sprechen wohl alle Sprachen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3133"> Alle nicht, aber mehrere, und von jeder ein wenig. Nur soviel, daß ich sagen<lb/>
our: Lettern kauft. Mühlen kauft!  Kauft, kauft!  Lettern kauft!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3134"> Hin! &#x2014; Ellen dachte «ach; daun sagte sie: l''u ödl ^ma, das ist doch ein<lb/>
-Käme.  So heißt doch ein japanischer Minister.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3135"> Ich bezeuge Ihnen meinen tiefsten Respekt über ihre diplomatischen Kenntnisse.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3136"> Wenn es aber der Name eines Ministers ist, so heißt es doch nicht Guten<lb/>
Morgen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3137"> Für den vorliegenden Fall ist, meine ich, der Unterschied unerheblich. Denn<lb/>
A r ^ den'l) nicht voraussetzen, daß Sie nach Japan gehn und dem bewußten Herrn<lb/>
Msther Guten Morgen sagen werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3138"> Sie sind ein schrecklicher Mensch, rief Ellen und wandte sich lachend und ein<lb/>
wemg schmollend ab. Aber sie konnte ihrem Herrn, weil er so lustige Augen hatte,<lb/>
"-ehe ernstlich böse sein. ^   ^   . l   &gt; ^   ^ ^</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1902 93</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0745] Doktor Duttmüller und sein Freund In der That, so ist es. Ich darf natürlich nicht voraussetzen, daß Sie sich schon, etwa um ein Pfait Kaffee zu kaufen, in die Hohle des Löwen gewagt haben. Das dürfen Sie allerdings nicht voraussetzen, erwiderte Ellen. Sie war ärgerlich. Es schien, als nähme er sie nicht für voll. Sie war doch kein „kleines Fräulein" mehr, sondern völlig erwachsen. Aber sie hatte ihn ja auch nicht für voll genommen, sondern war ungezogen gewesen. Und ihr Gerechtigkeitsgefühl mußte ihr sagen, daß er sich völlig korrekt benommen hatte. Und der Strauß, der vor ihr stand, war wirklich äußerst geschmackvoll, und sie hatte nnr sehr kühl gedankt. Sie wandte sich wieder an ihren Kadetten und ließ sich eine geistreiche Geschichte erzählen, wie Georg von Zörbig Windbeutel mit Schlagsahne in die Tasche gesteckt, und wie er sich in der Pferdebahn darauf gesetzt, und was die Mit¬ welt darüber geurteilt habe. Darauf wandte sie sich wieder an Wandrer und fragte: Ich höre, daß Sie eben zurückgekehrt sind. Wo waren Sie denn? In Tokio, gnädiges Fräulein. In -? Jawohl, ganz da hinten. Damit winkte er nachdrücklich über seine linke Schulter. Bei den alten Japanesen? Jawohl. Eben bin ich über San Franzisko und Newyork zurückgekehrt. Herr Direktor, rief Ellen diesem zu, Ihr Herr Wandrer lügt aber ganz er¬ schrecklich. Eben behauptet er, er sei in Tokio bei den alten Japanesen gewesen. Das ist ganz richtig, erwiderte der Direktor, und keineswegs gelogen. Jetzt sah Ellen ihren Nachbar mit etwas andern Augen an. Sie sah, daß er gebräunte Gesichtsfarbe hatte und eher wie ein junger Fvrschungsrcisender als wie ein Ladeujüugliug aussah. — Dann können Sie wohl auch Japanisch? fuhr sie fort. O ja, ein wenig. Dann sagen Sie doch einmal, was heißt auf Japanisch: Guten Morgen, Herr Fischer? ?u 8l>i ^-ima tÄ-o ti-sbö! Und chinesisch? 'Isedan tsolii Ka xee vo tu tsebö! Aber hier kommt es sehr auf die Aus¬ sprache an. Man muß eine Schnupftabaksdose haben und dazwischen niesen, dann geht es am besten. Und Portugiesisch? Halt, das weiß ich selbst: Lusnos dias, von ?sseator. Verzeihen Sie, das ist spanisch. Portugiesisch heißt es: Lons alas, 8enbor — Aber man redet sich im Portugiesischen nicht mit dem Vatersnamen, sondern mit dem Vornamen an und sagt: Lons alias, 8<zubor -loäo, eomg, sstÄ poco? Ich weiß freilich uicht, ob Ihr Herr Fischer zu den Hansen unter den Fischern gehört. Sie sprechen wohl alle Sprachen? Alle nicht, aber mehrere, und von jeder ein wenig. Nur soviel, daß ich sagen our: Lettern kauft. Mühlen kauft! Kauft, kauft! Lettern kauft! Hin! — Ellen dachte «ach; daun sagte sie: l''u ödl ^ma, das ist doch ein -Käme. So heißt doch ein japanischer Minister. Ich bezeuge Ihnen meinen tiefsten Respekt über ihre diplomatischen Kenntnisse. Wenn es aber der Name eines Ministers ist, so heißt es doch nicht Guten Morgen. Für den vorliegenden Fall ist, meine ich, der Unterschied unerheblich. Denn A r ^ den'l) nicht voraussetzen, daß Sie nach Japan gehn und dem bewußten Herrn Msther Guten Morgen sagen werden. Sie sind ein schrecklicher Mensch, rief Ellen und wandte sich lachend und ein wemg schmollend ab. Aber sie konnte ihrem Herrn, weil er so lustige Augen hatte, "-ehe ernstlich böse sein. ^ ^ . l > ^ ^ ^ Grenzboten I 1902 93

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/745
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/745>, abgerufen am 27.09.2024.