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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Nationalitätskämpfe

Um kurz zusammenzufassen, so ist gegenwärtig die Lage in unserm Osten
die. daß das Polentum immer noch trotz Ansiedlungskommisswn und andrer
schwächerer Verteidignngsmittel ans unsrer Seite das Deutschtum zurückdrängt.
Wie Graf Bülow im Abgeordnetenhaus^ mitgeteilt hat, ist in dem Jahrzehnt
von l890 bis 1900 die polnische Bevölkerung in der Provinz Posen um
10.5 Prozent, die deutsche nur um 3.75 Prozent gestiegen; und an Grund¬
besitz hat das Deutschtum von 1897 bis 1900 in Posen 15997. in West-
Preußen 14630 Hektare verloren. Alle Arbeit zu Gunsten des Deutschtums
wird vergeblich sein, wenn es nicht gelingt, größere deutsche Massen nach Osten
vorzuschieben und dort durch Grundbesitz zu befestigen. Dies kann und muß
erreicht werden durch Verwandlung der Generalkommissionen in nationale
Sicdlnngsbehörden, die ihre Thätigkeit auf Deutsche beschränkt, durch Steigerung
und Sicherstellung der Wirksamkeit der Ansiedlungskommission auf unbegrenzte
Zeit und durch eine Sperrung unsrer Ostgrenze, soweit es die notwendige
Rücksicht auf die Landwirtschaft zuläßt. Um endlich ein einheitliches Vorgehn
"ut Zusammenwirken aller mit dem Polentum in Berührung kommenden
Behörden zu erreichen, wäre es angezeigt, wenn eine nicht an em bestimmtes
Ressort gebniidne Zentralbehörde besonders mit der Überwachung und Leitung
unsrer polnischen und sonstigen Nationalitätsangelegenheitcn um weitesten Um¬
fange betraut würde. So würde sich am ehesten eine feste Praxis den unserm
Staat einverleibten fremden Volksteilen gegenüber ausbilden, eine streng sach¬
liche, von Gefühlsregungen uicht beeinflußte stetige Behandlungsweise. die wir
uns vor allen Dingen erst aneignen müssen. Eine sichere Grundlage wird ein
solches Vorgehn gewinnen in der Stärkung des deutschen Nationalbewußt¬
seins, auf das wiederum eine feste Haltung der Regierung belebend zurück¬
wirken wird; ferner in dem daraus erwachsenden unerschltttcrlichen Zusammen-
halt im wirtschaftlichen Kampfe, wo die Behörden mit gutem Beispiel vorangehn
sollten; besonders aber in einer erfolgreichen Bekämpfung des landwirtschaft¬
lichen Notstandes.

-^Das Ringen zwischen Deutschtum und Polentum wird seine Entscheidung
finden durch die Gestaltung des ländlichen Besitzes und der wirtschaftlichen
Verhältnisse überhaupt. Der deutsche Bauer wird sich auch hier, wie er es
Werall gethan hat, als Bahnbrecher des Deutschtums bewähre.,. Es ist also
durchaus richtig, wenn bei den deutschen Abwehrmaßregeln das Hauptgewicht
auf diese Dinge gelegt worden ist. Sonstige Verteidigungsmittel, an denen
^ nicht fehlt, dürfen daneben selbstverständlich nicht vernachlässigt werden,
wenn man auch Wirkungen wie vou dem Vorwärtsdringen deutscher Bauern¬
kraft von ihnen nicht erwarten darf.

Heute scheint man sich besonders von einer allgemeinen Hebung des
Kulturstandes der beteiligten Provinzen günstige Wirkungen für das Deutschtum
zu versprechen. Möchte man sich darin nicht irren und nicht vergessen, daß
unsre ganze Polennot erst auf Grund der fürsorglichen Kulturthätigkeit des
preußischen Staats zu ihrer heutigen Größe angewachsen ist. Die Hebung
der Landeskultur läßt sich in ihren gewiß segensreichen Wirkungen eben uicht
auf das Deutschtum beschränken; in der Regel kommt sie der Nation an,


Nationalitätskämpfe

Um kurz zusammenzufassen, so ist gegenwärtig die Lage in unserm Osten
die. daß das Polentum immer noch trotz Ansiedlungskommisswn und andrer
schwächerer Verteidignngsmittel ans unsrer Seite das Deutschtum zurückdrängt.
Wie Graf Bülow im Abgeordnetenhaus^ mitgeteilt hat, ist in dem Jahrzehnt
von l890 bis 1900 die polnische Bevölkerung in der Provinz Posen um
10.5 Prozent, die deutsche nur um 3.75 Prozent gestiegen; und an Grund¬
besitz hat das Deutschtum von 1897 bis 1900 in Posen 15997. in West-
Preußen 14630 Hektare verloren. Alle Arbeit zu Gunsten des Deutschtums
wird vergeblich sein, wenn es nicht gelingt, größere deutsche Massen nach Osten
vorzuschieben und dort durch Grundbesitz zu befestigen. Dies kann und muß
erreicht werden durch Verwandlung der Generalkommissionen in nationale
Sicdlnngsbehörden, die ihre Thätigkeit auf Deutsche beschränkt, durch Steigerung
und Sicherstellung der Wirksamkeit der Ansiedlungskommission auf unbegrenzte
Zeit und durch eine Sperrung unsrer Ostgrenze, soweit es die notwendige
Rücksicht auf die Landwirtschaft zuläßt. Um endlich ein einheitliches Vorgehn
»ut Zusammenwirken aller mit dem Polentum in Berührung kommenden
Behörden zu erreichen, wäre es angezeigt, wenn eine nicht an em bestimmtes
Ressort gebniidne Zentralbehörde besonders mit der Überwachung und Leitung
unsrer polnischen und sonstigen Nationalitätsangelegenheitcn um weitesten Um¬
fange betraut würde. So würde sich am ehesten eine feste Praxis den unserm
Staat einverleibten fremden Volksteilen gegenüber ausbilden, eine streng sach¬
liche, von Gefühlsregungen uicht beeinflußte stetige Behandlungsweise. die wir
uns vor allen Dingen erst aneignen müssen. Eine sichere Grundlage wird ein
solches Vorgehn gewinnen in der Stärkung des deutschen Nationalbewußt¬
seins, auf das wiederum eine feste Haltung der Regierung belebend zurück¬
wirken wird; ferner in dem daraus erwachsenden unerschltttcrlichen Zusammen-
halt im wirtschaftlichen Kampfe, wo die Behörden mit gutem Beispiel vorangehn
sollten; besonders aber in einer erfolgreichen Bekämpfung des landwirtschaft¬
lichen Notstandes.

-^Das Ringen zwischen Deutschtum und Polentum wird seine Entscheidung
finden durch die Gestaltung des ländlichen Besitzes und der wirtschaftlichen
Verhältnisse überhaupt. Der deutsche Bauer wird sich auch hier, wie er es
Werall gethan hat, als Bahnbrecher des Deutschtums bewähre.,. Es ist also
durchaus richtig, wenn bei den deutschen Abwehrmaßregeln das Hauptgewicht
auf diese Dinge gelegt worden ist. Sonstige Verteidigungsmittel, an denen
^ nicht fehlt, dürfen daneben selbstverständlich nicht vernachlässigt werden,
wenn man auch Wirkungen wie vou dem Vorwärtsdringen deutscher Bauern¬
kraft von ihnen nicht erwarten darf.

Heute scheint man sich besonders von einer allgemeinen Hebung des
Kulturstandes der beteiligten Provinzen günstige Wirkungen für das Deutschtum
zu versprechen. Möchte man sich darin nicht irren und nicht vergessen, daß
unsre ganze Polennot erst auf Grund der fürsorglichen Kulturthätigkeit des
preußischen Staats zu ihrer heutigen Größe angewachsen ist. Die Hebung
der Landeskultur läßt sich in ihren gewiß segensreichen Wirkungen eben uicht
auf das Deutschtum beschränken; in der Regel kommt sie der Nation an,


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[0715] Nationalitätskämpfe Um kurz zusammenzufassen, so ist gegenwärtig die Lage in unserm Osten die. daß das Polentum immer noch trotz Ansiedlungskommisswn und andrer schwächerer Verteidignngsmittel ans unsrer Seite das Deutschtum zurückdrängt. Wie Graf Bülow im Abgeordnetenhaus^ mitgeteilt hat, ist in dem Jahrzehnt von l890 bis 1900 die polnische Bevölkerung in der Provinz Posen um 10.5 Prozent, die deutsche nur um 3.75 Prozent gestiegen; und an Grund¬ besitz hat das Deutschtum von 1897 bis 1900 in Posen 15997. in West- Preußen 14630 Hektare verloren. Alle Arbeit zu Gunsten des Deutschtums wird vergeblich sein, wenn es nicht gelingt, größere deutsche Massen nach Osten vorzuschieben und dort durch Grundbesitz zu befestigen. Dies kann und muß erreicht werden durch Verwandlung der Generalkommissionen in nationale Sicdlnngsbehörden, die ihre Thätigkeit auf Deutsche beschränkt, durch Steigerung und Sicherstellung der Wirksamkeit der Ansiedlungskommission auf unbegrenzte Zeit und durch eine Sperrung unsrer Ostgrenze, soweit es die notwendige Rücksicht auf die Landwirtschaft zuläßt. Um endlich ein einheitliches Vorgehn »ut Zusammenwirken aller mit dem Polentum in Berührung kommenden Behörden zu erreichen, wäre es angezeigt, wenn eine nicht an em bestimmtes Ressort gebniidne Zentralbehörde besonders mit der Überwachung und Leitung unsrer polnischen und sonstigen Nationalitätsangelegenheitcn um weitesten Um¬ fange betraut würde. So würde sich am ehesten eine feste Praxis den unserm Staat einverleibten fremden Volksteilen gegenüber ausbilden, eine streng sach¬ liche, von Gefühlsregungen uicht beeinflußte stetige Behandlungsweise. die wir uns vor allen Dingen erst aneignen müssen. Eine sichere Grundlage wird ein solches Vorgehn gewinnen in der Stärkung des deutschen Nationalbewußt¬ seins, auf das wiederum eine feste Haltung der Regierung belebend zurück¬ wirken wird; ferner in dem daraus erwachsenden unerschltttcrlichen Zusammen- halt im wirtschaftlichen Kampfe, wo die Behörden mit gutem Beispiel vorangehn sollten; besonders aber in einer erfolgreichen Bekämpfung des landwirtschaft¬ lichen Notstandes. -^Das Ringen zwischen Deutschtum und Polentum wird seine Entscheidung finden durch die Gestaltung des ländlichen Besitzes und der wirtschaftlichen Verhältnisse überhaupt. Der deutsche Bauer wird sich auch hier, wie er es Werall gethan hat, als Bahnbrecher des Deutschtums bewähre.,. Es ist also durchaus richtig, wenn bei den deutschen Abwehrmaßregeln das Hauptgewicht auf diese Dinge gelegt worden ist. Sonstige Verteidigungsmittel, an denen ^ nicht fehlt, dürfen daneben selbstverständlich nicht vernachlässigt werden, wenn man auch Wirkungen wie vou dem Vorwärtsdringen deutscher Bauern¬ kraft von ihnen nicht erwarten darf. Heute scheint man sich besonders von einer allgemeinen Hebung des Kulturstandes der beteiligten Provinzen günstige Wirkungen für das Deutschtum zu versprechen. Möchte man sich darin nicht irren und nicht vergessen, daß unsre ganze Polennot erst auf Grund der fürsorglichen Kulturthätigkeit des preußischen Staats zu ihrer heutigen Größe angewachsen ist. Die Hebung der Landeskultur läßt sich in ihren gewiß segensreichen Wirkungen eben uicht auf das Deutschtum beschränken; in der Regel kommt sie der Nation an,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/715>, abgerufen am 20.10.2024.