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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Joas wird aus dein Zolltarif?

deu mvilnrchisch-konstitutionellen Grundsätzen, nach denen die Politik im Deutschen
Reich gemacht wird, und die wir gegen alle Angriffe von rechts wie von links
gewahrt wissen "vollen, schlüge sie ins Gesicht. Das hat Graf Mirbach gewiß
nicht beabsichtigt. In erregten Kämpfen entschlüpfen solche Sophismen leicht
der Feder, und auch wenn sie in der Kreuzzeitung stehn, so werden sie wenig
schaden. Ihre Leser wissen sie zu beurteilen. Aber wenn sie zu Agitntions-
zwecken hinausgetragen werde"? in die Massen unter der Firma des Grafen
Mirbach und der Kreuzzeitung, so tragen sie nur zu viel zu der verhängnis¬
volle" Erscheinung bei. die wir seit Jahren als die politische Korruption der
landwirtschaftlichen Bevölkerung beklagt und bekämpft haben. Schon aus dieser
formellen Betrachtung der Sache ergiebt sich für uns die Pflicht der konser-
vativen Parteien, anzuerkennen, daß -- mögen die Differenzen groß oder klein
sein -- nicht die Regierung ihre Unannehmbarkeitscrklürnngen widerrufen darf
und kann, vielmehr die jetzt noch dissentierende Mehrheit der Tariffreunde
nachgeben darf, kann und muß. Es scheint auch ganz vergessen zu werden,
daß die Regierung mit ihren Vorschlägen thatsächlich der agrarischen Mehrheit
schon sehr weit entgegengekommen ist, und daß diese ihre Vorschläge wahr¬
scheinlich schon das Ergebnis eines internen Kompromisses sind. Die Zu¬
mutung des Widerrufs muß deshalb dem unbefangnen Beurteiler gerade vom
konservativen Standpunkt als ein unerhörtes Ansinnen bezeichnet werden. Wer
die Autorität der Regierung gewahrt wissen will, muß das Verlangen da¬
nach verdammen, aber erst recht müßte er seine Erfüllung beklagen. Wenn
es, wie wir fürchten, in weiten Kreisen der gebildeten Bevölkerung und bis
in die obern Staffeln der politischen Gesellschaft hinauf dafür vielfach an
Gefühl und Verständnis fehlt, so ist das ein Merkmal der beklagenswerten
Verwirrung des Urteils über öffentliche Angelegenheiten, an der unsre Zeit
leidet. Ihr immer wieder und immer weiter gehende Konzessionen zu machen,
würde eine unverantwortliche politische Sünde sein.

Und fast noch weniger vermögen nur die sachlichen Gründe, mit denen
die Mehrheit der Tariffreunde gegen die Regierungsvorschlägc kämpft, als
gerechtfertigt anzuerkennen. Es ist jetzt nicht angebracht, auf all die volks-
nnd landwirtschaftliche!? Einzelfragen zurückzukommen, die dabei eine Rolle
spielen und oft genug auch in den Grenzboten besprochen worden, sind. Wir
verweisen in dieser Beziehung hauptsächlich auf die längern Aufsätze über "die
Handelspolitik im Jahre 1901" im ersten und über "den Kampf um den Zoll¬
tarif" im letzten Bande des Jahrgangs 1901. In der Hauptsache müssen
und dürfen wir uns hier ans den nochmaligen Hinweis beschränken, daß über
diese Gründe nach jahrelanger Untersuchung und Diskussion nur eins fest¬
gestellt ist: -- das ist ein non linust. Es gilt dies vor allem in der Frage
nach der Abmessung der Getreidczollerhöhnng. Die offiziellen Versuche, den
Maßstab zu finden, sind absolut resultntlos geblieben. Die Erhebungen über
die Produktionskosten sind vollständig ins Wasser gefallen. Weder die Motive
der Vorlage, noch die Reichtagsreden der Regierungsvertreter gedenken ihrer
Ergebnisse mit einem Wort oder einer Zahl. Der Staatssekretär des Innern,
dem doch selbst der Bund der Landwirte das Zeugnis, der über diese Dinge


Grenzboten 1 1902 88
Joas wird aus dein Zolltarif?

deu mvilnrchisch-konstitutionellen Grundsätzen, nach denen die Politik im Deutschen
Reich gemacht wird, und die wir gegen alle Angriffe von rechts wie von links
gewahrt wissen »vollen, schlüge sie ins Gesicht. Das hat Graf Mirbach gewiß
nicht beabsichtigt. In erregten Kämpfen entschlüpfen solche Sophismen leicht
der Feder, und auch wenn sie in der Kreuzzeitung stehn, so werden sie wenig
schaden. Ihre Leser wissen sie zu beurteilen. Aber wenn sie zu Agitntions-
zwecken hinausgetragen werde»? in die Massen unter der Firma des Grafen
Mirbach und der Kreuzzeitung, so tragen sie nur zu viel zu der verhängnis¬
volle» Erscheinung bei. die wir seit Jahren als die politische Korruption der
landwirtschaftlichen Bevölkerung beklagt und bekämpft haben. Schon aus dieser
formellen Betrachtung der Sache ergiebt sich für uns die Pflicht der konser-
vativen Parteien, anzuerkennen, daß — mögen die Differenzen groß oder klein
sein — nicht die Regierung ihre Unannehmbarkeitscrklürnngen widerrufen darf
und kann, vielmehr die jetzt noch dissentierende Mehrheit der Tariffreunde
nachgeben darf, kann und muß. Es scheint auch ganz vergessen zu werden,
daß die Regierung mit ihren Vorschlägen thatsächlich der agrarischen Mehrheit
schon sehr weit entgegengekommen ist, und daß diese ihre Vorschläge wahr¬
scheinlich schon das Ergebnis eines internen Kompromisses sind. Die Zu¬
mutung des Widerrufs muß deshalb dem unbefangnen Beurteiler gerade vom
konservativen Standpunkt als ein unerhörtes Ansinnen bezeichnet werden. Wer
die Autorität der Regierung gewahrt wissen will, muß das Verlangen da¬
nach verdammen, aber erst recht müßte er seine Erfüllung beklagen. Wenn
es, wie wir fürchten, in weiten Kreisen der gebildeten Bevölkerung und bis
in die obern Staffeln der politischen Gesellschaft hinauf dafür vielfach an
Gefühl und Verständnis fehlt, so ist das ein Merkmal der beklagenswerten
Verwirrung des Urteils über öffentliche Angelegenheiten, an der unsre Zeit
leidet. Ihr immer wieder und immer weiter gehende Konzessionen zu machen,
würde eine unverantwortliche politische Sünde sein.

Und fast noch weniger vermögen nur die sachlichen Gründe, mit denen
die Mehrheit der Tariffreunde gegen die Regierungsvorschlägc kämpft, als
gerechtfertigt anzuerkennen. Es ist jetzt nicht angebracht, auf all die volks-
nnd landwirtschaftliche!? Einzelfragen zurückzukommen, die dabei eine Rolle
spielen und oft genug auch in den Grenzboten besprochen worden, sind. Wir
verweisen in dieser Beziehung hauptsächlich auf die längern Aufsätze über „die
Handelspolitik im Jahre 1901" im ersten und über „den Kampf um den Zoll¬
tarif" im letzten Bande des Jahrgangs 1901. In der Hauptsache müssen
und dürfen wir uns hier ans den nochmaligen Hinweis beschränken, daß über
diese Gründe nach jahrelanger Untersuchung und Diskussion nur eins fest¬
gestellt ist: — das ist ein non linust. Es gilt dies vor allem in der Frage
nach der Abmessung der Getreidczollerhöhnng. Die offiziellen Versuche, den
Maßstab zu finden, sind absolut resultntlos geblieben. Die Erhebungen über
die Produktionskosten sind vollständig ins Wasser gefallen. Weder die Motive
der Vorlage, noch die Reichtagsreden der Regierungsvertreter gedenken ihrer
Ergebnisse mit einem Wort oder einer Zahl. Der Staatssekretär des Innern,
dem doch selbst der Bund der Landwirte das Zeugnis, der über diese Dinge


Grenzboten 1 1902 88
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/705>, abgerufen am 20.10.2024.