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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Marx als Philosoph

das in die Abhängigkeit teils von Präfekten teils von "Pfaffen" zurückgesunken
ist, obwohl es genug sozialistische Raisonneurs hat, die befreiende Klasse; Eng¬
land dagegen kann sich zwar eines ziemlich starken Lumpenproletariats rühmen,
hat aber keine Aussicht, durch dieses befreit zu werden, weil alle, die das nötige
Geld haben, schon politisch frei, wenn auch trotzdem Mammvnsknechte sind,
die Proletarier aber, wie gesagt, nicht einmal sich selbst zu befreien vermögen;
und wer weiß, ob uicht die schon befreite Klasse der organisierten Arbeiter,
wenn die Quellen des englischen Reichtums mehr und mehr versiegen, wieder
ins Lumpenproletariat hinabsinkt. Daß in Frankreich die Zahl der Prole¬
tarier verhältnismäßig gering ist, kommt bekanntlich von seiner ökonomischen
Rückständigkeit, wie die Sozialdemokraten einen Zustand mit vorherrschendem
Handwerk und Kleinbauerntum nennen. Mit alledem Wollen wir weder die
politische Freiheit der Engländer schmähen, die wir trotz ihrer Schattenseiten
zu würdigen verstehn, noch die große Revolution herabsetzen, die durch Zer¬
schlagung des Fendal- und Kirchenbesitzes die gute Grundbesitzverteilnng bewirkt
und dadurch das ganze französische Volk mit Ausnahme der Pariser Litteratur-
nnd Kammernarren konservativ gemacht, also nicht eine Stufe zur radikalen
Revolution, sondern eine Schutzwehr dagegen gebaut hat.

Wir wollen nur daran erinnern, wie verrückt nicht allein der marxische
Glaubenssatz vom weltgeschichtlichen Berufe des Proletariats, sondern überhaupt
jede Konstruktion der Weltgeschichte a priori ist Das, was die Herren historische
Entwicklung nennen, den Fortschritt der gesamten zivilisierten Menschheit von
einem überall gleichmüßig herrschenden Zustande zum andern, sodaß man voll
dem Zurückbleiben der einen Nation hinter der andern sprechen könnte, giebt es
überhaupt nicht. Jede Nation hat ihre eigentümliche Kultur, politische und
Sozialverfassuug, zu der Klima, Lage, Boden, Volkscharakter und geschichtlich
gewordne Verhältnisse zusammengewirkt haben, und deren zukünftige Gestalt
niemand voraussehen kann. Nur die moderne Technik ist dnrch eine ihrer
Schöpfungen, die Verkehrsalistnlten, Gemeingut aller Völker geworden. Aber
obgleich diese Technik hie und da deu politischen und sozialen Zustand beein¬
flußt und einigermaßen umwälzt, macht sie dennoch weder die Staatsverfassnnge"
noch die Kulturzustände gleich, und wer aus dem Grade ihrer Anwendung
ans die Stufe der politischen und der geistigen Freiheit schließen wollte (wie
sie in den Kreisen der sogenannten Freidenker verstanden wird), der würde sich
nur lächerlich machen. Die Völker, die die meisten und vollkommensten Maschinen
haben, Euglüuder und Nordnmeriknner, sind religiös bis zur Bigotterie; die
mexikanischen Nonnenklöster haben eher elektrische Velenchtnng gehabt als
manches deutsche Theater, und zu industriellen Zwecken ist die Elektrizität zuerst
am Südabhange der Alpen angewandt worden, bei einer Bevölkerung, bie
weder sozial noch politisch noch intellektuell uns der Höhe -- immer im Sinne
unsrer Freigeister gesprocheu -- etwa der sächsischen steht.

Vor allem ist das echte Menschentum, das Marx als radikalster Prophet
der idealistischen deutschen Philosophie verwirkliche" wollte, ganz unabhängig
sowohl von der Staatsverfassung wie vom technischen Fortschritt -- nicht im
gleichem Grade von den ökonomischen und den sozialen Zustände". Der technische


Marx als Philosoph

das in die Abhängigkeit teils von Präfekten teils von „Pfaffen" zurückgesunken
ist, obwohl es genug sozialistische Raisonneurs hat, die befreiende Klasse; Eng¬
land dagegen kann sich zwar eines ziemlich starken Lumpenproletariats rühmen,
hat aber keine Aussicht, durch dieses befreit zu werden, weil alle, die das nötige
Geld haben, schon politisch frei, wenn auch trotzdem Mammvnsknechte sind,
die Proletarier aber, wie gesagt, nicht einmal sich selbst zu befreien vermögen;
und wer weiß, ob uicht die schon befreite Klasse der organisierten Arbeiter,
wenn die Quellen des englischen Reichtums mehr und mehr versiegen, wieder
ins Lumpenproletariat hinabsinkt. Daß in Frankreich die Zahl der Prole¬
tarier verhältnismäßig gering ist, kommt bekanntlich von seiner ökonomischen
Rückständigkeit, wie die Sozialdemokraten einen Zustand mit vorherrschendem
Handwerk und Kleinbauerntum nennen. Mit alledem Wollen wir weder die
politische Freiheit der Engländer schmähen, die wir trotz ihrer Schattenseiten
zu würdigen verstehn, noch die große Revolution herabsetzen, die durch Zer¬
schlagung des Fendal- und Kirchenbesitzes die gute Grundbesitzverteilnng bewirkt
und dadurch das ganze französische Volk mit Ausnahme der Pariser Litteratur-
nnd Kammernarren konservativ gemacht, also nicht eine Stufe zur radikalen
Revolution, sondern eine Schutzwehr dagegen gebaut hat.

Wir wollen nur daran erinnern, wie verrückt nicht allein der marxische
Glaubenssatz vom weltgeschichtlichen Berufe des Proletariats, sondern überhaupt
jede Konstruktion der Weltgeschichte a priori ist Das, was die Herren historische
Entwicklung nennen, den Fortschritt der gesamten zivilisierten Menschheit von
einem überall gleichmüßig herrschenden Zustande zum andern, sodaß man voll
dem Zurückbleiben der einen Nation hinter der andern sprechen könnte, giebt es
überhaupt nicht. Jede Nation hat ihre eigentümliche Kultur, politische und
Sozialverfassuug, zu der Klima, Lage, Boden, Volkscharakter und geschichtlich
gewordne Verhältnisse zusammengewirkt haben, und deren zukünftige Gestalt
niemand voraussehen kann. Nur die moderne Technik ist dnrch eine ihrer
Schöpfungen, die Verkehrsalistnlten, Gemeingut aller Völker geworden. Aber
obgleich diese Technik hie und da deu politischen und sozialen Zustand beein¬
flußt und einigermaßen umwälzt, macht sie dennoch weder die Staatsverfassnnge»
noch die Kulturzustände gleich, und wer aus dem Grade ihrer Anwendung
ans die Stufe der politischen und der geistigen Freiheit schließen wollte (wie
sie in den Kreisen der sogenannten Freidenker verstanden wird), der würde sich
nur lächerlich machen. Die Völker, die die meisten und vollkommensten Maschinen
haben, Euglüuder und Nordnmeriknner, sind religiös bis zur Bigotterie; die
mexikanischen Nonnenklöster haben eher elektrische Velenchtnng gehabt als
manches deutsche Theater, und zu industriellen Zwecken ist die Elektrizität zuerst
am Südabhange der Alpen angewandt worden, bei einer Bevölkerung, bie
weder sozial noch politisch noch intellektuell uns der Höhe — immer im Sinne
unsrer Freigeister gesprocheu — etwa der sächsischen steht.

Vor allem ist das echte Menschentum, das Marx als radikalster Prophet
der idealistischen deutschen Philosophie verwirkliche» wollte, ganz unabhängig
sowohl von der Staatsverfassung wie vom technischen Fortschritt — nicht im
gleichem Grade von den ökonomischen und den sozialen Zustände». Der technische


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[0730] Marx als Philosoph das in die Abhängigkeit teils von Präfekten teils von „Pfaffen" zurückgesunken ist, obwohl es genug sozialistische Raisonneurs hat, die befreiende Klasse; Eng¬ land dagegen kann sich zwar eines ziemlich starken Lumpenproletariats rühmen, hat aber keine Aussicht, durch dieses befreit zu werden, weil alle, die das nötige Geld haben, schon politisch frei, wenn auch trotzdem Mammvnsknechte sind, die Proletarier aber, wie gesagt, nicht einmal sich selbst zu befreien vermögen; und wer weiß, ob uicht die schon befreite Klasse der organisierten Arbeiter, wenn die Quellen des englischen Reichtums mehr und mehr versiegen, wieder ins Lumpenproletariat hinabsinkt. Daß in Frankreich die Zahl der Prole¬ tarier verhältnismäßig gering ist, kommt bekanntlich von seiner ökonomischen Rückständigkeit, wie die Sozialdemokraten einen Zustand mit vorherrschendem Handwerk und Kleinbauerntum nennen. Mit alledem Wollen wir weder die politische Freiheit der Engländer schmähen, die wir trotz ihrer Schattenseiten zu würdigen verstehn, noch die große Revolution herabsetzen, die durch Zer¬ schlagung des Fendal- und Kirchenbesitzes die gute Grundbesitzverteilnng bewirkt und dadurch das ganze französische Volk mit Ausnahme der Pariser Litteratur- nnd Kammernarren konservativ gemacht, also nicht eine Stufe zur radikalen Revolution, sondern eine Schutzwehr dagegen gebaut hat. Wir wollen nur daran erinnern, wie verrückt nicht allein der marxische Glaubenssatz vom weltgeschichtlichen Berufe des Proletariats, sondern überhaupt jede Konstruktion der Weltgeschichte a priori ist Das, was die Herren historische Entwicklung nennen, den Fortschritt der gesamten zivilisierten Menschheit von einem überall gleichmüßig herrschenden Zustande zum andern, sodaß man voll dem Zurückbleiben der einen Nation hinter der andern sprechen könnte, giebt es überhaupt nicht. Jede Nation hat ihre eigentümliche Kultur, politische und Sozialverfassuug, zu der Klima, Lage, Boden, Volkscharakter und geschichtlich gewordne Verhältnisse zusammengewirkt haben, und deren zukünftige Gestalt niemand voraussehen kann. Nur die moderne Technik ist dnrch eine ihrer Schöpfungen, die Verkehrsalistnlten, Gemeingut aller Völker geworden. Aber obgleich diese Technik hie und da deu politischen und sozialen Zustand beein¬ flußt und einigermaßen umwälzt, macht sie dennoch weder die Staatsverfassnnge» noch die Kulturzustände gleich, und wer aus dem Grade ihrer Anwendung ans die Stufe der politischen und der geistigen Freiheit schließen wollte (wie sie in den Kreisen der sogenannten Freidenker verstanden wird), der würde sich nur lächerlich machen. Die Völker, die die meisten und vollkommensten Maschinen haben, Euglüuder und Nordnmeriknner, sind religiös bis zur Bigotterie; die mexikanischen Nonnenklöster haben eher elektrische Velenchtnng gehabt als manches deutsche Theater, und zu industriellen Zwecken ist die Elektrizität zuerst am Südabhange der Alpen angewandt worden, bei einer Bevölkerung, bie weder sozial noch politisch noch intellektuell uns der Höhe — immer im Sinne unsrer Freigeister gesprocheu — etwa der sächsischen steht. Vor allem ist das echte Menschentum, das Marx als radikalster Prophet der idealistischen deutschen Philosophie verwirkliche» wollte, ganz unabhängig sowohl von der Staatsverfassung wie vom technischen Fortschritt — nicht im gleichem Grade von den ökonomischen und den sozialen Zustände». Der technische

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/730>, abgerufen am 27.09.2024.