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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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sehr vielen Fällen eine Leichtigkeit ist. Wenn es. wie die Bücherproduktion
der letzten Jahre zeigt, für Private möglich ist. ans diesem Gebiete tüchtiges
zu leisten so dürfte es für einen Beamten der Propaganda, der doch gewyz für
seine Arbeit über alle einschlägigen Akten der Kongregation verfilzen kann,
eine Kleinigkeit sein, in Bezug ans Umfang und Genauigkeit der Zahlen alle
Konkurrenten zu schlagen.

Die in das Handbuch eingestreuten zusammenhängende!, Tabellen sollen
starke Fehler aufweisen, sagt man. Diese Angabe kann ich ebenfalls bestätigen,
indem nämlich in den Tabellen vielfach andre Zahlen stehn, als in den
einzelnen Kapiteln. Warum das so sein muß. ist völlig unklar; ein Rückschluß
auf eine gewisse Sorglosigkeit bei der Arbeit dürfte darum kaum zu gewagt
erscheinen/ Ob fernerhin die historischen Notizen allewege auf kritischer Unter¬
suchung beruhn. bleibe dahingestellt. Bei dem Mangel einer modernen Ur-
kundenpnblikation über das Missionswesen darf man solche Duige nicht zu
tragisch nehmen. Die heutigen Italiener fangen erst wieder an. sich ans die
muratorischen Überlieferungen zu besinnen. Immerhin ist der Ärger der Forscher
begreiflich, weim sie Dinge suchen, die in einem amtlichen Handbuche richtig
stehn müßten, sie jedoch häufig Steine statt Brot erhalten.

Ich vermeide es, in weitere Einzelheiten einzugehn. und will nnr her¬
vorheben, daß das ganze Handbuch in der That den Eindruck macht, als ob
es mit großen Kosten, viel Muße und wenig Verständnis für die große Auf¬
gabe zusammengestellt werde. Ob es die Arbeit eines Einzelnen ist oder kollektiv
bearbeitet wird, konnte ich bei meinem Gewährsmanne nicht in Erfahrung
bringen. Wie dem auch sei, als amtliche Veröffentlichung dürfte das Buch
entschieden nicht auftreten, so groß sind seine Fehler, und so lückenhaft zahl¬
reiche Abschnitte. Immerhin muß mau anerkennen, daß es für viele Angaben fast
die einzige Quelle ist, sodaß der relative Wert des Buches nicht gar zu sehr
unterschäkt werden darf. Eine solche bedingte Anerkennung räumt jedoch den
berechtigten Wunsch nicht weg, daß bei der nächsten, im Jahre 1904 zu er¬
wartenden Ausgabe ein statistisch und historisch geschulter Fachmann nach dem
Rechten sehen möchte.

In der Reihe der Kardiualprüfekten der Propaganda ist der gegenwärtige.
Kardinal Ledochowski. der zweite Nichtitalieuer. Er regiert als vieruud-
Manzigster. und zwar vom Jahre 1892 ab. in der Reihe, die un Jahre 1622
beginnt. Seine zehnjährige Regierung ist. entgegen den Prophezeiungen der
Italiener, die den Ausländer nur sehr ungern an dieser einflußreichen Stelle
sahen, recht gesegnet gewesen. Mit manchen veralteten Einrichtn"gen wurde auf¬
geräumt, und wohlthätige Reformen im innern Dienst wurden eingeführt, die
zunächst ans scharfen, kombinierten Widerstand der Beamten und Agenten stießen.
Als diese aber merkten, daß sich der Griff der festen Hand nicht lockerte, und die
völlige Zustimmung des Pontifex nicht fehlte, beruhigten sich diese rückständigen
Elemente und lebten sich langsam in die neue Ordnung der Dinge ein.

In den allgemeinen Anschauungen der Kongregation trat eine tiefgehende
Krise ein, als eine energisch geförderte Bewegung der in den Vereinigten
Staaten lebenden Deutschen allgemein besprochen wurde. Es wurde gebeten,


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sehr vielen Fällen eine Leichtigkeit ist. Wenn es. wie die Bücherproduktion
der letzten Jahre zeigt, für Private möglich ist. ans diesem Gebiete tüchtiges
zu leisten so dürfte es für einen Beamten der Propaganda, der doch gewyz für
seine Arbeit über alle einschlägigen Akten der Kongregation verfilzen kann,
eine Kleinigkeit sein, in Bezug ans Umfang und Genauigkeit der Zahlen alle
Konkurrenten zu schlagen.

Die in das Handbuch eingestreuten zusammenhängende!, Tabellen sollen
starke Fehler aufweisen, sagt man. Diese Angabe kann ich ebenfalls bestätigen,
indem nämlich in den Tabellen vielfach andre Zahlen stehn, als in den
einzelnen Kapiteln. Warum das so sein muß. ist völlig unklar; ein Rückschluß
auf eine gewisse Sorglosigkeit bei der Arbeit dürfte darum kaum zu gewagt
erscheinen/ Ob fernerhin die historischen Notizen allewege auf kritischer Unter¬
suchung beruhn. bleibe dahingestellt. Bei dem Mangel einer modernen Ur-
kundenpnblikation über das Missionswesen darf man solche Duige nicht zu
tragisch nehmen. Die heutigen Italiener fangen erst wieder an. sich ans die
muratorischen Überlieferungen zu besinnen. Immerhin ist der Ärger der Forscher
begreiflich, weim sie Dinge suchen, die in einem amtlichen Handbuche richtig
stehn müßten, sie jedoch häufig Steine statt Brot erhalten.

Ich vermeide es, in weitere Einzelheiten einzugehn. und will nnr her¬
vorheben, daß das ganze Handbuch in der That den Eindruck macht, als ob
es mit großen Kosten, viel Muße und wenig Verständnis für die große Auf¬
gabe zusammengestellt werde. Ob es die Arbeit eines Einzelnen ist oder kollektiv
bearbeitet wird, konnte ich bei meinem Gewährsmanne nicht in Erfahrung
bringen. Wie dem auch sei, als amtliche Veröffentlichung dürfte das Buch
entschieden nicht auftreten, so groß sind seine Fehler, und so lückenhaft zahl¬
reiche Abschnitte. Immerhin muß mau anerkennen, daß es für viele Angaben fast
die einzige Quelle ist, sodaß der relative Wert des Buches nicht gar zu sehr
unterschäkt werden darf. Eine solche bedingte Anerkennung räumt jedoch den
berechtigten Wunsch nicht weg, daß bei der nächsten, im Jahre 1904 zu er¬
wartenden Ausgabe ein statistisch und historisch geschulter Fachmann nach dem
Rechten sehen möchte.

In der Reihe der Kardiualprüfekten der Propaganda ist der gegenwärtige.
Kardinal Ledochowski. der zweite Nichtitalieuer. Er regiert als vieruud-
Manzigster. und zwar vom Jahre 1892 ab. in der Reihe, die un Jahre 1622
beginnt. Seine zehnjährige Regierung ist. entgegen den Prophezeiungen der
Italiener, die den Ausländer nur sehr ungern an dieser einflußreichen Stelle
sahen, recht gesegnet gewesen. Mit manchen veralteten Einrichtn»gen wurde auf¬
geräumt, und wohlthätige Reformen im innern Dienst wurden eingeführt, die
zunächst ans scharfen, kombinierten Widerstand der Beamten und Agenten stießen.
Als diese aber merkten, daß sich der Griff der festen Hand nicht lockerte, und die
völlige Zustimmung des Pontifex nicht fehlte, beruhigten sich diese rückständigen
Elemente und lebten sich langsam in die neue Ordnung der Dinge ein.

In den allgemeinen Anschauungen der Kongregation trat eine tiefgehende
Krise ein, als eine energisch geförderte Bewegung der in den Vereinigten
Staaten lebenden Deutschen allgemein besprochen wurde. Es wurde gebeten,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/719>, abgerufen am 06.02.2025.