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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Marx als Philosoph

(Wie jeder andern Zeit) sehr wenig geeignet schien, das Menschheitsideal zu
verwirklichen. Der Zwangsstaat erschien als ein System von Fesseln, die den
im Volke lebenden guten Geist hinderten, sich frei zu entfalten und den Ver-
mmftstant zu verwirklichen. Den Litteraten, machte sich vor allem die Fessel
der Zensur fühlbar. Die meisten von ihnen begrüßten deshalb mit Jubel die
Zensurinstruktion vom 24. Dezember 1841, worin der Romantiker auf dem
Preußischen Throne "jede ungebührliche Beschränkung der schriftstellerischen
Thätigkeit ausdrücklich mißbilligte, das Bedürfnis einer freimütiger und an¬
ständigen Publizistik anerkannte und die Zensoren zur angemessenen Beobach¬
tung des Zensuredikts vom 18. Oktober 1319 anhielt." Nur Marx durch¬
schaute die Wertlosigkeit der Instruktion und erlebte die schlagendste Bestätigung
der Richtigkeit seines Urteils, indem seine Kritik des königlichen Erlasses in
Deutschland nicht gedruckt werden konnte, weil gerade in den Tagen, wo sein
Manuskript bei Rüge einging, dessen Deutsche Jahrbücher von der Zensur¬
behörde abgeschlachtet wurden. Der Artikel, die erste publizistische Leistung
des junge", Marx, erschien 1843 mit dem sonstigen Nachlaß der Jahrbücher
zusammen in einem Sammelwerke, das Feuerbach, Bauer und Rüge in Fröbels
litterarischem Kondor zu Zürich und Winterthur Heransgaben.

Marx hatte indes schon anderweitig eine Unterkunft für die Gedanken
gefunden, mit denen er angefüllt war. Am 1. Januar 1842 erschien die erste
Nummer der Rheinischen Zeitung, für die er zuerst als Mitarbeiter und dann
als Redakteur gewonnen wurde. Ihre Gründer waren Mitglieder des vor¬
nehmen rheinischen Bürgertums, die den preußischen Staat in einem den
Interessen des ökonomische", industriellen und geistigen Fortschritts ent¬
sprechenden Sinne umgestalten wollten; an der Spitze standen Camphausen
und Hansemann. Die Kölnische Zeitung war damals noch ein unbedeutendes
Prvvinzblatt. Nach fiinfvierteljährigem Bestand wurde "auch dieser getreue
Eckart" von der Zensur totgeschlagen, weil er die Klagen der Weinbauern an
der Mosel über ihre elende Lage veröffentlicht hatte. Das Blatt war selbst¬
verständlich weder sozialistisch noch kommunistisch. Als ihm die Augsburger
Allgemeine wegen eines Feuilletons über Berliner Familienhäuser einmal
Kommunismus vorgeworfen hatte, schrieb Marx: "Die Rheinische Zeitung, die
den kommunistischen Ideen in ihrer jetzigen Gestalt nicht einmal theoretische
Wirklichkeit zugestehn, also noch weniger ihre praktische Verwirklichung wünschen
oder auch nur für möglich halten kann, wird diese Ideen einer gründlichen
Kritik unterwerfen. Daß aber Schriften wie die von Leroux, Considercmt und
^or allem das scharfsinnige Werk Proudhons nicht durch oberflächliche Ein¬
fälle des Augenblicks, sondern nur nach lang anhaltenden und tief eingehenden
Studien kritisiert werden können, würde die Augsburgerin einsehen, wenn sie
'"ehr verlangte und mehr vermöchte als Glneeephrasen." Allerdings machte
er einmal von Proudhons: Eigentum ist Diebstahl Gebrauch, aber Mehring
sagt ganz richtig, daß darin kein Zugeständnis an den Kommunismus liegt;
jeder nicht vom Klasseninteresse verblendete Politiker mußte im vorliegenden
Falle dasselbe sagen, auch wenn Proudhon das berüchtigte Büchlein: Hu'oft-os
a.us la pi-opriötö'? gar nicht geschrieben hätte. Es handelte sich um die


Marx als Philosoph

(Wie jeder andern Zeit) sehr wenig geeignet schien, das Menschheitsideal zu
verwirklichen. Der Zwangsstaat erschien als ein System von Fesseln, die den
im Volke lebenden guten Geist hinderten, sich frei zu entfalten und den Ver-
mmftstant zu verwirklichen. Den Litteraten, machte sich vor allem die Fessel
der Zensur fühlbar. Die meisten von ihnen begrüßten deshalb mit Jubel die
Zensurinstruktion vom 24. Dezember 1841, worin der Romantiker auf dem
Preußischen Throne „jede ungebührliche Beschränkung der schriftstellerischen
Thätigkeit ausdrücklich mißbilligte, das Bedürfnis einer freimütiger und an¬
ständigen Publizistik anerkannte und die Zensoren zur angemessenen Beobach¬
tung des Zensuredikts vom 18. Oktober 1319 anhielt." Nur Marx durch¬
schaute die Wertlosigkeit der Instruktion und erlebte die schlagendste Bestätigung
der Richtigkeit seines Urteils, indem seine Kritik des königlichen Erlasses in
Deutschland nicht gedruckt werden konnte, weil gerade in den Tagen, wo sein
Manuskript bei Rüge einging, dessen Deutsche Jahrbücher von der Zensur¬
behörde abgeschlachtet wurden. Der Artikel, die erste publizistische Leistung
des junge», Marx, erschien 1843 mit dem sonstigen Nachlaß der Jahrbücher
zusammen in einem Sammelwerke, das Feuerbach, Bauer und Rüge in Fröbels
litterarischem Kondor zu Zürich und Winterthur Heransgaben.

Marx hatte indes schon anderweitig eine Unterkunft für die Gedanken
gefunden, mit denen er angefüllt war. Am 1. Januar 1842 erschien die erste
Nummer der Rheinischen Zeitung, für die er zuerst als Mitarbeiter und dann
als Redakteur gewonnen wurde. Ihre Gründer waren Mitglieder des vor¬
nehmen rheinischen Bürgertums, die den preußischen Staat in einem den
Interessen des ökonomische», industriellen und geistigen Fortschritts ent¬
sprechenden Sinne umgestalten wollten; an der Spitze standen Camphausen
und Hansemann. Die Kölnische Zeitung war damals noch ein unbedeutendes
Prvvinzblatt. Nach fiinfvierteljährigem Bestand wurde „auch dieser getreue
Eckart" von der Zensur totgeschlagen, weil er die Klagen der Weinbauern an
der Mosel über ihre elende Lage veröffentlicht hatte. Das Blatt war selbst¬
verständlich weder sozialistisch noch kommunistisch. Als ihm die Augsburger
Allgemeine wegen eines Feuilletons über Berliner Familienhäuser einmal
Kommunismus vorgeworfen hatte, schrieb Marx: „Die Rheinische Zeitung, die
den kommunistischen Ideen in ihrer jetzigen Gestalt nicht einmal theoretische
Wirklichkeit zugestehn, also noch weniger ihre praktische Verwirklichung wünschen
oder auch nur für möglich halten kann, wird diese Ideen einer gründlichen
Kritik unterwerfen. Daß aber Schriften wie die von Leroux, Considercmt und
^or allem das scharfsinnige Werk Proudhons nicht durch oberflächliche Ein¬
fälle des Augenblicks, sondern nur nach lang anhaltenden und tief eingehenden
Studien kritisiert werden können, würde die Augsburgerin einsehen, wenn sie
'»ehr verlangte und mehr vermöchte als Glneeephrasen." Allerdings machte
er einmal von Proudhons: Eigentum ist Diebstahl Gebrauch, aber Mehring
sagt ganz richtig, daß darin kein Zugeständnis an den Kommunismus liegt;
jeder nicht vom Klasseninteresse verblendete Politiker mußte im vorliegenden
Falle dasselbe sagen, auch wenn Proudhon das berüchtigte Büchlein: Hu'oft-os
a.us la pi-opriötö'? gar nicht geschrieben hätte. Es handelte sich um die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/667>, abgerufen am 20.10.2024.